19.03.2020, 18:36
Wir sollen alle zu Hause bleiben....Also für mich ist das eines der kleinsten Probleme, da ich mich hier gut beschäftigen kann.
Ich konnte mich jetzt endlich dazu aufraffen, einen neuen Regeltrenntrafo zu bauen, der speziell auf meine Wünsche angepasst werden kann. Die meisten kommerziellen RTT sind mir als Gebrauchtgerät viel zu altbacken (RFT usw), und die modernen Geräte verzichten oft auf eine analoge Balkenanzeige und sind darüber hinaus nicht günsig zu haben.
Was mir wichtig ist:
* mindestens 400 VA (es werden 550).
* kombinierte Anzeige, Siebensegment- und zusätzlich Analoganzeige.
* Kompakt, nur in die Tiefe gehend.
* Tipptaste über Stromstoßrelais "el taco" für "on line" oder "spannungslos" mit zusätzlicher Anzeigelampe. letzteres habe ich vor Jahren bereits in meinem aktuellen B&O RTT eingebaut.
Für mich absolut wichtig.
Zuerst mal die Blecharbeiten. Front aus 3mm Aluminium. Die wird später wie auch das Gehäuse mit Füller gespritzt, und dann in Lichtgrau, seidenmatt lackiert.
Die Instrumente kommen von Selec und sind m.E. ein echter Hit im RTT. Darunter eine blaue Einbaudose (50*50mm von Mennekes), die DPD vermutlich verschlampt hat. Muss ich also neu bestellen. Links der Taster, darüber die "Statuslampe"
Ist das nicht ....geil?
Der 880VA Trafo. Der Regeltrafo hat 550 VA. Das ist übrigens KEIN ausgewiesener Trenntrafo/ Schutztrafo nach VDE0100 .
Bauartbedingt durch das Gehäuse, muss der Trafo an der Decke hängen. Er wird über vier Schwingmetalle (Silentblöcke M6, 20X20) angeschraubt. Da ich keine Schraubenköpfe auf dem Deckel möchte, wurden Senkschrauben "präpariert". Sie werden wie eine Senkniete eingelassen und mit lackiert....fast unsichtbar
Der untere Rand der Front (also das Bodenblech) bleibt dunkelgrau....Also Bicolor-Front. Das Siemensschild darf bleiben (es ist vernietet)....Das Gehäuse stammt von einem alten Hochspannungs-Testgerät aus den 80ern. Das Bodenblech wird zum Schluss über die Schrauben der vier Gummifüsse gehalten. Es wird alles "kopfüber" montiert.
Ich konnte mich jetzt endlich dazu aufraffen, einen neuen Regeltrenntrafo zu bauen, der speziell auf meine Wünsche angepasst werden kann. Die meisten kommerziellen RTT sind mir als Gebrauchtgerät viel zu altbacken (RFT usw), und die modernen Geräte verzichten oft auf eine analoge Balkenanzeige und sind darüber hinaus nicht günsig zu haben.
Was mir wichtig ist:
* mindestens 400 VA (es werden 550).
* kombinierte Anzeige, Siebensegment- und zusätzlich Analoganzeige.
* Kompakt, nur in die Tiefe gehend.
* Tipptaste über Stromstoßrelais "el taco" für "on line" oder "spannungslos" mit zusätzlicher Anzeigelampe. letzteres habe ich vor Jahren bereits in meinem aktuellen B&O RTT eingebaut.
Für mich absolut wichtig.
Zuerst mal die Blecharbeiten. Front aus 3mm Aluminium. Die wird später wie auch das Gehäuse mit Füller gespritzt, und dann in Lichtgrau, seidenmatt lackiert.
Die Instrumente kommen von Selec und sind m.E. ein echter Hit im RTT. Darunter eine blaue Einbaudose (50*50mm von Mennekes), die DPD vermutlich verschlampt hat. Muss ich also neu bestellen. Links der Taster, darüber die "Statuslampe"
Ist das nicht ....geil?
Der 880VA Trafo. Der Regeltrafo hat 550 VA. Das ist übrigens KEIN ausgewiesener Trenntrafo/ Schutztrafo nach VDE0100 .
Bauartbedingt durch das Gehäuse, muss der Trafo an der Decke hängen. Er wird über vier Schwingmetalle (Silentblöcke M6, 20X20) angeschraubt. Da ich keine Schraubenköpfe auf dem Deckel möchte, wurden Senkschrauben "präpariert". Sie werden wie eine Senkniete eingelassen und mit lackiert....fast unsichtbar
Der untere Rand der Front (also das Bodenblech) bleibt dunkelgrau....Also Bicolor-Front. Das Siemensschild darf bleiben (es ist vernietet)....Das Gehäuse stammt von einem alten Hochspannungs-Testgerät aus den 80ern. Das Bodenblech wird zum Schluss über die Schrauben der vier Gummifüsse gehalten. Es wird alles "kopfüber" montiert.