Mein Sohn, der gerade für eine Klausur Schaltungstechnik paukt, hat mir den Link geschickt.
Ich finde es immer wieder interessant Chips zu betrachten und deren Aufbau zu verstehen. Die ersten Jahre war ich in einer Firma, die OptoAsic bauen lies und anschließend das Housing, etc. durchführte und testete.
Lasertechnik im nsec Bereich, Detektion. Medizin, Wehrtechnik, Robotik. 25 Jahre her, aber damals ganz vorne dabei.
55A über 3 Bondrähte
https://www.richis-lab.de/
Moin,
interessant, fuerwahr :-)
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Peter
1981 (mit 14) war ich am basteln und brauchte einen Optokoppler. Nichts zuhause und teuer, aber mal gehört , dass die Chipfläche fotosensitiv ist, wenn man sie mit einer LED beleuchtet. Also Lieblingsschalttransitor zu der Zeit BC107 genommen und Deckel abgeschliffen, LED angeschliffen und mit Klebeband verbunden.
Neulich gesucht und gefunden, um ihn Sohnemann zu zeigen.
Funktionierte.
Moin,
ja, der Trick ist alt, hat man schon mit den Germanium-Glastransistoren gemacht. Wenn der Verstaerker brummte, wenn man den Deckel abnahm, musste man auch nach Glastransistoren mit beschaedigter Lackierung suchen ;-)
Wenn der Empfaenger eines Optokopplers nicht zwingend ein Transistor sein muss, tut es auch eine LED gleicher Farbe wie der Sender. Prinzip Photodiode.
73
Peter
der noch herausfinden muss, warum in einem der seltsamen Yamaha-Standbynetzteile einer der beiden Optokoppler explodiert ist.... Wie unterschiedlich sind die Dinger eigentlich, will es erstmal mit einem Typ aus der Schublade versuchen.
Zitat:Wie unterschiedlich sind die Dinger eigentlich,
Da gibt es schon "so einige"....Angefangen vom Pinout bis zu den elektrischen Eigenschaften kann man
nicht immer "irgendwas" nehmen.
Ja zum einfachen Pegeltrennen ist das eine, dann gibt es die Trennspannung.
Standard
-Nach Medizinrichtlinie
-EXschutz ,
- Hochspannungstechnik, wo ganze Glasfasern dazwischen hängen