25.01.2014, 23:12
25.01.2014, 23:12
25.01.2014, 23:19
(25.01.2014, 23:12)MfG_123 schrieb: [ -> ]...
Obwohl es ja schon oft von anderen gezeigt wurde, pack ich doch noch mal hier rein.
Kann man sich durchaus auch mehrmals anschauen. Starkes Teil - Glückwunsch!
Wie breit ist'n das Maschinenchen? Sieht nicht nach 43er Rastermaß aus.
Grüße aus Berlin.
Olli
25.01.2014, 23:30
25.01.2014, 23:30
(25.01.2014, 23:19)duffbierhomer schrieb: [ -> ]Sieht nicht nach 43er Rastermaß aus
...ist es auch
25.01.2014, 23:37
Pöse Puben Ihr seid...
Aber 44,1 cm ist nun mal nicht 43 cm!
Aber 44,1 cm ist nun mal nicht 43 cm!
25.01.2014, 23:42
25.01.2014, 23:47
Ich hoffe, die Bilder gefallen. Vor lauter Geraffel einsammeln letztes Wochenende, hats zeitlich nicht mehr gereicht, auch noch ein Stativ aus den KA abzuholen ....
Alles Hüftakrobatik, die Fotos.
Thomas
26.01.2014, 02:48
26.01.2014, 09:47
Zeig den 980 mal seitlich bitte, damit ich mal die Plastikeckleisten sehen kann....
26.01.2014, 12:21
Edel, edel - die wertigen Tasten mit Beleuchtung machen was her
26.01.2014, 12:48
26.01.2014, 13:08
Lässt sich doch wirklich einfach beheben wenn gewünscht. Habe es hier mal deutlich beschrieben auf Seite 2: http://old-fidelity-forum.de/thread-1803.html
26.01.2014, 13:14
Ich hab schon gesehen ... und gestaunt.
Klasse Arbeit!!
Kommen Dir die Macken bekannt vor? Ich hab ihn damals irgendwo im Saarland abgeholt.
Klasse Arbeit!!
Kommen Dir die Macken bekannt vor? Ich hab ihn damals irgendwo im Saarland abgeholt.
26.01.2014, 13:27
So Macken kenne ich nicht. Sollte ich
Hab 2 verkauft. Einmal nach Seeheim-Jugenheim und nach Bilbao. 3 stehen noch hier.
Hab 2 verkauft. Einmal nach Seeheim-Jugenheim und nach Bilbao. 3 stehen noch hier.
26.01.2014, 13:35
War nur so ein Gedanke. Ich muss nochmal sehen, ob ich die eine Seite noch etwas besser hinbekomme.
26.01.2014, 13:36
trotzdem ein sehr schöner Receiver
26.01.2014, 13:39
Kein Prob. Bisserl Stahlwolle, Wachs und bürsten.
02.04.2014, 18:15
Zitat:MANAGER
Hilfe von der Mutter
Der japanische Elektronikkonzern Akai tauschte das Management seiner deutschen Vertriebsgesellschaft aus. Nur wenige Töchter japanischer Firmen haben ein deutsches Spitzen-Management. *
Fünf Jahre verrichtete Rüdiger Nickel, 43, seine Arbeit als deutscher Statthalter der japanischen Elektronikfirma Akai zur Zufriedenheit der Konzernführer im fernen Tokio. Nickel steigerte den Umsatz mit Hi-Fi- und Videogeräten von rund 30 auf knapp hundert Millionen Mark.
Im Oktober vergangenen Jahres wurde dem Deutschen aus Tokio Hilfe zuteil, um die er gar nicht gebeten hatte. Die Firmenspitze schickte einen japanischen Manager zur Unterstützung ihres deutschen Niederlassungs-Leiters ins hessische Egelsbach.
"Wir halten", begründete der Gesandte Kohzo Sumi seine Mission, "eine
engere Verbindung zwischen der Hauptverwaltung und den Niederlassungen für notwendig."
Der freundliche Jung-Manager war nur die Vorhut. Weitere acht japanische Herren folgten in den nächsten Monaten, um "die Stärke unserer Organisation in Deutschland zu verbessern" (Sumi). Die Japaner, die zunächst nicht einmal eine Arbeitserlaubnis hatten, besetzten alle Posten in einer neugeschaffenen mittleren Führungsebene. Ohne viel Aufhebens war Rüdiger Nickel entmachtet. "Die ziehen mir", erkannte er, "den Teppich unter den Füßen weg."
Weil Nickel "nicht mehr genügend Handlungsspielraum" sah, räumte er Ende vergangenen Monats seinen Schreibtisch bei der Japan-Firma.
Schon zwei Monate vorher hatte Vertriebschef Detlev Driemeier die Konsequenz aus der "Überrepräsentanz der Japaner" unter den 90 Beschäftigten der Akai-Filiale gezogen und die Firma verlassen.
Der deutsche Akai-Ableger ist nun, nach dem Machtwechsel, eines unter vielen japanischen Unternehmen in Deutschland. Kaum ein Dutzend der rund sechshundert Japan-Firmen in der Bundesrepublik, so schätzen Kenner der Szene, wird von einem deutschen Manager geleitet. Die meisten der rund 20 000 von Japan-Unternehmen beschäftigten Deutschen sind als Arbeiter und Büroangestellte beschäftigt; sie steigen kaum höher als bis zur Abteilungsleiter-Ebene.
Nur Sony, der größte japanische Arbeitgeber in Deutschland, macht bewußt eine deutliche Ausnahme: In der gesamten deutschen Führungsspitze sitzt kein Japaner. Und das ist ein Prinzip des Konzerngründers Akio Morita.
Moritas Konkurrenten dagegen halten sich lieber an Leute aus dem eigenen Land. Für die japanischen Manager sind die Auslandsjobs meist nur Durchgangsstationen in einer Karriere, die in der Regel ein ganzes Arbeitsleben lang mit einem Unternehmen verbunden ist.
Lehrbuchmäßig verläuft diese Personalpolitik nur selten. So genau die Japaner auch ihre Marketingstrategien auf den Auslandsmärkten ausfeilen - so unvorbereitet schicken sie häufig ihre Manager auf die Spitzenposten der Filialen.
Es kommt durchaus vor, daß ein japanischer Konzern seinen Finanz-Mann aus Los Angeles kurzerhand nach Düsseldorf versetzt, wo er als Marketing-Chef Dienst tun soll. Da dieses Beförderungskarussell, ähnlich den Praktiken im diplomatischen Dienst der Deutschen, alle drei bis vier Jahre für einen Job in einem neuen Land sorgt, bleiben die Sprachkenntnisse der an die Exportfront entsandten Manager oft oberflächlich - wenngleich auch immer noch besser als die der meisten Deutschen in Japan.
Genaue Kenner eines Marktes und seiner Kunden, wie etwa Panasonic-Chef Seinosuke Kuraku, der seit gut 20 Jahren die deutsche Dependance des Elektrogiganten Matsushita in Hamburg leitet, sind die Ausnahme.
Akai war jahrelang mit der Erfahrung ihres deutschen Statthalters gut gefahren. Die Marke, die 90 Prozent ihrer Umsätze im Ausland macht, wurde bis in die Siebziger zunächst von der amerikanischen Handelsgesellschaft Eurpac Inc. vertrieben, die vor allem die Angehörigen der US-Armee in Deutschland mit Hi-Fi-Gerät belieferte. Bei der Zivilkundschaft wollte die Eurpac, vermutet ein Hi-Fi-Händler, "nur schnelles Geld machen"; sie belieferte vor allem Verbrauchermärkte. Akai-Geräte galten deshalb bald als Billigware.
Als Rüdiger Nickel 1977 von Blaupunkt zu Akai überwechselte, machte er das Unternehmen für den Fachhandel attraktiv. In Zusammenarbeit mit der Münchner Werbeagentur Eiler & Riemel und dem holländischen Designer Pieter Beeldsnijder verpaßte er der Firma ein frisches Image und den Produkten ein annehmbares Design.
Das wirkte: Vergangenes Jahr, als die gesamte Branche im Hi-Fi-Geschäft drastische Rückschläge einstecken mußte, legte Akai noch leicht zu. Bei Spulen-Tonbandgeräten ist die Firma klarer Marktführer in Deutschland.
Der Boom bei den Videorecordern sorgte schließlich dafür, daß Nickel sogar in den Flautejahren 1981/82 zweistellige Zuwachsraten nach Tokio melden konnte. Gleichzeitig hinterließen die Preiskämpfe der Branche aber auch Spuren in Nickels Bilanz; 14 Millionen Mark betrug der Verlust im vergangenen Jahr.
Doch Nickel fühlt sich für das Minus nicht verantwortlich. "Über die Einkaufspreise", so erklärt er, "kann unsere Zentrale doch meine Gewinne und Verluste nach Belieben steuern." So habe Akai seiner Filiale für Videorecorder 1982 den gleichen Preis berechnet wie 1981 - obwohl die Geräte in Deutschland um mehrere hundert Mark billiger verkauft werden mußten.
Als schließlich auch andere Akai-Töchter rote Zahlen meldeten und sich der Verlust des Konzerns auf 62 Millionen Mark addierte, gerieten die Firmenlenker in Tokio offensichtlich unter den Druck ihres Großaktionärs. Die Mitsubishi-Bank forderte nachdrücklich eine "Reorganisation der Vertriebsgesellschaften". Und diese Aufgabe, so meinten die Banker, könnten nur Japaner ordentlich erledigen.
Die führten sich bei Akai in Egelsbach entsprechend ein. Als erstes sollte der verbilligte Verkauf an Belegschaftsmitglieder gestrichen werden. In Japan ist es schließlich selbstverständlich, daß die Belegschaft die Produkte ihrer eigenen Firma kauft - zum vollen Preis. Beschwerden des Betriebsrats wies Nickel-Nachfolger Kohzo Sumi mit der Begründung zurück, die Beschwerde-Schreiben müßten in Englisch abgefaßt sein.
Auch die Kundschaft sollte dazu beitragen, den Kostenstand der Firma zu bessern. Auf Mengenrabatte und Skonti, meinte Sumi, könnte der Handel doch verzichten. Aber die Kunden zogen nicht mit, der neue Abrechnungsmodus ließ sich nicht durchsetzen.
"Ihre Erfolge", kommentiert ein Unternehmensberater die neue Akai-Politik, "haben die Japaner nicht wegen, sondern trotz ihrer Personalpolitik."
02.04.2014, 18:25
Unglaublich wenn man bedenkt das schon 1982 Akai nicht mehr selber entscheiden durfte sondern von der allmächtigen Mitsubishi Bank kontrolliert und letztlich auch geführt wurde.
Wie viel anderen "kleineren" Hifi Herstellern mag es ähnlich gegangen sein ?
Waren z.b. Nakamichi oder Sanaui , um nur einige zu nennen, wirklich frei ?
Merkwürdig das man sie alle zur selben Zeit abgewickelt und die Namensrechte an die selbe Holding weiter verkauft hat !
Ein Schelm wer böses dabei denkt ...
02.04.2014, 19:05
Interessanter Artikel
03.04.2014, 05:18
Meine gute Erfahrung mit Akai, nach dem ich einen kontaktscheuen Plaste- EQ aus den 80ern ersäuft habe:
Geholt, aufgestellt, angeschlossen, läuft. Und selbst in der verklärenden Erinnerung um Welten besser als das Grundig TK246, das ich vor laaanger Zeit hatte. Noch ein wenig und Freude dran haben...
Geholt, aufgestellt, angeschlossen, läuft. Und selbst in der verklärenden Erinnerung um Welten besser als das Grundig TK246, das ich vor laaanger Zeit hatte. Noch ein wenig und Freude dran haben...
05.04.2014, 07:36
Beim Betrachten meines AM-93 und der Bilder des etwa ein Jahr früher erschienenen Sony TA-F700 ES fällt eine große Ähnlichkeit nicht nur in der Frontpartie, sondern auch in der Anordnung innen auf (wiewohl der Sony keinen Digitalteil eingebaut hat).
Nachdem Gerüchte lauten, daß Akai auch anderswo produzieren ließ, kann es sein, daß hier die gleiche Produktionsstätte oder zumindest die gleiche Entwicklungsabteilung am Werk war?
Nachdem Gerüchte lauten, daß Akai auch anderswo produzieren ließ, kann es sein, daß hier die gleiche Produktionsstätte oder zumindest die gleiche Entwicklungsabteilung am Werk war?
05.04.2014, 09:36
Aus gut unterrichteten Kreisen hört man immer wieder das Akai bei Pioneer hat entwickeln lassen.
Seltener bei Denon .
Von Sony wurden meines Wissens nur die Laser für die cd-player zugekauft.
Kann stimmen , muß aber nicht.
18.04.2014, 19:00
NADfan
18.04.2014, 19:32
(18.04.2014, 19:00)angrybert schrieb: [ -> ]Hallo
mein Kauf von dieser Woche.
Sehr schön, würde gut zu meinem GX-75 passen...
Und wie klingt er?