01.09.2021, 15:33
Moin,
der symmetrische Ausgang meines Revox C279 Mixers lieferte auf einem Kanal etwas weniger Pegel. Bei dem unsymmetrischen Ausgang war aber alles in Ordnung, und an dem hängt ja der Verstärker, war also nichts Dringendes.
Trotzdem - der zweite Ausgang will ja ab und zu auch mal benutzt werden...
Nach Studium des SM bin ich davon ausgegangen, dass im einfachsten Fall ein oder mehrere der blauen Philips-Elkos auf der Master-Einheit platt waren, die in der Schaltung für den symmetrischen Ausgang liegen.
Also habe ich das Gerät mal geöffnet:
- Zusatzeinheit abgeschraubt und den zugehörigen Stecker gezogen
- 3 Knöpfe der Master-Einheit abgezogen
- Bodenplatte abgeschraubt:
Da ist ordentlich Elektronik drin, da eine über die Fader variierte Spannung die Verstärkung regelt (VCA, voltage controlled amplifier). Das Audiosignal läuft also nicht über die Fader.
Nach Lösen von 3 Steckern und zwei Schrauben lässt sich die Master-Einheit herausnehmen:
Dort habe ich dann die links neben dem Stecker liegenden Elkos (4x220µF, 2x100µF) ersetzt. Wie die Messung zeigte, war das auch sinnvoll:
Zwei Komplettausfall und der Rest auch nicht so toll Angaben rechts neben den Kreisen immer Kapazität in µF/ESR in Ohm.
Und nochmal zur Vollständigkeit die Unterseite nach der Tauschaktion:
Und dann habe ich nach dem Wiederzusammenbau den Tongenerator angeklemmt und geschaut, was nun aus dem symmetrischen Ausgang rauskommt:
Kann man lassen
der symmetrische Ausgang meines Revox C279 Mixers lieferte auf einem Kanal etwas weniger Pegel. Bei dem unsymmetrischen Ausgang war aber alles in Ordnung, und an dem hängt ja der Verstärker, war also nichts Dringendes.
Trotzdem - der zweite Ausgang will ja ab und zu auch mal benutzt werden...
Nach Studium des SM bin ich davon ausgegangen, dass im einfachsten Fall ein oder mehrere der blauen Philips-Elkos auf der Master-Einheit platt waren, die in der Schaltung für den symmetrischen Ausgang liegen.
Also habe ich das Gerät mal geöffnet:
- Zusatzeinheit abgeschraubt und den zugehörigen Stecker gezogen
- 3 Knöpfe der Master-Einheit abgezogen
- Bodenplatte abgeschraubt:
Da ist ordentlich Elektronik drin, da eine über die Fader variierte Spannung die Verstärkung regelt (VCA, voltage controlled amplifier). Das Audiosignal läuft also nicht über die Fader.
Nach Lösen von 3 Steckern und zwei Schrauben lässt sich die Master-Einheit herausnehmen:
Dort habe ich dann die links neben dem Stecker liegenden Elkos (4x220µF, 2x100µF) ersetzt. Wie die Messung zeigte, war das auch sinnvoll:
Zwei Komplettausfall und der Rest auch nicht so toll Angaben rechts neben den Kreisen immer Kapazität in µF/ESR in Ohm.
Und nochmal zur Vollständigkeit die Unterseite nach der Tauschaktion:
Und dann habe ich nach dem Wiederzusammenbau den Tongenerator angeklemmt und geschaut, was nun aus dem symmetrischen Ausgang rauskommt:
Kann man lassen