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Normale Version: Wann klingt "digital" so richtig "analog"...und warum?
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Die wäre mir lieber
Ich mag es auch mehr, wenn die Muschi nicht so fusselt...
Zitat:Wann klingt "digital" so richtig "analog"?


Wenn man die Fernbedienung nicht vermisst. LOL
Wenn Katzen die Ventilationsöffnungen blockieren, werde ich zum temporären Tierquäler Lol1

Throatwobbler Mangrove

Wann klingt (bei mir) "digital" so richtig "analog"? Wenn ich meine FLAC- oder MP3-Dateien über ein Röhrenradio (über Kabelverbindung oder per Bluetooth) abspiele.
Noch analoger kann digital nicht klingen. LOL

Gruß
Björn
Und "wie" klingt dieses "Analog" ? Was muss gegeben sein, damit es sich einstellt?
Das wirst du ohne "human enhancement" niemals nicht rausfinden (Vgl Abschnitt 3)
https://uni.de/redaktion/human-enhancement
Du bist auf dem Holzweg.
Angeblich gibt es "technische Richtlinien" Wink3 bei der Entwicklung oder dem "Tuning" digitaler Abspielgeräte, die zu einer analogen Widergabe führen. Genau die suche ich.

Nicht von -meinem-  Interesse (oder allenfalls Nebenschauplatz) sind die Ergüsse irgendwelcher Leute, die irgendetwas als "analog klingend" bezeichnen.
Ein paar Anhaltspunkte wurden ja bereits in den Raum gestellt, aber keiner davon, konnte bislang überzeugen.

Die Frage ist in #1 eigentlich gut formuliert worden...oder?

Hagbard73

Es ist doch ganz einfach, es gibt keine realen Richtlinien, keine elektronischen Bauteile die im mit Einhornfurzen beheitzen SMD Tunnel gelötet wurden, kein noch so esoterisches Lötzinngemisch, keine noch so Sauerstoffionenfreiten Kabel wo der Meter in Gold aufgewogen wird. Es ist einfach alles nur eine reine Fantasiegeschichte
mit der man ganz toll Geld verdienen kann, und um das gehts nun mal primär im Kapitalismus. Brot und Spiele 2.0 sonst nix.
(07.10.2021, 18:53)scope schrieb: [ -> ]Die Frage war absolut ernst gemeint.  Zwar bin ich mir durchaus darüber im Klaren, dass 97,6 % der hier angemeldeten nicht mit der Thematik (der Technik) vertraut sind, aber das bedeutet ja nicht automatisch, dass der Thread umgehend mit "Dreck"  zugespammt werden muss.  2,4% sind jetzt  gefragt.

Die Begriffe werden ja auch -oder sogar vornehmlich- von Leuten verwendet, die nichts mit Analog- oder Digitalechnik zu tun haben. Es würde ja schon reichen, wenn man erst mal definiert,  WIE Analog im Gegensatz zu Digital (nach deren Auffassung) überhaupt klingen soll.  Das "warum" kommt dann ggf. später.

Das "wie" etwas klingen soll, lässt sich nicht definieren (höchstens ne Frequenz).
Der einzige Unterschied: bei der Platte knackt es mal ab und an oder digital hakelt der Stream LOL
Das spielt keine Rolle bei "Jazz from Hell" von Zappa (beides grauselig). Floet

Ansonsten stimme ich Hagbard zu.

Ansonsten klingen die Kleinen ziemlich erwachsen.

Beste Grüße
Thomas
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