Zitat:Was hat das denn mit "umsonst" zu tun? Hier wird der Handel mit Kleinstkram überkompliziert gemacht.
Es ehrt dich, immer wieder das sachliche Gespräch zu suchen, aber unsere Chefkrakeeler und-pöbler haben daran gar kein Interesse.
Lass' sie in ihrer kleingeistigen Welt verrotten, da kommt eh nichts bei rum.
Die leben nach der Devise:
"Wenn dir jemand sympathisch ist, kann er dir seine Suppe auf die Hose kleckern, und du wirst ihm nicht böse sein. Wenn dir jemand unsympathisch ist, stört es dich schon, wie er den Löffel hält."
Denen könnte ich auch meine IQ-Tests einscannen, und die glauben immer noch nur, was sie glauben wollen. Da ist Hopfen und Malz verloren!
Allein dieser "Einwurf" mit der Steuerhinterziehung kommt im Kontext so abstrus daher, daß ich auch 10 Minuten später noch kopfschüttelnd grinse
Das Thema kann man aber allgemein beackern, für die, die an einem sachlichen Austausch interessiert und dazu auch fähig sind.
Richtig ist, daß es Entscheidungen innerhalb der EU gegeben hat, die das Ziel hatten, die Wirtschaft hier zu schützen.
Die beiden für Endverbraucher spürbarsten und unmittelbar finanziell beeinträchtigendsten, waren die Entscheidung, Briefversand ins Ausland neu zu definieren und damit unmöglich zu machen, kleinere Waren und Gegenstände zu geringerem Preis zu versenden als die nun günstigste Möglichkeit per Päckchen oder Paket.
Damit wollte man den Chinesen erschweren, ihre ohnehin schon günstigen Waren entsprechend günstig zu versenden.
Offensichtlich war dies aber nicht ausreichend, so daß man die 22 Euro-Freigrenze (real waren es aufgrund des Zusatzes, daß Gebühren erst ab 5 Euro erhoben wurden, knapp über 26 Euro) abgeschafft hat, was den Import von Waren aus Nicht-EU-Ländern betrifft.
Offensichtlich wäre es wohl in beiden Fällen diskriminierend gewesen, die Regeln nur auf Importe aus China anzuwenden, so daß man es eben universell so handhaben mußte.
Mit den von mir ja mit den 10 Euro CDs oben angedeuteten, absurden Folgen.
Was Steuerhinterziehung in diesem Zusammenhang damit zu tun haben soll, erschließt sich einem normal denkenden Menschen nicht.
Hinterziehung von Einfuhr-Umsatzsteuern oder der bis zu 150 Euro Warenwert nur gültigen Mehrwertsteuer, war und bleibt durch Manipulation z.B. zwischen Verkäufer und Käufer im Vorfeld ja weiterhin möglich und ist allein ein Ergebnis möglicher krimineller Energie, die durch die jetzt geltende Untergrenze von 5,23 netto Freibetrag eher noch befördert wird als verringert, aber ohnehin beim täglichen Warenverkehr und -verkauf über Ebay und vergleichbarer Plattformen praktisch keinerlei Relevanz besitzt.