16.04.2023, 21:27
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24.04.2023, 19:04
29.04.2023, 01:44
für mich eines der schönsten lieder.
11.05.2023, 03:33
hat das zeug zum ohrwurm.
23.05.2023, 15:23
& "Es regnt" & "Niederbayern"... hört auch die "Bulette" gern
Gruß
Gruß
02.06.2023, 17:39
These are the LAST Northern White rhinos and both are females, Najin, and her offspring Fatu
LG.....Ha-Die
LG.....Ha-Die
23.06.2023, 03:01
wer ko, der ko
24.06.2023, 10:09
Schön auf Steuerzahlerkosten fressen gehn, ekelhaft.
Muss der Beamte Testesser und seine Begleitungen das Essen auch als Geldwerten Vorteil versteuern ?
Muss der Beamte Testesser und seine Begleitungen das Essen auch als Geldwerten Vorteil versteuern ?
27.06.2023, 16:16
Giant Turtle made from 600kg of plastic waste on display at Chennai beach, India
Eine riesige Schildkröte aus Plastikflaschen und Eisenabfällen lockt Strandbesucher in Chennai an.
Die Schildkröte, die 30 Fuß lang, 25 Fuß breit und 20 Fuß hoch ist, wurde vom Künstler Gowtham von Art Kingdom im Rahmen der Unplastic India-Kampagne der Times of India geschaffen.
Die Skulptur besteht aus 600 kg Plastikflaschen und 700 kg Eisenabfällen und soll Menschen davon abhalten, Einwegplastik zu verwenden.
Die Schildkröte ist am Elliot's Beach in Besant Nagar in Chennai ausgestellt und nachts beleuchtet.
Besucher können in die Schildkröte hineingehen und die Skulptur ist eine eindrucksvolle Erinnerung an die Auswirkungen der Plastikverschmutzung auf das Meeresleben. Die Schildkröte wird bis zum 30. Juni ausgestellt.
Die Schildkröte stieß bei Strandbesuchern auf positive Reaktionen, die die Botschaft der Skulptur und ihren pädagogischen Wert lobten. Die Schildkröte erinnert uns daran, wie wichtig es ist, unsere Abhängigkeit von Einwegplastik zu reduzieren, und sie ist ein wirksames Instrument, um das Bewusstsein für die Plastikverschmutzungskrise zu schärfen.
LG.....Ha-Die
Eine riesige Schildkröte aus Plastikflaschen und Eisenabfällen lockt Strandbesucher in Chennai an.
Die Schildkröte, die 30 Fuß lang, 25 Fuß breit und 20 Fuß hoch ist, wurde vom Künstler Gowtham von Art Kingdom im Rahmen der Unplastic India-Kampagne der Times of India geschaffen.
Die Skulptur besteht aus 600 kg Plastikflaschen und 700 kg Eisenabfällen und soll Menschen davon abhalten, Einwegplastik zu verwenden.
Die Schildkröte ist am Elliot's Beach in Besant Nagar in Chennai ausgestellt und nachts beleuchtet.
Besucher können in die Schildkröte hineingehen und die Skulptur ist eine eindrucksvolle Erinnerung an die Auswirkungen der Plastikverschmutzung auf das Meeresleben. Die Schildkröte wird bis zum 30. Juni ausgestellt.
Die Schildkröte stieß bei Strandbesuchern auf positive Reaktionen, die die Botschaft der Skulptur und ihren pädagogischen Wert lobten. Die Schildkröte erinnert uns daran, wie wichtig es ist, unsere Abhängigkeit von Einwegplastik zu reduzieren, und sie ist ein wirksames Instrument, um das Bewusstsein für die Plastikverschmutzungskrise zu schärfen.
LG.....Ha-Die
04.08.2023, 12:36
Bin ich vor einigen Wochen drüber gestolpert:
Wer Jamiroquai mag, auf fette Bläsersätze und tighte Basslines steht wird das hier lieben (auch wenn die Aufnahme eher grottig ist):
Louis Cole live
Wer Jamiroquai mag, auf fette Bläsersätze und tighte Basslines steht wird das hier lieben (auch wenn die Aufnahme eher grottig ist):
Louis Cole live
06.08.2023, 21:55
das Lied hörte ich gerade in einer etwas anderen Version im DJ-Mix einer Radiosendung aus 1993
bei der Suche danach fand ich dieses sehr schöne Stück PVC
bei der Suche danach fand ich dieses sehr schöne Stück PVC
16.09.2023, 21:10
Die unglaublichsten VERSTECKTEN Häuser der Welt
LG.....Ha-Die
LG.....Ha-Die
17.09.2023, 22:48
Soll ja immer noch Leute geben, denen Datensicherheit und AI ohne Nachhilfe nicht in den Sinn kommt...
18.09.2023, 10:03
Spoc -- ganz herzlichen Dank für *den* Beitrag.
Spricht mir aus der Seele.
(sorry -- einfach den "Danke"-Knopf drücken war mir in dem Fall zu wenig)
Spricht mir aus der Seele.
(sorry -- einfach den "Danke"-Knopf drücken war mir in dem Fall zu wenig)
18.09.2023, 10:47
Der Typ hat einige sehr interessante Beiträge. Zu allen möglichen Themen. Absolut sehenswert.
18.09.2023, 11:53
(18.09.2023, 10:03)ted_am_see schrieb: [ -> ]Spoc -- ganz herzlichen Dank für *den* Beitrag.
Spricht mir aus der Seele.
(sorry -- einfach den "Danke"-Knopf drücken war mir in dem Fall zu wenig)
Ein einfaches Danke ist da viel zu wenig!!!
18.09.2023, 18:34
Interessanterweise ist das ein Beitrag der Telekom.
Wie war das noch gleich...
Wie war das noch gleich...
(01.09.2023, 17:49)spocintosh schrieb: [ -> ]Zudem kann man speziell dem himmelschreienden T-Online-Schwachsinn, welcher den öffentlichen Raum okkupiert und orwellisch verseucht hat, indem Ströer korrupte Verträge mit Staatsinteressen eingegangen ist, nicht entgehen, sondern ist - zumindest in größeren Städten - ihrer manipulativen Dauerausspielung angeblicher Fakten schutzlos an jeder Ampel ausgeliefert.
Die Manipulation fängt übrigens, wie oben bereits erwähnt, an der Stelle an, dass auch Ströer seine Urheberschaft und Interessenslage hinter der gekauften Marke "T-Online" verbirgt, welche aus naheliegenden Gründen bei vielen Menschen noch ein hohes Vertrauen genießt (sie denken immer noch, es wäre eigentlich irgendwie noch die gute alte Deutsche Bundespost und damit hochseriös). Mit "Information" oder gar "Journalismus" hat es jedoch exakt überhaupt gar nichts zu tun. Behauptet auch nicht mal Ströer - jedenfalls nicht gegenüber den Investoren. Es geht um Zielgruppen, "nudging" und Kapitalvermehrung.
23.09.2023, 12:39
01.10.2023, 11:20
Herne 2 - Hans im Glück "Boxen aus der Emscherstaße" 1-3
02.10.2023, 21:06
Reicher Mann von Obdachloser bezaubert.
LG.....Ha-Die
LG.....Ha-Die
02.10.2023, 21:25
(18.09.2023, 18:34)Viking schrieb: [ -> ]Interessanterweise ist das ein Beitrag der Telekom.
Wie war das noch gleich...
(01.09.2023, 17:49)spocintosh schrieb: [ -> ]Zudem kann man speziell dem himmelschreienden T-Online-Schwachsinn, welcher den öffentlichen Raum okkupiert und orwellisch verseucht hat, indem Ströer korrupte Verträge mit Staatsinteressen eingegangen ist, nicht entgehen, sondern ist - zumindest in größeren Städten - ihrer manipulativen Dauerausspielung angeblicher Fakten schutzlos an jeder Ampel ausgeliefert.
Die Manipulation fängt übrigens, wie oben bereits erwähnt, an der Stelle an, dass auch Ströer seine Urheberschaft und Interessenslage hinter der gekauften Marke "T-Online" verbirgt, welche aus naheliegenden Gründen bei vielen Menschen noch ein hohes Vertrauen genießt (sie denken immer noch, es wäre eigentlich irgendwie noch die gute alte Deutsche Bundespost und damit hochseriös). Mit "Information" oder gar "Journalismus" hat es jedoch exakt überhaupt gar nichts zu tun. Behauptet auch nicht mal Ströer - jedenfalls nicht gegenüber den Investoren. Es geht um Zielgruppen, "nudging" und Kapitalvermehrung.
Moin. Oha, seh ich ja jetzt erst.
Meinen Text, den du zitiert hast, empfehle ich hier nochmal zur Lektüre, denn er ist ja genau die Antwort auf deine Einlassung.
tl;dr:
T-Online und Telekom haben nichts miteinander zu tun.
Ströer hat die Marke T-Online gekauft, damit du denkst, sie hätte was mit der Telekom zu tun.
Und funktioniert ja offensichtlich - q.e.d.
Nachtrag
Lmgtfy:
https://de.wikipedia.org/wiki/T-Online
https://de.wikipedia.org/wiki/Florian_Harms
https://www.businessinsider.de/wirtschaf...ngewinnen/
03.10.2023, 00:03
Disclaimer:
Ich deklariere das mal als...
ACHTUNG OFF-TOPIC !
Der Inhalt dieses Beitrags könnte Teile der Bevölkerung verunsichern. Bitte lesen Sie ihn daher nur, wenn Sie sicher sind, dass Sie das verstanden haben.
Danke
https://www.stroeer.de/ueber-uns/
Auszug:
*
TankenApp sowie der Fussi-Ticker Herzrasen.de gehören auch noch dazu
"Statista" ist Ströers konzerninterne Plattform für unnützes Wissen, getarnt nicht nur durch den Namen, welcher "Destatis", der Abkürzung des Statistschen Bundesamtes zum Verwechseln ähnlich gestaltet wurde, sondern auch durch die penetrante Verwendung auf den o.g. "Info-Screens", die mit wichtigen Balken- oder Törtchendiagrammen den Eindruck erweckt, die präsentierten "Meldungen" wie "49-Euro-Ticket eher für Gutverdienende interessant", "Hafen Hamburg: China dominiert den Containerhandel" oder "Deutschlandweit 9,8 Büchereien pro 100000 Einwohner" seien irgendwie auf statistisch relevantem Wege zustandegekommen.
In Wirklichkeit werden solche Binsenweisheiten, die jeder subliminal als irrelevant, aber harmlos einordnet, weil sie mit glaubhaften Korrelationen unterfüttert werden, genutzt, um ebenfalls subliminal die direkt danach geschaltete Werbung (sowohl Produktwerbung als auch Botschaften zu allen agendagesteuerten Themen wie etwa Klimawandel, Gendersprache, Impfempfehlungen, Russlandpolitik und Regierungspropaganda) mit der soeben noch korrelierenden Glaubhaftigkeit zu verknüpfen.
Ein weiterer Trick dabei ist, uns dabei vordergründig glauben zu machen, dass wir das, was da steht, gar nicht ernst nehmen, weil wir ja wissen, dass es entweder profan oder "nur Werbung" ist.
Das Problem (für uns) bzw. der Erfolg (für Ströer) dabei ist, dass das nicht funktioniert: Alles, was wir aufnehmen, egal wie profan, ist erst mal drin - und es geht von alleine auch nicht wieder raus. Es muss wie jede andere unerwünschte Vergiftung bewusst ausgeleitet werden.
Dafür braucht es Medienkompetenz und -resilienz. Und die wiederum unterbindet Ströer genauso wie alle anderen Konzernmedien, die uns ihre "News" als das andrehen, was wir uns traditionell noch unter "Nachrichten" vorstellen.
Medien existieren einzig dafür, um an Produktwerbung Einnahmen zu generieren. Der redaktionelle Teil ist lediglich dazu da, die potentielle Kundschaft durch Vertrauen zu binden und dabei im Sinne der Anzeigenkunden zu manipulieren, wofür diese Medien dann wieder mit lukrativen Werbeschaltungen belohnt werden.
Daher nennt Ströer es auch völlig korrekt "News-Geschäft", siehe oben - und mehr ist es auch nicht. Mit echter Information hat es rein gar nichts zu tun, soll es auch gar nicht. Sie wäre kontraproduktiv.
Der Kreislauf ist also ziemlich simpel.
Deshalb schmückt sich das Ströer-eigene T-Online mit der (durch vorgetäuschte Verknüpfung zu echten statistischen Erhebungen) erschlichenen Seriosität von Statista, während das Ströer-eigene Statista wiederum damit wirbt, von so seriösen Medien wie T-Online (mit der vorgetäuschten Verknüpfung zur Telekom) genutzt zu werden. Schamlose Selbstreferenzierung at its best...
Man darf einfach nur nicht den Fehler machen, von diesen Inhalten irgendetwas für bare Münze zu nehmen.
Wissen wird einem nicht angeboten und es kommt niemals von Konzernmedien (und genausowenig natürlich von Staatsmedien).
Es ist und bleibt eine Holschuld.
Ich deklariere das mal als...
ACHTUNG OFF-TOPIC !
Der Inhalt dieses Beitrags könnte Teile der Bevölkerung verunsichern. Bitte lesen Sie ihn daher nur, wenn Sie sicher sind, dass Sie das verstanden haben.
Danke
https://www.stroeer.de/ueber-uns/
Auszug:
Zitat:Zum Geschäftssegment „Digital & Dialog“ zählt unter anderem die Vermarktung von mehr als 250 renommierten digitalen Medienmarken und Themenkanälen. Insgesamt haben wir mehrere tausend Webseiten für unsere Kunden im Angebot.
2014 begann die Erweiterung unseres bis dato eher werbeorientierten Portfolios um Special-Interest-Portale mit den inhaltlichen Schwerpunkten Technik, Games und Entertainment. Seit 2015 sind wir auch im News-Geschäft tätig: t-online veröffentlicht über alle relevanten digitalen Kanäle jeden Tag hochwertige Nachrichten, Analysen, Reportagen, Interviews mit dem Ziel, den besten Überblick über das weltweite Geschehen zu liefern. Mehr als 120 Redakteur:innen arbeiten täglich an einem umfassenden Nachrichtenangebot.
t-online besitzt laut der Arbeitsgemeinschaft Online Forschung (AGOF e. V.) die größte digitale Reichweite aller deutschen Medien. Im Web sowie über unsere Public Video Screens erreicht das Portal nach einer Erhebung der GfK monatlich rund 47 Millionen Menschen, also mehr als die Hälfte der Bundesbevölkerung. Zusätzlich haben wir mit watson Deutschlands größtes Nachrichtenportal für junge Erwachsene aufgebaut.
Mit den Special Interest Portalen GIGA, kino.de, desired, familie.de, spieletipps.de und SpielAffe.de* bieten wir von Berlin aus außerdem passende Informationsangebote für Digital Natives.
Zum Geschäftssegment „Daas & E-Commerce“ zählen die Marken asambeauty und Statista.
asambeauty ist seit 2016 Teil der Ströer Gruppe. asambeauty stellt über 1.000 Kosmetik-Produkte „Made in Germany" her. Das Unternehmen ist First Mover im Streaming-basierten Live-Shopping und bietet Kunden eine One-Stop-Shopping Beauty-Plattform, die alle relevanten Beauty-Kategorien abdeckt.
Seit 2015 gehört Statista, die global führende Business Data as a Service Plattform, der Ströer Gruppe an. Statista ist ein führender Anbieter für Markt- und Konsumentendaten und bündelt statistische Daten zu über 80.000 Themen aus mehr als 22.500 Quellen auf vier Plattformen
*
TankenApp sowie der Fussi-Ticker Herzrasen.de gehören auch noch dazu
"Statista" ist Ströers konzerninterne Plattform für unnützes Wissen, getarnt nicht nur durch den Namen, welcher "Destatis", der Abkürzung des Statistschen Bundesamtes zum Verwechseln ähnlich gestaltet wurde, sondern auch durch die penetrante Verwendung auf den o.g. "Info-Screens", die mit wichtigen Balken- oder Törtchendiagrammen den Eindruck erweckt, die präsentierten "Meldungen" wie "49-Euro-Ticket eher für Gutverdienende interessant", "Hafen Hamburg: China dominiert den Containerhandel" oder "Deutschlandweit 9,8 Büchereien pro 100000 Einwohner" seien irgendwie auf statistisch relevantem Wege zustandegekommen.
In Wirklichkeit werden solche Binsenweisheiten, die jeder subliminal als irrelevant, aber harmlos einordnet, weil sie mit glaubhaften Korrelationen unterfüttert werden, genutzt, um ebenfalls subliminal die direkt danach geschaltete Werbung (sowohl Produktwerbung als auch Botschaften zu allen agendagesteuerten Themen wie etwa Klimawandel, Gendersprache, Impfempfehlungen, Russlandpolitik und Regierungspropaganda) mit der soeben noch korrelierenden Glaubhaftigkeit zu verknüpfen.
Ein weiterer Trick dabei ist, uns dabei vordergründig glauben zu machen, dass wir das, was da steht, gar nicht ernst nehmen, weil wir ja wissen, dass es entweder profan oder "nur Werbung" ist.
Das Problem (für uns) bzw. der Erfolg (für Ströer) dabei ist, dass das nicht funktioniert: Alles, was wir aufnehmen, egal wie profan, ist erst mal drin - und es geht von alleine auch nicht wieder raus. Es muss wie jede andere unerwünschte Vergiftung bewusst ausgeleitet werden.
Dafür braucht es Medienkompetenz und -resilienz. Und die wiederum unterbindet Ströer genauso wie alle anderen Konzernmedien, die uns ihre "News" als das andrehen, was wir uns traditionell noch unter "Nachrichten" vorstellen.
Medien existieren einzig dafür, um an Produktwerbung Einnahmen zu generieren. Der redaktionelle Teil ist lediglich dazu da, die potentielle Kundschaft durch Vertrauen zu binden und dabei im Sinne der Anzeigenkunden zu manipulieren, wofür diese Medien dann wieder mit lukrativen Werbeschaltungen belohnt werden.
Daher nennt Ströer es auch völlig korrekt "News-Geschäft", siehe oben - und mehr ist es auch nicht. Mit echter Information hat es rein gar nichts zu tun, soll es auch gar nicht. Sie wäre kontraproduktiv.
Der Kreislauf ist also ziemlich simpel.
Deshalb schmückt sich das Ströer-eigene T-Online mit der (durch vorgetäuschte Verknüpfung zu echten statistischen Erhebungen) erschlichenen Seriosität von Statista, während das Ströer-eigene Statista wiederum damit wirbt, von so seriösen Medien wie T-Online (mit der vorgetäuschten Verknüpfung zur Telekom) genutzt zu werden. Schamlose Selbstreferenzierung at its best...
Man darf einfach nur nicht den Fehler machen, von diesen Inhalten irgendetwas für bare Münze zu nehmen.
Wissen wird einem nicht angeboten und es kommt niemals von Konzernmedien (und genausowenig natürlich von Staatsmedien).
Es ist und bleibt eine Holschuld.
03.10.2023, 15:00
Zitat:tl;dr:
T-Online und Telekom haben nichts miteinander zu tun.
Ströer hat die Marke T-Online gekauft, damit du denkst, sie hätte was mit der Telekom zu tun.
Und funktioniert ja offensichtlich - q.e.d.
Tut es nicht.
Vor dem Hintergrund des zitierten Beitrags fand ich lediglich den geposteten Videoclip der Telekom (also NICHT t-online) bemerkenswert.
Inhaltlich natürlich völlig richtig und als Hinweis, ja sogar Warnung zu verstehen. Und das von den Telekomikern. Respekt!
Hätte ich so nicht erwartet und dass das Ding viral geht (wie es heutzutage so schön blöd heißt) kann man wohl auch nicht gerade behaupten.
Oder habe ich da (mal wieder) was versäumt.
Ich hätte wohl noch ein paar erklärende Worte anfügen sollen. Meine Gedankengänge kann ja niemand ahnen…
Klarer Fall von Missverständnis, Spok. Sorry!
03.10.2023, 15:04
06.10.2023, 19:29
Dann lieber Musik, Nation Of Language live.