(14.03.2009, 00:13)Friedensreich schrieb: [ -> ]Eine Band aus Flensburg die Anfang der Neunziger, in der audiophilen
Hifi-Presse, ernstaft als Nachfolger von Can und Kraftwerk gehandelt wurden.
Ich kenn den Frontmann und Posaunist.
Wenn schon Flensburg, dann so:
[yt]LCHwnlOz1eo[/yt]
(14.03.2009, 00:26)andisharp schrieb: [ -> ]Nee, ne?
Die Jungs gingen auf meine Schule.So doof können die also nicht sein.
Ich muss aufs Sofa
[yt]BppOWoK2Fc[/yt]
Noch irgendwelche Feingeister anwesend?
[yt]=EOzRESZhXAc[/yt]
Udo... du hast das "Minus" am Anfang vergessen.. :pleasantry
[yt]-BppOWoK2Fc[/yt]
..und Peer hatte ein "=" zuviel drin..
[yt]EOzRESZhXAc[/yt]
Ein Klassiker!
[yt]hNRWIh_ZWwI[/yt]
Au man, die Szene war echt der Hammer
Hast Recht, wirklich ein Klassiker
höre gerade das:
[yt]1XNjbEfow0Q[/yt]
(27.03.2009, 21:32)Stereo 2.0 schrieb: [ -> ]höre gerade das:
...
schön!
Danke, kannte ich noch nicht...
Inga Rumpf -die Ikone hier im Norden !!!
"Frumpy gehörte zu den einfluss- und erfolgreichsten Bands der Krautrock Ära. In der Zeit von 1970 bis 1972 nahmen sie mit "All Will Be Changed" (1970), "Frumpy 2" (1971) und "By The Way" (1972) drei hervorragende Studioalben auf. Doch die wahre Stärke der Band lag eindeutig auf der Bühne. So ist dieses Live-Album ein einzigartiges Dokument, auf dem die ganze Dynamik der fünf Musiker unter Konzertbedingungen festgehalten wurde. Doch dazu später mehr.
Die Geschichte von Frumpy beginnt im Jahr 1969, als sich einige Mitglieder der Hamburger Folkband City Preachers plötzlich dazu entschlossen, rockigere Töne anzuschlagen. In der Besetzung Carsten Bohn (Schlagzeug), Karl Heinz Schott (Bass), Jean Jacques Kravetz (Tasteninstrumente) und der Sängerin Inga Rumpf ging es schon im März 1970 auf eine erste Tour durch Frankreich. Es folgten 50 Deutschland-Konzerte im Vorprogramm von Spooky Tooth.
Dabei überzeugte Frumpy durch "Musikalischen Einfallsreichtum und einem präzisen Zusammenspiel" ('Musik Express'). Vor der Veröffentlichung des zweiten Albums verstärkte sich die Band mit dem Gitarristen Rainer Baumann und wurde dadurch musikalisch noch vielseitiger.
Im Sommer 1971 tourte Frumpy zusammen mit Mott The Hoople durch England, kamen aber beim dortigen Publikum nicht sonderlich gut an. Dafür räumte die Band in Deutschland mächtig ab. Unter anderem wurde Inga Rumpf zum "größten Individualtalent der deutschen Rockszene" ('FAZ') gekürt, und Frumpy gewann den Leser-Poll des 'Musik Express' zur 'Besten Rockgruppe des Jahres'. Trotzdem kriselte es zwischen den einzelnen Bandmitgliedern, und so fand am 22. Juli 1972 das letzte Konzert von Frumpy im 'Beat Club', Langelsheim statt (bei dem der Rezensent übrigens persönlich dabei war!). Über den weiteren Werdegang der einzelnen Musiker brauche ich wohl keine weiteren Worte zu verlieren. Da müssen Stichworte wie Atlantis, Rainer Baumann Band, Carsten Bohn's Bandstand, Peter Maffay, Udo Lindenberg und Marius Müller Westernhagen ausreichen."
von Frumpy hab ich noch gar nichts
Die hatte ich total aus dem Gedächtnis, ist aber wieder gespeichert
(27.03.2009, 22:23)wattkieker schrieb: [ -> ]von Frumpy hab ich noch gar nichts
Muß morgen mal kucken, ob der örtliche CD-Dealer davon noch was auf Lager hat