(09.09.2024, 17:39)franky64 schrieb: [ -> ][...]
(14.09.2024, 17:38)voidwalking schrieb: [ -> ]Wenns "günstiger" sein darf, gibts in Japan z.B. diese: https://www.ebay.de/itm/256393178744?_sk...HWM&edge=1
[...]
Ja, nee, den
Kashimura hab ich auch, hier meine Bewertung:
https://www.amazon.de/gp/product/B000WMI...UTF8&psc=1' schrieb:Mathias
2,0 von 5 Sternen Keine 100 Volt
Rezension aus Deutschland vom 6. Juni 2015
Verifizierter Kauf
Ich hatte lange nach einem expliziten 100 Volt Trafo für ein Japangerät gesucht, Trafos mit 1:2 sprich 220/240 Volt zu 110/120 Volt gibt es reichlich, 230 Volt zu 100 Volt sind dagegen selten.
Die Lieferzeit des Trafos war deutlich länger als die meines Japanimportes.
Mit einem guten Multimeter messe ich rund 233 Volt Netzspannung und am Trafoausgang 113 Volt. Es handelt sich also auch nur um einen 1:2 Trafo mit ein wenig zusätzlichem Spannungsabfall - schade!
Hattest du am Ausgang mit angeschlossener Last oder unbelastet gemessen?
Vermutlich hatter keine Lastleitung genomm und wie immer sind alle Rechte beim Bildermacher.
Ich hab es mir einfach gemacht... für einen Denon-Plattenspieler (100V-Gerät) hab ich mir einen Trafo mit der benötigten Leistung, 100V-Ausgang und zusätzlich Anzapfung bei 95V fertigen lassen. Hat um die 35Euro gekostet. Passende Stecker, Buchsen und Gehäuse sind hier immer vorhanden.
Wir haben hier regelmäßig Spannungen im Bereich von 235-238Volt... da wollte ich etwas Spielraum zum "runterregeln" haben. Kann man für ne Spinnerei halten... mich beruhigt es!
Wenn ich die Beschreibung des Kashimura-Trafos richtig verstehe, beträgt die Ausgangsspannung 100V bei 220V Eingangsspannung und steigt bei steigender Eingangsspannung entsprechend. Die Ausgangsleistung ist auf 80% der Nennleistung zu begrenzen und die Betriebszeit?
Egal, solche kleinen Trafos haben konstruktionsbedingt höhere Leerlaufspannungen. Etwas größere, wie z.B.
https://www.proconnecting.de/weitere-net...80-90-100v haben besseres Leerlaufverhalten samt Möglichkeiten zum Runterschalten, falls ein passendes Gehäuse zur Hand und der Netz- und Sekundäranschluß sicher hergestellt werden können.
Bei mir laufen alle Japaner mit dem Kashimura Netztrafo , der große aus England liegt auch so bei 112 Volt ohne Last. In Japan gibt es sicherlich auch Netzschwankungen wie bei uns . Ausserdem steht ja selber bei den alten Motoren 90 - 110Volt .
Motor von 1968
Ah, dachte der Kashimura wäre ähnlich den teureren Airlinks elektronisch und nicht bloß ein Trafo.
Natürlich ist der Trafo nur ne Vermutung, aber das Bild zeigt einen rechteckiges Klötzchen und dann steht da noch was von ner Thermosicherung ...
Moin
Mal ein Foto vom Innenleben , so weit ich weis ist beim Airlink auch nicht viel mehr verbaut
Ich persönlich würde da auch unterscheiden... ein Synchronmotor ist da vielleicht gutmütiger als beispielsweise die "modernen" Denon-Direkttriebler mit aufwendiger Regelelektronik.
Ich hab mir vor kurzem dieses Teil aus den KA geangelt. Wegen der 230V Netzspannung kommen zwar 106V raus aber ich denke (hoffe),
dass der Luxman Amp damit auf Dauer klar kommt.
Der Trafo macht ansich einen guten Job und ist nicht zu hören.
Da will ich auch einmal meine Erfahrungen Preisgeben. Von den kleinen hab ich 2 im Einsatz. Die haben auch getrennte Primär- sowie Sekundärwicklungen. Dazu habe ich mit 4 Stück M4x50 den Kern zusammengeschraubt,
nun brummt auch nix mehr mechanisch. Bei 33W Last (Tapedeck) kommen 106V raus (237V Netzspannung). Erfreulich gar ist, daß ein passender (Schuko-) Adapter dabei war.
Für die großen 100V Geräte steht dieses Exemplar mit 1.200W zur Verfügung - perfekt.
Auf die Schnelle hab ich jetzt diesen gefunden:
https://www.ebay.de/itm/395683801099?_sk...R_S7nrbTZA
Oder beim Ali ...
https://de.aliexpress.com/item/400017562...gJyxvD_BwE
Die US-Tronic sind ja leider nicht mehr lieferbar. Airlink dürfte jetzt wohl der einzige Anbieter sein welcher noch größere 100V Trafos anbietet.
Bei mir ist seit vielen Jahren auch ein Sanyo im Einsatz für die dicken Exclusive Endstufen aus Japan.