24.03.2025, 10:58
Hallo Allerseits,
ich habe in meinen Wohnlichkeiten mehrere LED-Beleuchtungen mit Bewegungssensoren im Einsatz. Das ist ganz praktisch, wenn man sich nachts durch die Bude bewegt, schaltet die Beleuchtung automatisch. Das sind auch keine Lichtfluter, sie sondern nur eine angenehme, blendfreie und ausreichende Beleuchtung.
Die Beleuchtung habe ich vor Jahren selber zusammengestellt, bestehend aus einem Bewegungssensor (220V / mit integrierten Schaltnetzteil zur Eigenversorgung), dieser schaltet bei Erkennung die 220V durch zu einem weiteren Schaltnetzteil (7 W), welches die LED-Bänder versorgt.
Nun, dieser Tage musste wegen unverschuldeten Wasserschaden meine halbe Wohnung saniert werden. Dabei habe ich die LED-Bänder überarbeitet und neu verdrahtet / installiert.
Nun kommt mein eigentliches Problem, welches mir zu denken gibt:
Bei einer zufälligen Messung habe ich festgestellt, dass ein Bewegungssensor (schon min. 10 Jahre alt, mit integrierten Schaltnetzteil) ständig 10 W verbraucht, egal in welchem Schaltzustand und ohne weitere Beschaltung. Und das 3 mal, welches = 30 W Dauerstromverbrauch bedeutet (für fast nichts)! Wenn ich das auf 1 Jahr hochrechne = das muss auch billiger gehen.
Und scheinbar geht es "heute" auch billiger! Ein modernes, separates Schaltnetzteil verbraucht, wenn es nicht belastet wird, einen zu vernachlässigen Stromverbrauch (kaum messbar). Zumindest habe ich es so mit meinem einfachen Verbrauchsmessgerät so bewiesen.
Des weiteren gibt es heute moderne Bewegungssensoren, die nur 50 µA verbrauchen und kein integriertes Netzteil besitzen und nicht wie das ältere, welches 0,8 A Dauerverbrauch hat. Und vor allem, wenn der vorhandene (ältere) Bewegungssensor 10 W (12 V / 0,8 A) ständig verbraucht und das trotz integrierten "Schaltnetzteil", wo lässt er die elektrische Leistung? Das Teil wird nicht mal warm!
Daher lohnt es sich eventuell die Beleuchtung neu zu konzipieren: erst ein modernes Schaltnetzteil (mit wenig Ruhestromverbrauch), dann einen Bewegungssensor (der nur ca. 50 µA verbraucht) und wenn er aktiv wird, dann eventuell etwas mehr. Und die LED-Ketten max. 7 W (gemessen). Liege ich bis hier richtig, mit meiner Hypothese?
Man muss sich mal überlegen, um eine 7 W - LED - Kette nur zu betreiben, wenn man es benötigt und nicht per Hand schalten möchte, dann sind zur Zeit 10 W Dauerstromverbrauch nötig, um das zu bewerkstelligen, das ist doch ein Widerspruch an sich. Da kann ich die LED´s doch dauernd leuchten lassen, damit lebe ich billiger.
Und das läppert sich zusammen, wenn man überlegt, wie viele Schaltnetzteile und Ähnliches pro Haushalt ständig Strom nuckeln! Selbst ein moderner PKW, bei dem so etliche Elektronik ständig auf "Habacht-Stellung" ist verbraucht keine 0,8 A in Parkstellung!
![[Bild: LED-Beleuchtung-K-che.jpg]](https://i.postimg.cc/mrckYnPr/LED-Beleuchtung-K-che.jpg)
ich habe in meinen Wohnlichkeiten mehrere LED-Beleuchtungen mit Bewegungssensoren im Einsatz. Das ist ganz praktisch, wenn man sich nachts durch die Bude bewegt, schaltet die Beleuchtung automatisch. Das sind auch keine Lichtfluter, sie sondern nur eine angenehme, blendfreie und ausreichende Beleuchtung.
Die Beleuchtung habe ich vor Jahren selber zusammengestellt, bestehend aus einem Bewegungssensor (220V / mit integrierten Schaltnetzteil zur Eigenversorgung), dieser schaltet bei Erkennung die 220V durch zu einem weiteren Schaltnetzteil (7 W), welches die LED-Bänder versorgt.
Nun, dieser Tage musste wegen unverschuldeten Wasserschaden meine halbe Wohnung saniert werden. Dabei habe ich die LED-Bänder überarbeitet und neu verdrahtet / installiert.
Nun kommt mein eigentliches Problem, welches mir zu denken gibt:
Bei einer zufälligen Messung habe ich festgestellt, dass ein Bewegungssensor (schon min. 10 Jahre alt, mit integrierten Schaltnetzteil) ständig 10 W verbraucht, egal in welchem Schaltzustand und ohne weitere Beschaltung. Und das 3 mal, welches = 30 W Dauerstromverbrauch bedeutet (für fast nichts)! Wenn ich das auf 1 Jahr hochrechne = das muss auch billiger gehen.
Und scheinbar geht es "heute" auch billiger! Ein modernes, separates Schaltnetzteil verbraucht, wenn es nicht belastet wird, einen zu vernachlässigen Stromverbrauch (kaum messbar). Zumindest habe ich es so mit meinem einfachen Verbrauchsmessgerät so bewiesen.
Des weiteren gibt es heute moderne Bewegungssensoren, die nur 50 µA verbrauchen und kein integriertes Netzteil besitzen und nicht wie das ältere, welches 0,8 A Dauerverbrauch hat. Und vor allem, wenn der vorhandene (ältere) Bewegungssensor 10 W (12 V / 0,8 A) ständig verbraucht und das trotz integrierten "Schaltnetzteil", wo lässt er die elektrische Leistung? Das Teil wird nicht mal warm!
Daher lohnt es sich eventuell die Beleuchtung neu zu konzipieren: erst ein modernes Schaltnetzteil (mit wenig Ruhestromverbrauch), dann einen Bewegungssensor (der nur ca. 50 µA verbraucht) und wenn er aktiv wird, dann eventuell etwas mehr. Und die LED-Ketten max. 7 W (gemessen). Liege ich bis hier richtig, mit meiner Hypothese?
Man muss sich mal überlegen, um eine 7 W - LED - Kette nur zu betreiben, wenn man es benötigt und nicht per Hand schalten möchte, dann sind zur Zeit 10 W Dauerstromverbrauch nötig, um das zu bewerkstelligen, das ist doch ein Widerspruch an sich. Da kann ich die LED´s doch dauernd leuchten lassen, damit lebe ich billiger.
Und das läppert sich zusammen, wenn man überlegt, wie viele Schaltnetzteile und Ähnliches pro Haushalt ständig Strom nuckeln! Selbst ein moderner PKW, bei dem so etliche Elektronik ständig auf "Habacht-Stellung" ist verbraucht keine 0,8 A in Parkstellung!
![[Bild: LED-Beleuchtung-K-che.jpg]](https://i.postimg.cc/mrckYnPr/LED-Beleuchtung-K-che.jpg)