Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Guten Abend Zusammen!

Habe unlängst einer ziemlich verschmutzten Endstufe von Mitsubishi das Singen abgewöhnt.

Das Gerät von Außen:











Achtung: Gerät bei abgenommenem Deckel und rausgeschraubtem Bodenblech NIEMALS an den Griffen der Frontplatte greifen/bewegen. Deren Befestigung am Kunststoffchassis kann (und tut) ausreissen!

Wegen des Singens mal Kondis getauscht (Netzteilelkos blieben unangetastet), bis ich zu einem ausgelaufenen bipolaren 100mF 10V Elko kam - C302. Nun ist Ruhe.













Es scheint unterschiedliche Bestückungsvarianten zu geben, ist mir beim Betrachten von Photos aus anderen Quellen aufgefallen. Weiß hier jemand mehr?

Die Eingangsspannung ließ sich bei meinem Expemlar durch "Sicherungsverrücken" umschalten:



Gruß

Thomas

Also die Photos sind schonmal groß

mmh, da werden Leute, die sich dies unterwegs am Smartphone oder zu Hause via UMTS oder 1 MBit DSL (ja, die gibbet hier) ansehen, nicht viel Spaß haben...

Bilder mit 800 x irgendwas oder Vorschaubilder machen da mehr Freude bei den Meisten beim Reinschauen.

und ob so ein einsamer Kondensator in 1500 x 1000 viel mehr Information verrät als in 800 x 5x0.... glaube ich nicht.

aber sonst schöner Beitrag, DANKE.

Was ich nicht verstehe, hinten auf dem Aufkleber steht nur 220V, während innen was mit der Sicherung verändert werden kann.

Zwischen welchen Spannungen geht den der Wechsel?

Zitat:bis ich zu einem ausgelaufenen bipolaren 100mF 10V Elko kam - C302. Nun ist Ruhe

100uF! (100 millifarad wäre etwas dicker...)

Gruß Peter

In 800x600 wäre das wirklich besser.

So sichtbar defekte Elkos kommen schon mal vor, sieht man aber erst, wenn sie ausgelötet sind

Übrigens: AltGr + m = µ

(12.05.2013, 22:14)JackRyan schrieb: [ -> ]In 800x600 wäre das wirklich besser.

So sichtbar defekte Elkos kommen schon mal vor, sieht man aber erst, wenn sie ausgelötet sind

Übrigens: AltGr + m = µ

Ihr habt völlig Recht, natürlich sind 100 Mikrofarad gemeint...

µµµµµµµµµµµµµµ....

Gruß Thomas

Mein Technics-Verstärker singt leider auch – und dies nach Kondensatorwechsel. Auch da war ein bipolarer Elko verbaut (bei der Relaissteuerung, wenn ich mich richtig erinnere). Ich hatte diesen damals mithilfe von vier unipolaren nachgebildet, kann mir aber nicht vorstellen, dass das der Grund dafür sein soll.