Ex-Pfälzer
25.08.2013, 12:54
Hallo,
ich habe mich entschlossen, mit der Überarbeitung meines defekten A50 zu beginnen.
Das Gerät ist leider in einem traurigen Zustand. Jahrzehntelanger Einsatz in einem Raucherhaushalt mit Einzelölofen.
So sieht es leider auch aus.
Nach einer Aussenreinigung ist zwar erstmal alles wieder ganz hübsch, innen jedoch klebt der braun/schwarze Dreck wirklich ÜBERALL.
Ausserdem ist eine Kanalseite durchgebrannt, und beim Einschaltversuch fliegt der 16A-Automat in der Hausverteilung...
Technisch muss also was passieren.
Dass ich wirklich jedes Teil auseinander nehme und reinigen werde, denke ich eher nicht.
Aber er soll wieder einwandfrei arbeiten, und von aussen eine gute Figur machen.
Hintergrund für den Aufwand ist die Tatsache, dass ich ihn geschenkt bekommen habe zum einen, und zum anderen, weil es einer der ersten gebauten ist (Nr. 00247).
Leider bekommt man- ganz im Gegensatz zu den Bandmaschinen- nicht recht viele Infos dazu.
Einzig ein pdf mit Schaltplan habe ich, allerdings in miserabler Qualität und noch dazu nicht in Einzelleiterplatten aufgeteilt, wie sonst bei Studer/Revox üblich.
Heute hab ich mal begonnen, mir die Werte SÄMTLICHER Elkos (die berühmten Frako-Schiffchen), Potis und Transistoren zu notieren, damit ich dann bei Reichelt bestellen kann.
Die Endstufentransistoren, ebenso wie deren Ansteuerungstransen (letztere aus USA) gab es noch neu in der Bucht, die liegen jetzt schon seit nem halben Jahr bei mir rum und warten endlich auf ihren Einsatz.
Ein Foto von soeben habe ich gemacht:
...und werd euch jetzt nach und nach davon berichten.
Bin ja gespannt, ob ich das Gehäuse (Revox-untypisch total verschachtelt und komplex verschraubt ) wieder zusammenbringen werd.
Viele Grüsse,
Matthias
ich habe mich entschlossen, mit der Überarbeitung meines defekten A50 zu beginnen.
Das Gerät ist leider in einem traurigen Zustand. Jahrzehntelanger Einsatz in einem Raucherhaushalt mit Einzelölofen.
So sieht es leider auch aus.
Nach einer Aussenreinigung ist zwar erstmal alles wieder ganz hübsch, innen jedoch klebt der braun/schwarze Dreck wirklich ÜBERALL.
Ausserdem ist eine Kanalseite durchgebrannt, und beim Einschaltversuch fliegt der 16A-Automat in der Hausverteilung...
Technisch muss also was passieren.
Dass ich wirklich jedes Teil auseinander nehme und reinigen werde, denke ich eher nicht.
Aber er soll wieder einwandfrei arbeiten, und von aussen eine gute Figur machen.
Hintergrund für den Aufwand ist die Tatsache, dass ich ihn geschenkt bekommen habe zum einen, und zum anderen, weil es einer der ersten gebauten ist (Nr. 00247).
Leider bekommt man- ganz im Gegensatz zu den Bandmaschinen- nicht recht viele Infos dazu.
Einzig ein pdf mit Schaltplan habe ich, allerdings in miserabler Qualität und noch dazu nicht in Einzelleiterplatten aufgeteilt, wie sonst bei Studer/Revox üblich.
Heute hab ich mal begonnen, mir die Werte SÄMTLICHER Elkos (die berühmten Frako-Schiffchen), Potis und Transistoren zu notieren, damit ich dann bei Reichelt bestellen kann.
Die Endstufentransistoren, ebenso wie deren Ansteuerungstransen (letztere aus USA) gab es noch neu in der Bucht, die liegen jetzt schon seit nem halben Jahr bei mir rum und warten endlich auf ihren Einsatz.
Ein Foto von soeben habe ich gemacht:
...und werd euch jetzt nach und nach davon berichten.
Bin ja gespannt, ob ich das Gehäuse (Revox-untypisch total verschachtelt und komplex verschraubt ) wieder zusammenbringen werd.
Viele Grüsse,
Matthias