01.09.2013, 15:02
Heute (am heiligen Sonntag!) habe ich einen AKAi GXC-760D auf dem Tisch gehabt und möchte Euch den kurz vorstellen - meines Erachtens nach einer der besten Geräte, von diesem großartigen Gerätehersteller.
1975 kam dieses extrem gut ausgestattete Deck für 1.298,- DM auf den Markt und bot drei Motoren, Doppel-Capstan-Antrieb, drei Köpfe (REC und PB aus GX -Glas-) und eine umwerfend solide und robuste Mechanik. Dieses Gerät begründete den guten Ruf der Marke AKAI nun auch auf dem Gebiet der Kassette, bei Bandmaschinen hatten die den längst.
![[Bild: Akai_GXC_760_D_02_A1210_Wien.jpg]](http://s14.postimg.cc/k07ok2ns1/Akai_GXC_760_D_02_A1210_Wien.jpg)
Ein Blick von oben in das geöffnete Gerät. Hier ist vieles anders, als man es gewöhnt ist. Oben links in der Ecke sitzt ein großer Anlaßkondensator, da der Capstan-Motor ein Synchronmotor ist, und nicht ein Gleichspannungsmotor, wie in beinahe allen anderen Decks.
![[Bild: Akai_GXC_760_D_01_A1210_Wien.jpg]](http://s14.postimg.cc/b6gs2z0td/Akai_GXC_760_D_01_A1210_Wien.jpg)
Hier ist das Laufwerk mal aus der Nähe gezeigt. Motor Nummer 2 und 3 sind die beiden Wickelmotore, die die Bandteller direkt antreiben - kenn ich nur noch von zwei anderen Decks (Tandberg und Uher) - und die kamen, soweit ich weiß erst später auf de Markt. Es gibt also keinen Verschleiß von irgendwelchen Gummrädern oder ähnlichem im Laufwerk - fantastisch!
![[Bild: Akai_GXC_760_D_010_A1210_Wien.jpg]](http://s14.postimg.cc/6gqued9sx/Akai_GXC_760_D_010_A1210_Wien.jpg)
Das sind die nahezu verschleißfreien Glas-Ferrit-Tonköpfe, die auch heute noch eine wirklich hochwertige Tonqualität ermöglichen.
![[Bild: Akai_GXC_760_D_04_A1210_Wien.jpg]](http://s14.postimg.cc/4u1mt4xr5/Akai_GXC_760_D_04_A1210_Wien.jpg)
Die Gesamtansicht, ein Echtholzgehäuse umrahmt dieses wirklich schwere und wertige Gerät.
![[Bild: Akai_GXC_760_D_05_A1210_Wien.jpg]](http://s14.postimg.cc/4dgf6pa01/Akai_GXC_760_D_05_A1210_Wien.jpg)
Die Front ist klassisch ganz in silber gehalten, alle Bedienelemente sind sehr übersichtlich angeordnet.
![[Bild: Akai_GXC_760_D_06_A1210_Wien.jpg]](http://s14.postimg.cc/mb5qo8yjl/Akai_GXC_760_D_06_A1210_Wien.jpg)
![[Bild: Akai_GXC_760_D_07_A1210_Wien.jpg]](http://s14.postimg.cc/8syubyme9/Akai_GXC_760_D_07_A1210_Wien.jpg)
![[Bild: Akai_GXC_760_D_08_A1210_Wien.jpg]](http://s14.postimg.cc/g7o64c89t/Akai_GXC_760_D_08_A1210_Wien.jpg)
![[Bild: Akai_GXC_760_D_09_A1210_Wien.jpg]](http://s14.postimg.cc/d4s1epiox/Akai_GXC_760_D_09_A1210_Wien.jpg)
Am schönsten gefallen mir die beleuchteten Laufwerkstasten.
![[Bild: Akai_GXC_760_D_03_A1210_Wien.jpg]](http://s14.postimg.cc/ng4e7dae9/Akai_GXC_760_D_03_A1210_Wien.jpg)
Hier der Blick auf die Rückseite - es gab gegen Aufpreis eine Kabelfernbedienung.
Sehr beeindruckend!

1975 kam dieses extrem gut ausgestattete Deck für 1.298,- DM auf den Markt und bot drei Motoren, Doppel-Capstan-Antrieb, drei Köpfe (REC und PB aus GX -Glas-) und eine umwerfend solide und robuste Mechanik. Dieses Gerät begründete den guten Ruf der Marke AKAI nun auch auf dem Gebiet der Kassette, bei Bandmaschinen hatten die den längst.
![[Bild: Akai_GXC_760_D_02_A1210_Wien.jpg]](http://s14.postimg.cc/k07ok2ns1/Akai_GXC_760_D_02_A1210_Wien.jpg)
Ein Blick von oben in das geöffnete Gerät. Hier ist vieles anders, als man es gewöhnt ist. Oben links in der Ecke sitzt ein großer Anlaßkondensator, da der Capstan-Motor ein Synchronmotor ist, und nicht ein Gleichspannungsmotor, wie in beinahe allen anderen Decks.
![[Bild: Akai_GXC_760_D_01_A1210_Wien.jpg]](http://s14.postimg.cc/b6gs2z0td/Akai_GXC_760_D_01_A1210_Wien.jpg)
Hier ist das Laufwerk mal aus der Nähe gezeigt. Motor Nummer 2 und 3 sind die beiden Wickelmotore, die die Bandteller direkt antreiben - kenn ich nur noch von zwei anderen Decks (Tandberg und Uher) - und die kamen, soweit ich weiß erst später auf de Markt. Es gibt also keinen Verschleiß von irgendwelchen Gummrädern oder ähnlichem im Laufwerk - fantastisch!
![[Bild: Akai_GXC_760_D_010_A1210_Wien.jpg]](http://s14.postimg.cc/6gqued9sx/Akai_GXC_760_D_010_A1210_Wien.jpg)
Das sind die nahezu verschleißfreien Glas-Ferrit-Tonköpfe, die auch heute noch eine wirklich hochwertige Tonqualität ermöglichen.
![[Bild: Akai_GXC_760_D_04_A1210_Wien.jpg]](http://s14.postimg.cc/4u1mt4xr5/Akai_GXC_760_D_04_A1210_Wien.jpg)
Die Gesamtansicht, ein Echtholzgehäuse umrahmt dieses wirklich schwere und wertige Gerät.
![[Bild: Akai_GXC_760_D_05_A1210_Wien.jpg]](http://s14.postimg.cc/4dgf6pa01/Akai_GXC_760_D_05_A1210_Wien.jpg)
Die Front ist klassisch ganz in silber gehalten, alle Bedienelemente sind sehr übersichtlich angeordnet.
![[Bild: Akai_GXC_760_D_06_A1210_Wien.jpg]](http://s14.postimg.cc/mb5qo8yjl/Akai_GXC_760_D_06_A1210_Wien.jpg)
![[Bild: Akai_GXC_760_D_07_A1210_Wien.jpg]](http://s14.postimg.cc/8syubyme9/Akai_GXC_760_D_07_A1210_Wien.jpg)
![[Bild: Akai_GXC_760_D_08_A1210_Wien.jpg]](http://s14.postimg.cc/g7o64c89t/Akai_GXC_760_D_08_A1210_Wien.jpg)
![[Bild: Akai_GXC_760_D_09_A1210_Wien.jpg]](http://s14.postimg.cc/d4s1epiox/Akai_GXC_760_D_09_A1210_Wien.jpg)
Am schönsten gefallen mir die beleuchteten Laufwerkstasten.
![[Bild: Akai_GXC_760_D_03_A1210_Wien.jpg]](http://s14.postimg.cc/ng4e7dae9/Akai_GXC_760_D_03_A1210_Wien.jpg)
Hier der Blick auf die Rückseite - es gab gegen Aufpreis eine Kabelfernbedienung.
Sehr beeindruckend!
