01.09.2013, 15:02
Heute (am heiligen Sonntag!) habe ich einen AKAi GXC-760D auf dem Tisch gehabt und möchte Euch den kurz vorstellen - meines Erachtens nach einer der besten Geräte, von diesem großartigen Gerätehersteller.
1975 kam dieses extrem gut ausgestattete Deck für 1.298,- DM auf den Markt und bot drei Motoren, Doppel-Capstan-Antrieb, drei Köpfe (REC und PB aus GX -Glas-) und eine umwerfend solide und robuste Mechanik. Dieses Gerät begründete den guten Ruf der Marke AKAI nun auch auf dem Gebiet der Kassette, bei Bandmaschinen hatten die den längst.
Ein Blick von oben in das geöffnete Gerät. Hier ist vieles anders, als man es gewöhnt ist. Oben links in der Ecke sitzt ein großer Anlaßkondensator, da der Capstan-Motor ein Synchronmotor ist, und nicht ein Gleichspannungsmotor, wie in beinahe allen anderen Decks.
Hier ist das Laufwerk mal aus der Nähe gezeigt. Motor Nummer 2 und 3 sind die beiden Wickelmotore, die die Bandteller direkt antreiben - kenn ich nur noch von zwei anderen Decks (Tandberg und Uher) - und die kamen, soweit ich weiß erst später auf de Markt. Es gibt also keinen Verschleiß von irgendwelchen Gummrädern oder ähnlichem im Laufwerk - fantastisch!
Das sind die nahezu verschleißfreien Glas-Ferrit-Tonköpfe, die auch heute noch eine wirklich hochwertige Tonqualität ermöglichen.
Die Gesamtansicht, ein Echtholzgehäuse umrahmt dieses wirklich schwere und wertige Gerät.
Die Front ist klassisch ganz in silber gehalten, alle Bedienelemente sind sehr übersichtlich angeordnet.
Am schönsten gefallen mir die beleuchteten Laufwerkstasten.
Hier der Blick auf die Rückseite - es gab gegen Aufpreis eine Kabelfernbedienung.
Sehr beeindruckend!
1975 kam dieses extrem gut ausgestattete Deck für 1.298,- DM auf den Markt und bot drei Motoren, Doppel-Capstan-Antrieb, drei Köpfe (REC und PB aus GX -Glas-) und eine umwerfend solide und robuste Mechanik. Dieses Gerät begründete den guten Ruf der Marke AKAI nun auch auf dem Gebiet der Kassette, bei Bandmaschinen hatten die den längst.
Ein Blick von oben in das geöffnete Gerät. Hier ist vieles anders, als man es gewöhnt ist. Oben links in der Ecke sitzt ein großer Anlaßkondensator, da der Capstan-Motor ein Synchronmotor ist, und nicht ein Gleichspannungsmotor, wie in beinahe allen anderen Decks.
Hier ist das Laufwerk mal aus der Nähe gezeigt. Motor Nummer 2 und 3 sind die beiden Wickelmotore, die die Bandteller direkt antreiben - kenn ich nur noch von zwei anderen Decks (Tandberg und Uher) - und die kamen, soweit ich weiß erst später auf de Markt. Es gibt also keinen Verschleiß von irgendwelchen Gummrädern oder ähnlichem im Laufwerk - fantastisch!
Das sind die nahezu verschleißfreien Glas-Ferrit-Tonköpfe, die auch heute noch eine wirklich hochwertige Tonqualität ermöglichen.
Die Gesamtansicht, ein Echtholzgehäuse umrahmt dieses wirklich schwere und wertige Gerät.
Die Front ist klassisch ganz in silber gehalten, alle Bedienelemente sind sehr übersichtlich angeordnet.
Am schönsten gefallen mir die beleuchteten Laufwerkstasten.
Hier der Blick auf die Rückseite - es gab gegen Aufpreis eine Kabelfernbedienung.
Sehr beeindruckend!