Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

22 Jahre! ein stattliches Alter

Ja fast unglaublich. Er sieht nicht mehr so gut, hört nicht mehr so gut, aber ist immer noch der Boss. Natürlich eingefallen wie jeder Greis, aber er fühlt sich offensichtlich immer noch wohl und ist sehr anhänglich geworden. So viel Glück in einem kleinen Leben, um so lange durchzuhalten.

auch unsere Katze ist sehr audiophil.
Unser Kater hat irgendwie keinen Bezug zum Geraffel.

Kuschelig warm auf der Endstufe:



Bei der Bandzugkontrolle:




Grüße aus Kiel

Rainer

Nette Geschichten

Ich finds auch toll - so viele Muschis

Hab' jetzt einfach einen Umzugskarton auf das hohe Regal gestellt. Dann kann er das wenigstens nicht mehr als Sprungbrett benutzen um den Plattenspieler zu zerdeppern.^^

Und anscheinend ist er böse darüber

lolcat is not amused .............

Ach was, der war einfach nur müde. Ist auch schon wieder am pennen.

(15.02.2014, 14:53)rx777 schrieb: [ -> ]

(15.02.2014, 11:04)Eidgenosse schrieb: [ -> ]Hunde haben ein Herrchen - Katzen haben Personal

Erzähl das mal meinem Hund - ich glaub, der ist 'ne Katze. Setzt sich vor die Tür und guckt mich überaus vorwurfsvoll an, wenn ich nicht sofort aufstehe und ihm die Tür öffne. Das macht er übrigens auch mit seinem Futternapf, der Leckerchenbüchse, der Leine...

Der Hund hat dich gut erzogen.

Ich lege auf alles, wo meine Katze nicht draufklettern soll, einen Karton. Ist nicht schön, so vom ästhetischen Standpunkt, aber besser als Schäden am Geraffel.

Huhu, also ich hab vor ein paar Jahren die Katze meiner Freundin zu mir genommen.
Die turnte in den ersten paar Tagen auch überall drauf rum.
Aber ich hab sie konsequent ein paar Tage schimpfend überall weggescheucht, wo sie nicht drauf darf (Tische, Eames-Sessel, Couch, weißer Flokati-Teppich, Küchenarbeitsplatte, etc.) und anschließend sofort auf einen der ihr zugewiesenen Schlafplätze gebracht.
Das hat nach einiger Zeit gut funktioniert. Und nö, es brauchte dazu weder Erbsenpistole noch Elektroschocker...

Ok, jetzt weiß ich nicht, was sie heimlich macht, wenn ich nicht zuhause bin.
Aber wenn ich daheim bin, hält sie sich an die "Regeln".

Viel Glück und Spaß mit dem Vieh
Jens

Die ist glücklicherweise klein und leicht:


Trotzdem fand ich das nicht lustig:


Lautsprecher haben sie glücklicherweise nie interessiert.

Da fällt wenigstens das Staubwischen weg.
Nur ab und zu mal das Tier ausklopfen....

... oder gleich in die Waschmaschine

Nix da, ab und zu die Fellbürste schwingen reicht vollkommen (und bei der Bürste geht die ab wie die sprichwörtliche Katze eines gewissen Schmidt). Fellpflege kriegt die locker alleine hin - sie hat ja auch den ganzen Tag dafür...

Eine Geraffelkatze isse aba schon:

Auf eine Art und Weise bin ich froh, dass ich nun seit ein paar Monaten keine Katze mehr habe.
Kein Hüpfen aus Lautsprecher mehr, keine Angst um Bespannungen (hat sie zwar nur eine mal löchrig gemacht, von alten Quadral, aber immerhin), kein Springen auf Plattenspieler, kein wegtragen von Kabeln oder rumnagen an Kabelbindern.

Endlich kann ich alles in der Wohnung nach meinem Gusto aufstellen, ohne dabei eine Katze bedenken zu müssen.
(zB eine Pflanze auf dem Bücherregal neben dem Rack inkl. Dreher obendrauf)
Irgendwie ist das echt herrlich

Wir haben zwei von den Biestern. Der eine ist wirklich nur ein Schatten, macht gar nix, nur mal in ein Ladekabel gebissen. Aber der andere ist voll schräg in der Rübe. Erste Marotte war, nachts um vier, wenn er Langeweile hatte, das PC-Keyboard tastenweise zu zerlegen. Hässliches Geräusch, man muß zwangsläufig aufstehen. Beim vierten Mal hats dann wehgetan. Ersatzweise springt er nun nachts auf meinen Boxen rum und wenn das nicht reicht, beißt er mir volles Rohr in die Zehen. Bin mir nicht sicher, ob er das Jahr noch voll macht Er steht leider bei Frauchen unter Naturschutz. Abwarten

Mit der Tierliebe ist das immer so eine Sache - besonders wenn es sich offensichtlich um Terroristen handelt. Es lässt sich trefflich streiten ob die Probleme eigen verschuldet sind oder ob das Tier einfach nee Klatsche hat. Ersteres wird gern vom verblendeten Tierfreund - in diesem Sinne eher Tierquäler - mit erhobenem Zeigefinger angeführt, während letzteres oft zutrifft. Mein erster Kater trug den liebevollen Spitznamen Catzilla. Dem war nichts heilig. Der hat alles zerlegt was er nur irgendwie erreichen konnte. Ich sag nur Deckenventilator mit Baumelstrippen. Jetzt könnte man sagen der hätte nee Klatsche gehabt. Aber der hat sich damals nicht mit meiner Perle verstanden. Nachdem ich das Vieh ausquartiert hatte, hat er sich durch die Veränderung wieder gefangen und wir verbrachten noch ein paar schöne Jahre miteinander. Also Catzilla und ich. Ein Sprichwort besagt "der Teufel scheißt auf den größten Haufen". Das hat er bis zum Schluss gemacht - im Katzenklo bis zum Boden durchgegraben und dann die Stinkschnecke oben auf dem Hügel platziert. Möglich wäre aber auch das er die Wiedergeburt eines Bergmanns war. Flurschäden gab es nach dem Auszug meiner Ex jedenfalls keine mehr.

Grüße aus Berlin.
Olli

(04.03.2014, 16:23)duffbierhomer schrieb: [ -> ]... im Katzenklo bis zum Boden durchgegraben und dann die Stinkschnecke oben auf dem Hügel platziert. .... Flurschäden gab es nach dem Auszug meiner Ex jedenfalls keine mehr...

...biste dann sicher, dass das die Katze war?

Fotomontage von Anfang Oktober: inzwischen würden Callisto und Ophelia locker bis zum ersten Plattenspieler ein Regalfach über dem CD303 hinauf kommen - wenn sie denn Interesse an altem HiFi-Geraffel hätten.

So jedoch sind die "Kleinen" (6 Kilogramm and counting) ganz nach meiner Herzallerliebsten geraten - Astrid greift dieses ganze alte Zeug auch nur notgedrungen an...

Sansui-Cat





Gruß
Jürgen

Super.... sogar die Augenfarbe ist mit dem Sansui identisch