Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

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Kleine Erinnerung… es sollte hier um Lesestoff gehen, der von Musik im weitesten Sinne handelt.
Hi
Peter
Musik im weitesten Sinne...  Hier eher "Fachliteratur", die man sogar hören kann... (Gab nur 25 Exemplare mit Cassette), die Zeitschrift selbst ist noch bestellbar

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Hi
Peter
Bei mir als nächstes an der Reihe...  Kaffee


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Zitat:Till Burgwächter

Hard & Dangerous

True Crime im Heavy Metal

Heavy Metal war von Geburt an des Teufels, schon die Genregründer Black Sabbath schufen eine Aura des Gefährlichen, Düsteren und Provokanten. In den 1980er Jahren entstanden zahlreiche Subgenres von Glam bis Black Metal mit skandalträchtigen Songtexten und brüskierenden Bühnenshows. Der Erfolg rief Sittenwächter wie das Parents Music Resource Center (PMRC) auf den Plan, das aber letztendlich unfreiwillige Promotion für die Szene betrieb. Alles nur harmlose Imagepflege? Oder steckt doch mehr dahinter, wenn Bands ihre Alben oder Songs nach Serienkillern und Gewaltverbrechen benennen?

Metal- und True-Crime-Experte Till Burgwächter zeigt in »Hard & Dangerous«, was passiert, wenn aus der guten alten Bad Reputation bitterer Ernst wird. Wenn es zu Machtmissbrauch kommt und wirkliche Verbrechen geschehen. Wenn Kirchen brennen, Amokläufe für Schrecken sorgen, Morde geplant werden. Wenn Musiker vor Gericht stehen oder in den Knast müssen. Eine Reise durch die alberne, aber auch todernste Justizgeschichte des Heavy Metal. In all seinen Facetten.

Pressestimmen:

»Till Burgwächter nimmt sich der Materie auf 240 unterhaltsamen Seiten an und beleuchtet das grenzwertige bis abgründige Treiben unzähliger Protagonisten, die in der Szene Rang und Namen haben.« Rock Hard

»Gelungene Balance zwischen humorvollen fiktiven Prozessunterbrechungen und den teils sehr bedrückenden Strafakten (…) ›Hard & Dangerous‹ empfiehlt sich True-Crime-Fans und all denjenigen, die einen Blick auf die dunkle Seite der Metal-Geschichte werfen wollen.« Metal Hammer

»Mit großer Detailkenntnis (…) Sehr lesenswert!« Rock it

»Till Burgwächter hat immer ein Augenzwinkern und eine Brise Humor übrig.« Rockmagazine.net

»Daumen hoch von unserer Seite.« metal-heads.de

Hi
...mal so nebenbei: Die Kerle sehen auf dem Bild aus, als wären sie die, die sich bei der Kirmes mit der Kanone über den Marktplatz schiessen lassen  Hi
Wie austauschbare 08/15 Spießbürger sehen sie tatsächlich nicht aus  Blum3
(29.09.2025, 09:40)space daze schrieb: [ -> ]Kleine Erinnerung… es sollte hier um Lesestoff gehen, der von Musik im weitesten Sinne handelt.
Hi
Peter

Von Ernst Hofacker

Giganten 
Die legendären Baumeister der Rockmusik

Erscheinungsdatum: 18.07.2011
Seitenzahl: 480

"Dieses Stammbuch der Rock-Kultur erzählt Geschichten voller Triumph und Tragik. Ernst Hofacker verdichtet Werdegang und Werk von 25 Schlüsselfiguren der klassischen Rock-Ära zu einer unterhaltsamen Reise durch die Jahrzehnte: 

Vom Nachkriegsblues eines Muddy Waters und B.B. King ist die Rede, vom stilprägenden Rock’n’Roll Chuck Berrys und den Helden der Beat- und Protest-Epoche wie Keith Richards, Ray Davies und Bob Dylan. Led Zeppelin, Pink Floyd und Eagles werden vorgestellt, die Protagonisten des perfektionierten Rock-Business der Siebzigerjahre, aber auch Künstler, die noch heute aktiv sind: Bruce Springsteen etwa, Tom Petty und Eric Clapton. 

Dieses Buch eröffnet eine Welt der Ikonen, die wie Jimi Hendrix, John Lennon und Bob Marley auch Jahre nach ihrem Tode noch kultisch verehrt werden, erzählt aber auch von den eher tragischen Fällen: Künstlern, wie Gram Parsons, Lynyrd Skynyrd, Rory Gallagher und Stevie Ray Vaughan, die dem Rock’n’Roll-Lifestyle auf die eine oder andere Weise zu früh zum Opfer fielen. 

Und natürlich dürfen die Stilisten nicht fehlen, deren künstlerische Ausdrucksfähigkeit die Rock-Kultur wundersam bereicherte und bisweilen nachhaltig veränderte. Ob sie nun wie Pete Townshend, Free und David Bowie als Innovatoren hervortraten oder wie Van Morrison, Creedence Clearwater Revival und Peter Green vorhandene Spielarten auf ein neues Niveau hievten – legendär sind sie alle.

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(30.05.2025, 17:30)space daze schrieb: [ -> ]Moin,

ich hatte es nicht geglaubt, dass Helmut Wenske mit über 80 Jahren sich noch mal hinsetzt und die finalen Erinnerungen aufschreibt. Hat er doch gemacht  Dance3

Für 38€ gibt es eine Zeitreise, die eigentlich unbezahlbar ist: vom RnR und den 50s, über Drogen und Hippie-/Krautmucke bis ins heute. Und ja, es ist verdammt sexistisch, Retro, primitiv und sonst noch was, also gar nicht woke... Aber dafür sowas von auf dem Punkt. Ich habe damals in den 70ern seine Poster komplett gehabt, da seine Kunst mich dermaßen fasziniert hatte...  Naja, klar auch wegen Ash Ra Tempel, Schulze, Popol Vuh als Backgroundmucke zum schwarzen Afghanen...

Keine Ahnung, warum er sich für das Titelbild entschieden hat... Steht nicht wirklich für seine Kunst. How ever, wer das Buchl beim Verlag bestellt und Glück hat bekommt eine signierte Litho dazu...

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Hi
Peter

Lieber Peter!

Wieder einmal hast du mich glücklich gemacht. 
Heute lieferte mir ein Paketdienst dieses wunderbare Buch, das ich vor ca. zwei Wochen direkt beim Verlag bestellt hatte.
Und siehe da, das kleine Beiblatt ist signiert!  Dance3
Ick freu' mir!

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Florian Fricke und seine Band Popol Vuh waren in den 70ern die Gefährten auf manch einer Teestunde mit gelben Libanesen: Affenstunde, Vuh... Untrennbar auch mit dem Besuch der frühen Werke des neuen deutschen Films verbunden. Bis heute ist für mich der Nosferatu mit Kinski auch wegen der Musik "der" Vampirfilm.  

Wer tiefer in das Mysterium von Popol Vuh eintauchen möchte, dem sei diese Neuerscheinung ans Herz gelegt. Gut geschrieben, viele Erinnerungen von Weggefährten... Ein paar mehr Bilder wären wünschenswert gewesen. Dennoch klare Kaufempfehlung. Viel Material zu Popol Vuh ist ja eh nicht auf dem Markt. Hier gibt es einen gelungenen Rundumüberblick. 

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Hi
Peter
Im Rahmen des Studiums der Musikwissenschaft muss ich im Modul 7 (Live Sound) eine Hausarbeit schreiben. Was liegt da näher, als sich mit einer Legende des Live Sounds zu beschäftigen: Der legendären WALL OF SOUND der Grateful Dead. Die war so teuer, so viel Arbeit, dass sie nur 74/75 eingesetzt wurde... Kein Wunder be1 600 Lautsprechern, 28.000 Watt mit 48 Verstärkern... Deadheads bezeugen bis heute, dass der Klang nahezu perfekt am HiFi war...

Natürlich wird vorher noch auf den Sound der UK Bands eingegangen, aber das sind dann andere Bücher... Hab ja noch etwas Zeit, Abgabe ist März26

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Hi
Peter
…Summer of Love - the making of sgt pepper.

Sehr interessant, auch für nicht-Beatles Fans, da die damaligen Aufnahmetechniken gut beschrieben werden und auch alle möglichen allgemeinen Umstände, Einflüsse und Eigenheiten der beteiligten Personen.

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voidwalking

Passend dazu: ich habe einem guten Freund zum 40. auch ein ähnliches Buch geschenkt. Er ist musikalisch versiert, technisch nicht so, hat aber gesagt, dass er das Buch ziemlich schnell ausgelesen hat, weil es ebenso viele Anekdoten wie auch technische Infos enthielt.
Here, There and Everywhere: My Life Recording the Music of The Beatles by Geoff Emerick
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