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21.05.2019, 20:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.05.2019, 22:20 von ESG 796.)
Gippet sowas schon im Forump ?
Dann beantrage ich einen kostenlosen Umzug :-)
Ich fand es immer schon entzückend, so nebenbei der Musik auch das Cover zu bestaunen.
Viele große Künstler verzierten unser Schwarzgold.
Eines der faszinierendsten Cover war für mich von Roger Dean auf der Ramases' Space Hyms.
Nicht nur wegen der schrägen Idee und Umsetzung Selbiger, sondern wegen der extrem aufwändigen Sechsfachaufklappung.
Da ich nur eine unklappbare Spätauflage besitze, hier aufgeklaut, mit dem mittleren Cover-Sichtbild:
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Tolle Idee
Da haue ich auch mal einen raus.
Eigentlich eher ein Buch mit eingebauter Doppel-LP.
The Pentateuch of Cosmogony
Patrick Woodroffe hat die beeindruckenden Bilder für
eine Neuerzählung "Über die Geburt und den Tod einer Welt"
geschaffen.
Auf 47 Seiten wird ein phantastisches Universum mit enorm
detailreichen Bildern gezeigt.
David Greenslade ist fast alleine für die musikalische umsetzung
dieser Geschichte zuständig. Massenhafte Sythesizer setzte er
dafür ein. Ausserdem ist seine 2 1/2 jährige Tochter Kate,
sowie bei einigen Stücken Phil Collins und/oder John Lingwood
dabei.
Erschienen ist dieses Prachtstück 1979
Musikalisch ist das nicht wirklich mein Ding,
aber ein echtes Augenpulver...
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21.05.2019, 22:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.05.2019, 06:10 von ESG 796.)
Jo - wunderschön auch, sowie eine grandiose Idee !
Ich würde hier gern auch etwas über die Bilder und über die Künstler plauschen.
So hatte Roger Dean also - am Stil allein hätte ich da mal gar keine Parallelen zum Ramases-Cover erkannt - auch eine innige Bindung zu YES.
„A pretty tight bond between our sound and Roger’s art“ soll der Guitarrist von YES geäußert haben, ein für mich schöner linguistischer Brückenschlag zweier Künste.
Verdammt, soeben erst gelesen - sogar eine meiner Lieblingscombos, BUDGIE, hatte Er bezeichnet.
Und URIAH HEEP, und...
Toll :-)
"" The Pentateuch of Cosmogony -Patrick Woodroffe hat die beeindruckenden Bilder für
eine Neuerzählung "Über die Geburt und den Tod einer Welt" geschaffen.""
Muß ein tolles Gefühl sein, dieses Werk in den Händen zu halten.
Der Flugfisch könnte fast ein Stück Budgie-Vogel, kombiniert mit Hieronymus Boschs kranken Ideen sein
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21.05.2019, 22:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.05.2019, 22:59 von winix.)
der bildende Künstler hat sogar hier im Forum einen eigenen Thread
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• ESG 796, spocintosh
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21.05.2019, 23:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.05.2019, 23:03 von ESG 796.)
Ah - ein echter Bob the mob Ross ?
Infos bitte
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Bob Ross hat wohl mehrere Cover gestaltet
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• Frunobulax, ESG 796
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Hier jetzt mal ein Album mitten aus den siebzigern.
Santana-Lotus
Aufgenommen im Juli `73 in Osaka
Ein dreifach Album mit mehr als 2 Stunden laufzeit.
Zum ersten mal begegnet bin ich diesem Monster
~`76 im Montanus.
Ich ziehe das Teil aus der Plattenkiste, 3fach, goil.
Es waren halt andere Zeiten, damals standen in dem
Laden mindestens 3doppelreihen Plattenkisten.
Jeweils etwa 5 Meter lang.
Ich lege das Teil also auf eine der Kisten und klappe auf.
Einmal nach links. (60cm)
Einmal nach rechts (90cm)
Da liegt dann jeweils ein Poster, also nochmal klapp rechts,
klapp links.
Damit ist das Teil schon bei einemmeterfuffzich!
Immernoch kein Ende.
Die kann man jeweils nach oben und unten aufklappen.
Also wir sind jetzt bei 150x90 Zentimetern.
Immer noch kein ende.
Diese beiden Poster sind hälften eines großen H.
Also steckt jeweils rechts und links noch jeweils der
30cm lange Querbalken in der Hülle.
Herausgezogen landen wir dann bei völlig durchgeknallten
ZWEIMETERZEHN für das Teil.
Ok, Geil, aber, ich war noch in der Lehre.
Santana war für mich eher ein alter Furz.
Lieber Platten kaufen die eben nicht überall laufen.
Auf dem Preisschild steht so ein Phantasiebetrag, irgendwas
mit 52,-DM oder so. Ordentlich alles wieder zusammengebaut,
dankeschön-auf wiedersehn.
Viele Jahre (20?) später sehe ich das Teil im "Soundhouse" Mailorder
Katalog. Für "habichverdrängt". Klar, kaufich.
Daher mal ein paar Bildchen.
Klapp
Skip
Der gute Carlos hatte halt schon immer so einen "spirituellen" Blinker `raus.
Für Santana Fans ein muss.
Für mich, mal ja, mal......
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22.05.2019, 17:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.05.2019, 17:36 von ESG 796.)
Motivisch hauts mich nicht recht vom Hocker, aber ich kenne das Teil nicht - danke fürs zeigen -, hab es daher nicht aus der Nähe gesehen, und Geschmäckle spielt ja immer mit, ebenso wie bei der Musik.
Carlos selbst fand ich nie schlecht, die ganze Epoche der 70er kam auch nur schlecht ohne Ihn aus; aber die Socken zog Er mir auch nicht aus.
"Man" schunkelt halt ein bissel mit.
Was man aber definitif zum Album sagen kann :
das ist echt hohe Klappkunst
Würd ich es nicht besser wissen, könnte es ein früher Erik Klappton sein, hihi :-)
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• , X-oveR
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(22.05.2019, 17:34)ESG 796 schrieb: Was man aber definitif zum Album sagen kann :
das ist echt hohe Klappkunst
Würd ich es nicht besser wissen, könnte es ein früher Erik Klappton sein, hihi :-)
Origami sacht der Japonese dazu.
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• ESG 796
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"BUDGIE"'s Platten wurden u.A. auch, ich erwähnte es, vom Roger Dean bemalt.
Ist jetzt vermutlich nicht grundsätzlich hohe Kunst, aber im zarten Alter von 12, 13 Jahren fand ich die Vogelgestalten schon beeindruckend.
Spät, wieder mal, erfuhr ich erst, dasss "Budgie" ein Kürzel für Wellensittich ist.
Wesentlich beeindruckender war deren Mucke - der Zeit irgendwie voraus, ehrlich, grade, trotzdem auch mit netten Effekten, vielseitig also, dynamisch und wechselnd; oft schnell und hart (Heavy Metal ward als Begriff erst später geboren, aber hier kann man schon mal die ersten Wurzeln zupfen), und ganz sicher ne außergewöhnliche Stimme.
Ja, und alle Scheiben mit "merkwürdigen" Covers eben:
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• , gainsbourg, aspenD28
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Danke dafür.
Tatsächlich habe ich diese Band so Null auf dem Schirm.
Roger Dean latürnich sehr wohl.
Ich hatte sogar mal einen Bildband mit seinen Werken.
Daher kenne ich auch die Budgies. Aber was deren Lalla
angeht, noch, keine ahnung.
Ich mach mich mal schlau....
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22.05.2019, 18:36
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22.05.2019, 19:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.05.2019, 19:19 von ESG 796.)
(22.05.2019, 18:05)x-oveR schrieb: Danke dafür.
Tatsächlich habe ich diese Band so Null auf dem Schirm.
Ich mach mich mal schlau....
Da helf ick gern weiter, ich habe Einiges von Budgie, und das seit Mitte der Siebziger.
Ist leider nicht so bekannt, die Combo, aber immerhin wurden Sie von Metallica gewürdigt/gecovert.
(22.05.2019, 18:36)Rieslingrübe schrieb: Da fällt mir zum Beispiel das Cover des legendären Live-Albums Misterioso vom Thelonious Monk Quartett aus dem Jahr 1958 ein, welches ein Gemälde des italienischen Künstlers Giorgo de Chirico ziert:
Spannend!
Aber -schade, zum Rest der Platten keine weiteren Infos?
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22.05.2019, 20:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.05.2019, 20:23 von Rieslingrübe.)
Auf Wunsch noch ein paar Infos:
Neben Misterioso von Thelonious Monk sind oben u. a. ein populäres Live-Doppelalbum von Grateful Dead (1969), 'Coltrane's Sound' (1964) von John Coltrane, ''5000 Spirits' (1967) von der Incredible String Band & 'Cruel Sister' (1968) von Pentangle zu sehen.
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(22.05.2019, 19:12)ESG 796 schrieb: Da helf ick gern weiter, ich habe Einiges von Budgie, und das seit Mitte der Siebziger.
Ist leider nicht so bekannt, die Combo, aber immerhin wurden Sie von Metallica gewürdigt/gecovert.
Könnte man da womöglich ein persönliches "Best of"
selbstgebranntes gegen z.b. ein Zappa leckerli tauschen?
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22.05.2019, 20:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.05.2019, 21:09 von ESG 796.)
Danke für die links, aber ich meinte eigentlich die anderen Covers :-)
Ich fände es in diesem thread folgerichtig, wenn auch, oder besonders, der Künstler einmal gewürdigt wird.
Ist das da unten womöglich ein Dali ?
Sehr eigentümlich, für mich als Heranwichsenden aber seinerzeit extrem faszinierend war die "April" von DEEP PURPLE.
Ein echter Guitarrenblackmoore, der ja im Prinzip den Heavy Metal "erfunden" hat, aber ebenso hauchzart auf den Saiten zirpt, bis einem vor Rührung die Tränen fließen, und dazu ein sehr klassischaffiner John Lord plus Orchester schufen ein Werk, welches melancholisch bis schwermütig daherkommt.
Natürlich war ich wieder mal, ca 14 Jahre alt, blöd wie Stulle - auch hier brauchte ich ein Weilchen, um eines Tages im Cover den verschwurbelten Hieronymus zu erkennen, der mir seinerzeit überhaupt kein Begriff war.
Und ich glaube, weiterhin Neues auf einigen meiner Scheiben entdecken zu können, wenn ich mir mal wieder die Zeit nehme, auf visuelle Entdeckungsreise zu gehen.
Zu sehen ist ein Teil aus Boschs Triptychon "Garten der Lüste", und zwar die (musikalische) Hölle.
Ach ja, und die Purples :-) :
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22.05.2019, 21:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.05.2019, 21:05 von ESG 796.)
(22.05.2019, 20:36)x-oveR schrieb: [quote pid='1206419' dateline='1558548779']
Könnte man da womöglich ein persönliches "Best of"selbstgebranntes gegen z.b. ein Zappa leckerli tauschen?
[/quote]
Hört sich zwar klasse an, aber das krieg ich leider nicht hin.
Als Reinhörer würd ich vielleicht zunächst mal die "In for the kill" empfehlen - ich denke "Breadfan", "Baby please don't go " und "In the Grip of a Tyrefitter's Hand" machen schon mal ordentlich Lust auf mehr Budgie, und "Parents" ist ein guter Ausschleicher.
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(22.05.2019, 20:55)ESG 796 schrieb: Ich fände es in diesem Thread folgerichtig, wenn auch der Künstler einmal gewürdigt wird.
Okay, dann stimme ich für Captain Beefheart alias Don Glen Van Vliet.
Einer der wenigen Ausnahmekünstler, der nicht nur als einflussreicher Avantgarde-Musiker, sondern auch als Maler/Zeichner/Grafiker Karriere machte - und Layout & Artwork einiger Studioalben höchstpersönlich entworfen hat:
http://www.artnet.de/k%C3%BCnstler/don-van-vliet/
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Zu Don van Vleet
muss ich ja direkt mal Klugscheißen dass er, zeitweise,
mit einem Francis Vincent Z. die Schulbank drückte.
(Wusste sowieso wieder jeder)
Was den anonymen, heute Hieronimus van Bosch,
genannten Künstler angeht;
Erstens gab es damals noch nicht mal ein Wort für
Kunst, im heutigen Sinne, zweitens schildern seine
Bilder häufig Visionen wie sie damals mutmasslich durch
den einfluss des Mutterkornes (LSD) im Brot zustande
kamen und auch durch andere Maler seiner Zeit thematisiert
wurden.
Damals hielten die Menschen welche das Pech hatten diese
vergiftung zu überleben, ihre Visionen für warnungen vor
dem jüngsten Gericht.
Klugschiss ende
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""Was den anonymen, heute Hieronimus van Bosch,genannten Künstler angeht""
Ich meine, der Mann ist mindestens zu Teilen nachvollziehbar, dokumentiert, nicht anonym.
""Erstens gab es damals noch nicht mal ein Wort für Kunst""
Weiß ich nicht.
Vermutlich war ein Maler zunächst mal ein Maler, der gute Maler dann ein Meister.
Aber es gab ein Kunstverständnis, sogar ein Wiedererwachendes, mit klarem Blick auf die Künste der Vergangenheit.
""Damals hielten die Menschen welche das Pech hatten diese vergiftung zu überleben, ihre Visionen für warnungen vor
dem jüngsten Gericht.""
Könnt ich mir vorstellen, aber die wussten einen guten Horrortrip sicher auch zur Bespaßung einzusetzen :-)
Sowas da zu malen erorderte jedenfalls Mut und Notfallstrategien, in einer Zeit, wo man zum Warmwerden für weitere Spiele schnell mal in einem Faß mit Nägeln dran den Hang runterrollte.
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(22.05.2019, 23:12)ESG 796 schrieb: "Was den anonymen, heute Hieronimus van Bosch,genannten Künstler angeht"
Zitat:Ich meine, der Mann ist mindestens zu Teilen nachvollziehbar, dokumentiert, nicht anonym.
Mag seien, aber das beste was ich bisher über ihn sah
war eine Doku in der man sogar sein mögliches Geburtshaus
auf einem Stadtplan ausgemacht hat.
Und auch einige andere Details, aber wir kennen noch nicht mal
seinen Namen.
Ist aber nicht so ungewöhnlich für die Epoche.
Viele glauben auch der Erfinder des Buchdruckes hätte Gutenberg
geheissen.
Zitat:Aber es gab ein Kunstverständnis, sogar ein Wiedererwachendes, mit klarem Blick auf die Künste der Vergangenheit.
Nur gab es den Begriff "Kunst" eben noch nicht.
Damals war man Handwerker zum höheren Ruhme des Herren.
Und die Renaissance war weit weg.
In den Niederlanden noch dazu ein ganz gefährliches Thema.
Da kam man schnell mal auf den Scheiterhaufen.
Zitat:Könnt ich mir vorstellen, aber die wussten einen guten Horrortrip sicher auch zur Bespaßung einzusetzen :-)
Sowas da zu malen erorderte jedenfalls Mut und Notfallstrategien, in einer Zeit, wo man zum Warmwerden für weitere Spiele schnell mal in einem Faß mit Nägeln dran den Hang runterrollte.
Sicher nicht. Für die war die Hölle Fakt.
Womöglich gab es auch ein paar Acidheads.
aber von denen ist nichts überliefert.
Nach der Nummer in dem Fass ist jeder einige Pfund gehacktes
mit Augen.
Zitat:"Damals hielten die Menschen welche das Pech hatten diese vergiftung zu überleben, ihre Visionen für warnungen vor
dem jüngsten Gericht."
Auch das war nicht wirklich spassig.
Häufig ging mit dieser vergiftung der verlust von Gliedmassen sowie
das schwarz und faulig werden des Körpers einher.
Darum schilderten "Hieronymus" und Kollegen das als das ende der Welt.
Das war kein Spass.
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(22.05.2019, 23:53)x-oveR schrieb: Nur gab es den Begriff "Kunst" eben noch nicht.
Damals war man Handwerker zum höheren Ruhme des Herren.
Ich habe ein anderes Verständnis von vom Selbstverständnis der Schaffenden ihrer Zeit.
Und mein etymologischer Duden hilft mir, die Sprache zu verstehen; "Kunst" ist sogar althochdeutscher Herkunft, leitete sich damals allerdings von Können und Wissen/Weisheit ab, nicht von dem verschrobenen Markttreiben des Jetzt.
"" Und die Renaissance war weit weg""
Nanu, war die nicht nah dran, sogar am Blühen?
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(22.05.2019, 21:19)Rieslingrübe schrieb: Okay, dann stimme ich für Captain Beefheart alias Don Glen Van Vliet.
Leute, die Ihr Cover selbst malten/gestalteten, passen hier sehr gut rein, da gäbe es sicher noch Einige zu benennen.
Das der Captain auch Künstler war, wusste ich bisher nicht..
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23.05.2019, 08:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.05.2019, 10:20 von aspenD28.)
Ich kenne den Künstler nicht aber vielleicht jemand von euch. Die Umsetzung mit dem Prägedruck finde ich auf dem Büttenkarton aber echt sehr besonders
Gruß Andreas
Ich kann gar nicht so viel Kaufen wie ich bezahlen möchte...
oder war es doch umgekehrt
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