17.10.2019, 16:25
Debütalben - bemerkenswert, besonders, bahnbrechend...
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7 Mitglieder sagen Danke an Rieslingrübe für diesen Beitrag:
• Ivo, gainsbourg, charlymu, Das.Froeschle, HifiChiller, Akool1, Tarl
17.10.2019, 16:26
Björk - Debut
Und jetzt kommt mir nicht mit den Sugarcubes..das gildet nicht!
Charlie surft nicht!
Watt Volt ihr da Ohm? (17.10.2019, 16:05)Pufftrompeter schrieb:(17.10.2019, 15:57)fr.jazbec schrieb: Wenn das jetzt auch wieder kein Debütalbum ist geb ich’s auf Ich habe weiter oben "Holy Diver" von Dio als Debütalbum mit seiner eigens zusammengestellten Solo-Band vorgestellt, obwohl sich der Herr bereits mit Elf, Rainbow und Black Sabbath unsterblich gemacht hatte.
Pult ist Kult - und Tool ist cool...
17.10.2019, 16:38
17.10.2019, 16:40
Script for a jesters tear von Marillion sollte hier auch nicht unerwähnt bleiben.
Charlie surft nicht!
Watt Volt ihr da Ohm?
17.10.2019, 16:40
Aber eigentlich ist es hier wie in so vielen anderen Threads auch: es werden zig Namen, Bilder oder Videos gepostet, was das Zeug hält - was ich jedoch vermisse, sind persönliche Zugänge, Erinnerungen, Geschichten zu den Alben.
Es muss ja nicht gleich so eine geile und ausführliche Story sein wie bei Dirks Hosen-Beitrag. Sogar Carsten hat seine persönlichen Meinungen zu den von ihm gezeigten Alben kundgetan und erläutert. Aber 22 Cover in drei Fotos unterzubringen, das war so eigentlich nicht gedacht. Das Debüt von BÖC (letztes Rieslingrübenfoto rechts oben) war auch auf meiner Liste. Ich würde mich freuen, mehr darüber zu lesen und zu erfahren, warum ihr hier ein bestimmtes Album erwähnt - was euch daran gefällt oder bemerkenswert erscheint. Sonst ist das wieder nur eine beliebige Auflistung, wie es sie im Forum zur Genüge gibt.
Pult ist Kult - und Tool ist cool...
5 Mitglieder sagen Danke an Ivo für diesen Beitrag:
• charlymu, winix, , Lass_mal_hören, HifiChiller
17.10.2019, 17:06
17 oder 18 der oben abgebildeten 22 Debütalben habe ich in den verg. fünf Jahren hier bei Old Fidelity ausführlich im Gainsbourg-Freakbeat-Thread vorgestellt & besprochen.
Wenn ich mal Zeit und Muße habe, kann ich solch zusätzliche Infos auf Wunsch für geneigte Hörer & Leser hier gerne reinkopieren oder verlinken. Dass mir dann aber keiner motzt, ich würde diesen Thread zulabern und unnötig aufblähen....
17.10.2019, 17:07
Picture Book von Simply Red oder No Parlez von Paul Young. Das waren Alben, an denen Jugenerinnerungen hingen. Erste Freundin, erstes Knutschen, Erster Sex.
Charlie surft nicht!
Watt Volt ihr da Ohm?
17.10.2019, 17:15
Vor genau 25 Jahren....
Portishead
17.10.2019, 17:58
(17.10.2019, 16:43)Ivo schrieb: Aber eigentlich ist es hier wie in so vielen anderen Threads auch: es werden zig Namen, Bilder oder Videos gepostet, was das Zeug hält - was ich jedoch vermisse, sind persönliche Zugänge, Erinnerungen, Geschichten zu den Alben.Ach so meinst du das, ich hatte Alben gepostet bei denen ich der Meinung war, daß sie spätere Werke überstrahlen. O.K. Ersten Sex hatte ich bei/mit diesem(fast)Debütalbum(auch wenn’s irgendwie Gay ist) (17.10.2019, 16:24)fr.jazbec schrieb:...das kommt schon hin, immer wieder diese Klugscheißerei, verdammt nochmal: Nina Hagen Band ist das erste offizielle Studioalbum von Nina Hagen und der Nina Hagen Band. Dat hier is ganz wat angersch: Du hast den Farbfilm vergessen ist ein Schlager, der 1974 von Michael Heubach komponiert wurde und dessen Text von Kurt Demmler stammt. Nina Hagen interpretierte den Titel mit der Gruppe Automobil. Es war ihr größter Hit in der DDR. Persönliche Meinung? Auf der Scheibe kann man noch 'raushören, daß Catharina "Nina" Hagen in der DDR eine Ausbildung zur Schlagersängerin absolviert hat. Danach hat sie leider ihre Stimme ordentlich ruiniert. Schade. Über die Begleitband - u.a. mit Herwig Mitteregger ("Schießbude" und Gesang/Vocals) aus Lokomotive Kreuzberg - muß man nicht viel sagen - nur: später SPLIFF.....
17.10.2019, 18:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.10.2019, 18:36 von gainsbourg.)
The Cramps – Songs The Lord Taught Us (1980)
The B-52's (1979) DJ Shadow – Endtroducing..... (1996) "One man's trash is another man's treasure!"
17.10.2019, 18:34
(17.10.2019, 18:23)Ozzy Os schrieb: ...das kommt schon hin, immer wieder diese Klugscheißerei, verdammt nochmal:Lass ihn doch einfach sabbeln.
...neee - ich wollte endlich auch mal klugsch******* - aber gut:
Debut: Numero zwo:
17.10.2019, 18:54
Eines der wichtigsten Debüt ist mMn Tubular Bells. Wegweisend und beeinflussend. Als Kind der 70er werde ich 1973 niemals vergessen können, denn da hatte ich mein Debüt. Da war ich 15 und die Albumlänge grade ausreichend.
(17.10.2019, 16:43)Ivo schrieb: was ich jedoch vermisse, sind persönliche Zugänge Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
17.10.2019, 19:00
Ich schmeiß mal Bruce Hornsby in den Ring . The way it is, war sein erstes Ding . Habe in noch als Vorgruppe von Huey Lewis and the News erlebt. Die Leute wollten ihn gar nicht gehen lassen . Aber Huey hat dann zusammen mit Tower of Power die Halle gerockt.
Und wieder eine Scheibe, die die Musikwelt unerwartet traf und für immer veränderte...
1983 war ich bereits seit zwei Jahren auf dem Trip, immer schnellere, härtere, wuchtigere Musik für mich zu entdecken. Mein Schulkollege Holger, seines Zeichens Sohn eines Mathe-Lehrers und selbst das Mathe- und Physik-Ass unserer Klasse, war damals das, was man heute einen Nerd nennt. Er galt als eher verschlossen und einsilbig - doch als er mitbekommen hatte, dass ich mich für das gerade aufkeimende Genre des Heavy Metal begeisterte, rückte er mit einer Überraschung heraus, die mich komplett vom Sessel haute. Holger borgte mir seinen neuesten Schatz, damit ich ihn mir auf Kassette aufnehmen konnte. Das Cover blutrünstig, der Titel reißerisch, das Band-Logo markant, die Musik unbeschreiblich. Heute wirken die Songs möglicherweise ein wenig altbacken und nicht sehr extrem - aber damals war das definitiv Neuland und das Ende der Fahnenstange, was Speed und Energie anging. Rasend sägten die Gitarren, brutal hämmerten die Drums und aggressiv bellten die Vocals. Dass dies die Geburtsstunde einer der größten Bands des Planeten sein sollte, konnte damals natürlich niemand wissen. Ich war allerdings sofort angefixt und diesem Album verfallen - dass die nächsten beiden Scheiben sogar noch besser waren, tat der urtümlichen Gewalt, die mich damals Ende 1983 so unerwartet traf, keinen Abbruch...
Pult ist Kult - und Tool ist cool...
17.10.2019, 19:21
(17.10.2019, 17:06)Rieslingrübe schrieb: 17 oder 18 der oben abgebildeten 22 Debütalben habe ich in den verg. fünf Jahren hier bei Old Fidelity ausführlich im Gainsbourg-Freakbeat-Thread vorgestellt & besprochen. Ok, ich bewege mich selten bis nie in Thorstens Thread, von daher wusste ich nicht, dass Du diese Debütalben bereits vorgestellt und besprochen hast. Ich denke, niemand hier hat etwas dagegen, wenn Du etwas mehr zu Platten schreibst, die Du magst - speziell wenn Du erklären solltest, was Dir daran gefällt und warum. In diesem Sinne stehe ich durchaus auf "zulabern und unnötig aufblähen"...
Pult ist Kult - und Tool ist cool...
17.10.2019, 19:38
Hätte noch Cockney Rebel mit. Sebastian . Ach als Vorgruppe . Ich glaube bei Ten Years After. Kann mich nur noch an ein Mädel erinnern, die sich oben rum entkleiden musste und alle bei ihrem Rumgehoppse in Deckung gehen mussten . Das war schon echt
Gewaltig
17.10.2019, 19:42
... wenn ich mich nicht verrechne, war das '86 meine erst 5. CD ueberhaupt (nach Boys and Girls, Love over Gold, Local Hero, Picture Book). Leider war das Lied, was ich EIGENTLICH haben wollte, gar nicht drauf, naemlich Left of Center. Egal ... Marlene on the Wall lief auch immer auf WDR2 und allein dafuer hat sichs gelohnt.
Trotzdem ein tolles Debutalbum - ultrasuperb aufgenommen (das sogar das Schneider-SPP an seine wirklich extrem weit gesteckten klanglichen Grenzen bringt!) und eigentlich eine Frauen-CD; ich hab Jahre gebraucht, um zu begreifen, worum es bei The Queen and the Soldier ueberhaupt geht ... naja. Immer noch gern gehoert - und ein Beispiel, wie breit der Mainstream in den 80ern war - auch solche Platten machten Chartplatzierungen und kriegten Platinstatus.
17.10.2019, 19:52
Lustig - bei meiner Aufzählung als Reaktion auf Dein Tracy Chapman-Posting dachte ich noch, dass ich Suzanne Vega vergessen hatte.
"Luka" war vielleicht noch mainstreamiger, aber ich mag diesen Song einfach.
Pult ist Kult - und Tool ist cool...
17.10.2019, 19:55
Rickie Lee Jones mit ihrem ersten Album im Robert Schuhmann Saal gehört und gesehen . Höchstens 300 Leute . Laut Heinersdorf
Waren Songwriter Kassengift. Zu der Zeit. Die Frau war der absolute Hammer .Der Saal war richtig elektrisiert. Sex Sex Sex |
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