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Hallo,
vor einigen Jahren habe ich mich von den Ausführungen des Verkäufers so beeindrucken lassen, dass ich nicht widerstehen konnte, diese Endstufe für relativ viel bares zu kaufen.
Nach dem Empfang des Teils habe ich einmal die Top-Platte entfernt - und staunte....schweres Gehäuse und kaum Innenleben.
Da das Teil auch nicht einwandfrei funktionierte, kamen zum Erwerbspreis noch einige €s an Reparaturkosten hinzu!
Sowohl der Verkäufer als auch der "Erbauer" nahmen sich der Sache nicht an.
Das "Ärgernis" fristet nun schon einige Jahre sein Dasein im Treppenhaus...
Zwischenzeitlich habe ich schon überlegt, die Kiste mit (z.B.) Bauteilen von "albs" aufwerten zu lassen - leider summt der Ringkerntransformator aber auch......
Das einzig verwertbare an dem "Superteil" scheint somit das Gehäuse zu sein......
Vielleicht erhalte ich hier einige Anregungen zur Lösung (?)
vg
Thomas
Also im Treppenhaus empfiehlt sich Blumenkasten.
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(07.11.2019, 11:44)Silomin schrieb: Also im Treppenhaus empfiehlt sich Blumenkasten.
Aber nur bis zur nächsten Brandschutzbegehung der örtlichen Feuerwehr. Die können bei so was echt pingelig sein...
Charlie surft nicht!
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Aufgrund deiner Informationen wird man dir wohl kaum Vorschläge machen können die irgendwie weiterbringen. Dazu würde es sicher mehr Details brauchen...
viele Grüße
Andreas
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Ich denke das Fotos sowohl von außen als auch von innen den kreativen Gedankenaustausch ungemein beflügeln könnten
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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• , Deubi
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...werde morgen ein paar Bilder einstellen - thx
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(07.11.2019, 11:37)veri schrieb: ...vor einigen Jahren habe ich mich von den Ausführungen des Verkäufers so beeindrucken lassen, dass ich nicht widerstehen konnte, diese Endstufe für relativ viel bares zu kaufen...
...Hey , Thomas -
...solange hier von Dir kein Bildmaterial zur verfügung gestellt wird , sind wir alle auf Spekulationen angewiesen - Ich spekuliere mal , dass Du dir den Amp von einem solch Seriösen Herrn hast unterjubeln lassen...?
...Kopf hoch , Mann - hier gibt's einige Fachleute , hier wirste geholfen....
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• HiFi1991, veri
wozu Geld verbrennen für n no Name DIY Bausatz, hier gibts so einige Markenendstufen die sofort einsatzbereit sind;o)
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• Kimi, SiggiK
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09.11.2019, 16:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.11.2019, 16:31 von veri.)
Die Bilder sind zwar immernoch nicht wirklich ne Hilfe aber was man darauf erkenn sagt schon: Egal was Du bezahlt hast, es war definitiv zu viel.
Das was man erkennen kann ist schnell zusammengekleber Billigdiy und lohnt wirklich nicht den Aufwand da mal rein zu schauen.
Trafo und Gehäuse sind möglicherweise für nen Diyler interessant aber der Rest .....
Vertick das bei Ebay leg n paar €us drauf und kauf Dir was vernünftiges
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...ich besitze durchaus weitere funktionsfähige Endstufen bekannter Hersteller....
Da das Gehäuse mir nicht unbedingt billig erscheint, bitte ich dennoch um Hilfe. Vielleich könnte man das Innenleben von meinem alten Carver ja transplantieren - dann steht wenigstens genügend Leistung zur Verfügung und die Optik wäre aufgrund des Gehäuses von "no name" ggf. etw. wohnzimmerfreundlicher ?!
Bin mir jedoch nicht sicher, ob der PM 900 einwandfrei funktioniert....
(09.11.2019, 18:25)Der Karsten schrieb: ... und kauf dir was Vernünftiges
Ach was ...
Also die Carver würde ich jetzt nicht unbedingt als Sternstunde der amerikanischen Ingenieurskunst bezeichnen. Hatte mal die baugleiche PM 600 hier und war weder von Technik noch Optik angetan.
Das Gehäuse ist in der Tat sehr massiv. Die Endstufe wirken auf den großen Kühlkörpern wirklich etwas verloren. Sind dir zu dem Gerät irgendwelche Daten bekannt ?
...Ach was....
Erwischt
Ohne Daten oder sonstwas zu den Teilen ist das kaum zu beurteilen, wenn da sowas drinn verbaut wäre, könnte man damit schon was anfangen.
https://www.ebay.de/itm/Aleph-X-Verst%C3...1438.l2649
vielleicht kannst Du das ja zu nem guten Kurs ersteigern und dann in das Gehäuse pflanzen.
Ui ... bei FETs in Plastik-Tüten bin ich skeptisch, ob die überhaupt noch leben und für 22Vdc ist der Halogentrafo etwas zu lütt, sollten schon min. 15Vac sein.
Kann auf den verbauten Platinen vier Emitterwiderstände erkennen. Wäre natürlich interessant zu erfahren, was sich darunter verbirgt. Auch dem Brummen des Trafos müsste man noch genauer auf den Zahn fühlen, Spannungsangaben wären auch nicht schlecht.
Immerhin hat TE Geld für eine Reparatur ausgegeben, nur nicht über Erfolg/Misserfolg berichtet. Ggf lassen sich alle DIY-Gelüste mit sinvollen Ergänzungen befriedigen:
Einschaltverzögerung für Lautsprecher/Trafo
Inverterstufe zum Brücken der Endstufen
hab n SP von dem Teil im Netz gefunden, wenn´s der denn ist
was ist hier eigentlich wieder mit postimage los, dauernd werden die Bilder nicht angezeigt
hab´s mit Imgur hochgeladen
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...leider sind mir keine Daten bekannt...
Hauptsächlich geht es mir darum, mit überschaubaren finanziellen Mitteln eine einigermaßen vernünftige Endstufe zu erhalten - deshalb suche ich hier entsprechende Ratschläge.
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Icepowermodul reinpflanzen ...
Wenn Du mal die Betriebsspannung des Netzteils misst könnte man da mit fertig aufgebauten Diyendstufenmodulen was machen.
Die sind nun nicht so teuer und sind einfach ein zu bauen.
z.B.
was kleines
https://www.ebay.de/itm/2pcs-QUAD405-125...0033.m2042
oder was größeres je nachdem was der Trafo hergibt
https://www.ebay.de/itm/Assembled-LJM-L5...SwU2VZpPek
https://www.ebay.de/itm/One-pair-Assembe...0047.m2108
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10.11.2019, 08:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.11.2019, 09:22 von scope.)
Wenn ich es richtig verstanden habe, steht der TE einem technischen Problem mit seiner Endstufe völlig "hilflos" gegenüber. Er scheint nicht vom Fach zu sein....oder?
Es ist also völlig auszuschliessen, dass ein von ihm durchgeführter Umbau auf "irgendetwas anderes" eine brauchbare und ungefährliche Idee sein kann.
Ansonsten würde er sich den aktuellen Selbstbau anschauen,den oder die Fehler in ca. 1-2 Stunden beheben, und das Wichtigste durchmessen ...Fertig.
Veri schreibt weiter oben "einbauen zu lassen"...Kein halbwegs verantwortungsbewusster Mensch , und schon gar keine Werkstatt würde einem praktisch "Fremden Menschen" dort irgendeinen Bausatz einlöten.
Schon sehr seltsam was hier stellenweise empfohlen wird, obwohl es zweifellos gut gemeint ist.
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• Test
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10.11.2019, 08:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.11.2019, 10:32 von scope.)
Zitat:Hauptsächlich geht es mir darum, mit überschaubaren finanziellen Mitteln eine einigermaßen vernünftige Endstufe zu erhalten
Achja...Dazu möchte ich auch noch mal demotivierend eingreifen
Ganz gleich was du mit dem Gehäuse auch anstellen lässt (Repatur oder Einbau anderer Elektronik)....Du wirst niemals wissen, ob du danach eine "vernünftige Endstufe" erhälst. Zwar kannst du mit nur einem Blick erfahren, ob sie bereits durch schlampigen Aufbau NICHT vernünftig ist, aber das Gegenteil (gute Funktion ) ist nicht so einfach zu entlarven.
Wenn du lediglich eine Endstufe haben möchtest, die DIR gut gefällt, dann ist das mitunter ganz einfach zu realisieren. Manchmal reicht da schon die einfache Funktion
(10.11.2019, 08:49)scope schrieb: Wenn ich es ...
War nicht gefragt.
(10.11.2019, 08:58)scope schrieb: Achja...Dazu möchte ich ...
Wie vor.
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10.11.2019, 11:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.11.2019, 11:33 von scope.)
Zitat:Wie vor.
Falsch, denn er fragte nach einer einigermaßen vernünftigen Endstufe.
Zitat:War nicht gefragt.
Das spielt hier gar keine Rolle. Du müsstest deinen eigenen Beitrag #13 in die selbe Ecke stellen, wenn es nicht so wäre.
Welche Optionen siehst du in diesem Fall? Von den bisherigen Vorschlägen kommt nichts in Frage. Man wird sehen, ob ich falsch liege.
Zitat:Ggf lassen sich alle DIY-Gelüste mit sinvollen Ergänzungen befriedigen:
Wer setzt das in die Praxis um, damit am Ende eine vernünftige Endstufe entsteht? Die Wirtschaftlichkeit lasse ich dabei gezielt ausser acht.
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Das Ding ist ja noch nicht mal hübsch. Schnell wech damit. Karstens erster Rat war der Beste. Für diese Erkenntnis muß man übrigens kein Fachmann sein. Jeder Öre, der hineingesteckt, ist einer zuviel. Rein subjektiv....
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...zu meiner Person:
Es stimmt, das ich in technischer Hinsicht -wie man bereits erkannte- ein Laie bzw. eine "hilflose Person" bin!
Auch weiß ich nicht, welches Kraut mich damals zum Kauf bewegt hat!? - die Kohle für die Anschaffung hätte lieber verbrannt werden sollen...; deshalb habe ich das Teil auch in ein selten benutztes Treppenhaus verbannt...
Vermutlich wird sich der finanzielle Aufwand zur Herstellung einer zufriedenstellenden Lösung wohl nicht lohnen!? - für relativ kleines Geld erhält man ja durchaus funktionstüchtige Endstufen. Auch benötige ich derzeit keinen weiteren Verstärker.
Meine ursprüngliche Überlegung war, eine kostengünstige und einfache Mögluchkeit zu finden, eine gut funktionierende Endstufe als Ersatz bereitstehen zu haben.
Um das Ärgernis aus dem Blickfeld verschwinden zu lassen, werde ich das Gerät wohl verkaufen (Schrecken mit Ende).
Vielen Dank an alle konstruktiven Ratschlaggeber.
vg
Thomas
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Einen Fehlkauf hatte bestimmt jeder schon mal in seiner Biographie....wenn man schnell einen Haken dran macht ist es wohl das vernünftigste - und dann unbefangen über eine Neuanschaffung freuen, die besser zu einem passt....
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