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Ich Habe schon viele meiner Babys in der Wanne gebraust. Voll drauf, auf alles.
Elektriker gehen immer mit Widerstand zur Arbeit.
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Strom tut erst dann weh wenns riecht (Alte Elektriker Weisheit)
Beste Grüße Jianni.
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ich trau mich das nicht
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(09.01.2012, 20:17)DJ-Barny schrieb: ich trau mich das nicht
Besser is das...
またね
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Ich mache das in Maßen nur bei Geräten, die ich selber behalte. Verkaufen würde ich sowas nicht, weil es immer Spätfolgen geben kann. Isolierung kann durch Feuchtigkeit beschädigt werden und der Fehler erst viel später auftreten.
In meiner Lehre (Elektromaschinenbauer) waren die meisten Motoren durch Feuchtigkeit geschädigt. Es gibt so viele unterschiedliche Isolierstoffe, bei denen man nicht einschätzen kann, ob die ihre Eigenschaften nach einer Flutung vollständig erhalten.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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Meine Methode:
Einen weichen Pinsel und gleichzeitig mit dem Staubsauger absaugen. Eine 40 Jahre alte Platine muss doch nicht hochglanzgewienert aussehen
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Ahoi,
Andreas
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Andi,so mach ich es auch
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Die schwarze Kunststoff-Pressmasse für IC-Gehäuse ist NICHT wasserdicht, im Gegenteil. Die Feuchtigkeit (also die H 2O Moleküle) werden förmlich durch die Poren der Pressmasse aufgesogen und gelangen so auch an den Chip. Dieser ist an seiner Oberfläche zwar mit einer Schutzschicht bedeckt, diese Passivierung hat aber zwangsläufig Öffnungen für die Bonddrähte oder für Laserfuses.
Die grösste Schwachstelle eines Chips aber ist in diesem Fall die Aussenkante, das heisst die Stelle, wo er nach der Herstellung mittels Säge oder Laser von den Nachbarchips auf dem Wafer getrennt wurde. Die Feuchtigkeit dringt also von der Seite in den Chip ein und verursacht dort Korrosion der metallischen Leiterbahnen, unterstützt noch durch die anliegenden elektrischen Spannungen.
Irgendwann ist dann eine Leiterbahn weg und der IC tot. Heutzutage versucht man zwar, mit entsprechenden Schaltungen solche Fehler zu detektieren, aber am Ergebnis ändert das nichts. Es wird nur gemeldet, dass der IC tot ist.
またね
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(09.01.2012, 21:02)Stereo 2.0 schrieb: Meine Methode:
Einen weichen Pinsel und gleichzeitig mit dem Staubsauger absaugen. Eine 40 Jahre alte Platine muss doch nicht hochglanzgewienert aussehen
Bisher habe ich auch ausschließlich mit der Pinsel-/Staubsaugermethode gearbeitet. Zu "mehr" hatte ich bisher keine "Traute". Zusätzlich reinige ich die Gehäuse von aussen mit Glasrein bzw. Bref oder ähnlichem. Grobe Wollmäuse verscheuche ich mit etwas Druckluft. Das Ergebnis ist ähnlich gut wie meine monatliche Staubwischaktion mit dem Laubbläser.
Grüße aus Berlin.
Oliver
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15.01.2012, 21:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.01.2012, 21:30 von peaceman.)
Super finde ich auch seinen Vorschlag zum " Alternativen Löten". So sollte man sich auch mal eine komplette Endstufe aufbauen. Mit etwas Mühe bekommt man ein perfektes Wüstenrollgrasknäul hin und kann sich das Gehäuse sparen.
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..ach, des passt scho!..
Vor ca. 2 Jahren hab ich aus Jux und Tollerei ein HP-Mainboard mittels Bad/Toilettenreiniger eingeschäumt, ca 15min wirken lassen und dann in der Dusche heiss (60°C) abgeduscht.
Mittels Druckluft die letzen Reste unter den IC's saubergeblasen (aus dem Kompressor, leider ist diese Luft etwas feuchtigkeitsbehaftet..)
..Fazit: funktioniert! (auch nach 2 Jahren!)
mfg, Francisco..
..if u get stuck in other people nonsense: repeat this few words: not my circus, not my monkeys..
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Hallo Leute,
so jetzt schreibt mal der, der es auch wirklich selber war den alten Receiver mit dem Wassereimer zu reinigen. Hab dieses Forum zufällig entdeckt und jetzt Lust da mal mitzuschreiben.
Also der alte TX-2000 läuft seit der Reinigung und Reperatur immer noch bestens und nichts ging seither kaputt. Mit Wasser zu reinigen ist eine gute Methode, in vielen Fällen der Reinigung mit Alkohol sogar überlegen, da dieser weitaus aggressiver auf Oberflächen ist.
1.) das verwendete Leitungswasser stammt aus einer Gegend (Schwarzwald nah), die nur wenig Kalk enthält.
2.) das Wasser wurde nicht mit Druck auf (in) die Bauteile gesprüht
3.) Transformatoren wurden nicht damit übergossen
4.) es war Spüli drin, was die Verdunstung beschleunigt
5.) es war eine warme Jahreszeit und der Reciever wurde sehr lange im warmen Sonnenlicht über ein paar Tage getrocknet, so dass auch wirklich aus alles Ritzen alles verdunstet war.
Wo ist nun das technische Problem?
Ist es besser für diese alte verstaubte Receiver Möhre, für die in der Bucht keiner von Euch mehr als 30 Euro ausgeben würde einen riesigen Aufwand an Zeit und Reinigungsmaterialien auszugeben? Am besten 30 Liter teures Isopropanol zum Baden kaufen, zu Hause dann aufwendig im Keller jahrelang als platzfressenden Gefahrstoff lagern oder mühselig wieder entsorgen zu lassen, Ja Ja ist klar. Oder gar zehn Stunden lang das Leiterplättchen mit Pinsel und Druckluft von den Sägespänen und dem Gilb zu entfernen und hinterher ist es doch nicht richtig sauber. Schließlich ist das kein 2000 Euro Gerät, bei dem ich aber auch kein Problem hätte es genauso zu machen wenn es so verschmutzt gewesen wäre. Bei nur leichter Verschmutzung oder normaler Haushalts-Verstaubung ist eine Naßreinigung natürlich übertrieben und eine Arbeit, die man sich sparen kann, das weiß ich auch, diese Karre hier war aber voll dreckig.
Wer's schneller trocknen will setzt den nassen Receiver oder die ausgebauten Leiterplatten über Nacht mit der kleinsten Einstellung in den Backofen der besseren oder schlechteren Hälfte (wenn es rein passt), das sind dann so etwa 60-80°C (nachmessen) was der Elektronik nichts macht. Industriell werden manche Reinigungsarbeiten genauso gemacht, ein Heizofen der zusätzlich auch noch ein leichtes Vakuum enthält, das die Verdunstung extrem beschleunigt, bereits nach 2 Stunden ist da dann bald so gut wie kein Wassermolekül mehr drin. Ich hatte aber wahrhaft keine Lust diesen Receiver mit an den Arbeitsplatz zur Trocknung zu schleppen, die Sonne in Kombination mit viel Zeit schafft das genauso.
Liebe manche Leser, um Euch noch mehr zu schocken (Profis schockt das nicht) ich hatte sogar schon total versiffte alte Tektronix Scope Einschübe im heimischen Geschirrspüler drin (auf kleinster Heizung, ganz ohne Spülmittel, ist sonst zu aggressiv gegen Bedruckung) selbst das funktioniert, wobei ich mich da auf robuste Röhreneinschübe (natürlich ohne die Röhren) und nicht zu wertvolle Transistoreinschübe beschränkt habe. Einen Tek 7104 Vertikalverstärker würde ich auch nur mit Samthandschuhen reinigen.
Einfach ein bisschen Denken bei der Sache, dann geht alles. Und selbst wenn bei den alten total versifften Geräten von zehn Geräten vielleicht eines einen Schaden bekommen würde durch die Reinigung (was ich nicht glaube), wo ist das Problem? Dann wird er halt wieder repariert, das ausgefallene Bauteil wäre vielleicht früher oder später sowieso ein Kandidat für einen Ausfall. Fieserweise könnte man sagen, ide Reinigung ist hier schon ein Art HASS Test (selber googlen was HASS Test bedeutet). Zudem erfolgt die Restaurierung oft direkt nach der Reinigung, Ausfälle würde man bald bemerken und reparieren.
Wie schon gesagt, man muss sich die Bauteile vorher ansehen, ich flute weder Trafos, vermeide das Fluten von Potis, Schaltern und von offen gewickelten Kondensatoren. Selbst wenn noch Spuren von Wasser in einer eingeschalteten Elektronik als Reste vorhanden sind, so schnell geht davon nix kaputt, die Spannungen im Sekundarteil sind zu niedrig, die sich ausbildenden Leckströme zu gering für einen Defekt. Ja diese Leckströme könnten die Funktion beeinträchtigen, richtig, aber sobald es ein paar Tage später ganz ausgetrocknet ist, geht die Karre wieder. Einzig Probleme würde es geben wenn leitende Dreckkrusten nach der Verdunstung übrig bleiben.
Alles halb so wild wie es gekocht wird, Nassreinigen dann wenn das Trockenreinigen keinen Sinn mehr ergibt. Wenn das Gerät einwandfrei funktioniert, reicht das Entfernen von Staub, der die Wärmeabführung behindert schon aus, eine Mehrreinigung ist meist nur eine Frage der Optik.
Ach ja übrigens, warum ich den alten 907 angeblich so verschandelt habe mit der feingeschliffenen Echt Teak Holz Blende . Weil dieses Teil gut klingt und ordentliche Messwerte hat - die Art und Weise wie das in Serie erreicht wurde, ich sage dazu nichts. Wenn man mal anfängt vieles rauszuschmeissen, dann ist da hinterher nicht mehr so viel drin und hat wenig mit dem Original zu tun, es sollte deswegen auch nichts falsches draufstehen was daran erinnern würde, da er im Innern gar nicht mehr das ist was manche sonst denken würden.
An dem Ausgangsobjekt waren ettliche Transistoren durch einen Defekt kaputt, sogar ein paar falsche Transistoren vom Vorbesitzer drin, die gar nicht reingehörten, die originalen Transistoren waren kaum erhältlich, viele Elkos bereits ausgelullt, manche Schalter und Kontakte verschlissen - ich hatte einfach keine Lust mehr und hab ihn deswegen als Versuch umgebaut. Mittlerweile ist der Verstärker ganz verreckt, ich hatte bei einem messtechnischen Versuch zuviel Eingangsspannung draufgegeben (Eingangsstufe war ohne Schutz modifiziert), das hat den Ausgang mit durchgeschlagen und zwei Fostex FW250 Woofer gekillt, schade aber selber schuld. Die Schaltung dieser Ausgangsstufen ist dazu auch nur bedingt kurzschlussfest, war mir immer ein Dorn im Auge. So ist das Leben, nix ist für die Ewigkeit, ab und zu machen wir alle Fehler. Doch Irgendwann wenn ich Lust habe repariere ich ihn wieder, dann ist die Freude wieder groß.
Gruss
Ralf
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Tjaaaa... Ralf,
ein aufschlußreicher Beitrag, danke sehr. Ich hör zwar immer hin, wenn mal was Neues
erklärt wird, bei der Duschmethode habe ich aber schon beim zuschauen einen Streifen in der Hose vor Bange
Und hätte ich deinen Beitrag nicht gelesen, also.. wenn mir das einer gesagt hätte, den hätt' ich nur bei Jack-Ass angemeldet
Für mich echt erstaunlich, das die Geräte nach dem Atom-Breffen noch funktionieren.
Da staunter, der Chris
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Ah, der Kollege mit den schönen Tek Röhrenoszis, oder? Die sind schon aufgefallen...
Nö, schocken tut mich das nicht. Auf so alte ICs müssen wir eh keine Garantie mehr geben.
またね
ギュンター
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Warum den 907 zerlegen wenn er doch so schön klingt?
Ja, er klingt schön wie ich an einem Exemplar erfahren konnte welches ich schon in den Originalzustand repariert hatte. Messtechnich auch gut.
Nochmal zum Anlieferzustand:
Vom Vorbesitzer teils falsche Endstufen Transistoren drin, neue originale schnelle Typen im TO-3 Gehäuse sind kaum noch erhältlich und teuer.
Umschalter und Kontakte in Dauerkratzzustand durch Verschleiß
RIAA Verstärker defekt
Endstufe defekt
Powerschalter sehr verschlissen
viele Elkos hatten Kapazitätsverlust nach vielen Jahren, das ist aber normal
Einige Roststellen durch mangelnde Pflege und schlechte Lagerung
Manche Transistoren werden bei dieser Konstruktion sehr warm, z.B. am Treiber ohne Kühlkörper, finde das elektrisch eine sehr sinnvolle Lösung.
Manche dieser Transistoren sitzen ein paar Millimeter direkt neben Elkos, ich finde das eine sehr gut gemachte mechanische Konstruktion.
Über die Funktion des dort serienmäßig verbauten Kurzschlußschutz kann man fachsimpeln, dieser Schutz funktioniert bestimmt ausgezeichnet.
Ungeschirmte Signalkabel quer durch das ganze Gerät, hat sicherlich seinen Sinn.
Die 230V vom Power Schalter direkt verlegt im Bereich Signalpfad, dazu noch in der Nähe vom Kopfhörer, ich finde das ist eine ausgezeichnete mechanische Konstruktion, der Berührungsschutz ist somit garantiert immer auf der sicheren Seite.
Die Zerlegung geht hervoragend auch nach Stunden noch sehr einfach.
Super saubere Leiterplatten mit nur ganz wenigen Rückständen aus der Fertigung.
uvm.
Das Gehäuse, die starken Trafos, die internen massiven Kupferschienen, die großen intakten Elkos, das sehr gute Stereo Potentiometer, die Endstufenkühlkörper, die Treiber und Endstufen Reste mit deren Schaltungstechnik als Basis hingegen waren eine optimale Ausgangsbasis für ein Versuchsobjekt.
Wer richtig lesen kann ist im Vorteil.
Macht bitte nie den Fehler und identifiziert Euch persönlich mit Geräten, mit deren Herstellung und Entwicklung man gar nichts zu tun hatte, das machen viel zu viele Forenleser.
Gruss Ralf
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Zitat:Macht bitte nie den Fehler und identifiziert Euch persönlich mit Geräten, mit deren Herstellung und Entwicklung man gar nichts zu tun hatte, das machen viel zu viele Forenleser.
Hä?
Man kann mir alles nehmen - nur meinen Humor nicht ...
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• peaceman
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Ganz einfach.
Manche finden bestimmte Geräte immer ganz toll und schwören ach so heilig darauf. Wenn dann ein Dahergelaufener wie ich dazu kommt und was sagt, was nicht deren Meinung sein darf, dann sind die immer gleich gekränkt, weil man was über ihre lieben Geräte gesagt hat. Manche können es nur schwer ertragen und fühlen sich dann immer gleich persönlich angegriffen, das ist Dauerstimmung in Foren. Ich kann da nur empfehlen, sämtliche Technik der anderen vollkommen emotionslos zu bewerten.
Das gleiche wie "ich habe ein Auto, das läuft und läuft und läuft und das Auto ist super". Jetzt kommt einer daher und sagt bei dem Ding hat aber der Zylinderkopf ein Konstruktionsproblem und z.B. die Dichtung muss meistens öfters getauscht werden. Wenn er dann noch sagt, eine konstruktiv etwas breitere Dichtfläche und das Problem wäre erst gar nicht entstanden, dann ist der andere oft gekränkt, weil einer technisch anderer Meinung ist und eventuell eine Schwachstelle erkannt hat, was ja nicht schlimm ist.
Übertragen gilt das auch im Hifi.
Ralf glaubs mir, hier ist keiner deswegen angefressen!
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Puh, da bin ich aber froh wenn die Botschaft verstanden worden ist und alle Leser die Geräte mit kritisch, fairem Sachverstand betrachten.
Ich habe auch positive Emotionen gewissen Geräten gegenüber (z.B. bei den Oszis Tek 7104, 7844 oder 556) , weil ich sie einfach klasse finde, liebe aber genauso Schwächen, die gehören einfach dazu.
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Na klar, bei unserem Geraffel hier gibt es mindestens 1000 verschiedene Teile, und mindestens genausoviele Meinungen, Und das ist gut so.
Jeder hier, von uns, hat seine Vorlieben und Schwächen. Die Eigenschaft auch über den eigenen Tellerrand zu schauen und sich auch mit dem "Kollegen" freuen zu können machen "unser" kleines Forum liebenswert. Hier wird ein offenes Wort gepflegt und auch mal "Scheiße" gesagt, aber als Hobbyfreunde halten wir zusammen. Manchmal sind wir auch neutral aber selten emotionslos..
Dirk
For all the shut-down strangers and hot rod angels
Rumbling through this promised land ..
nein das u wurde nicht vergessen... es gibt auch ein Leben außerhalb des OFF
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Ich tippe mal, dass hier die Hälfte der User olle Kisten in die Wanne setzt. Mache ich übrigens auch, schadet nix und sauberer mit weniger Arbeit geht nicht.
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Ich schmeiße die Dinger auch immer in die Wanne. Duschgel drüber und warmes Wasser aus der Brause. Und immer Fluten. Sogar auf den Trafos. Haben bis jetzt alle Geräte überlebt.
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