30.09.2013, 11:43
Echoes ist für mich ein geniales Werk !!!
7711-K5-XLM-277-1120-690 / K240
Ahoi,
Andreas
Ahoi,
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Pink Floyd -Fluch oder Segen? Oder: von einem der auszog, sich diesen Schuh anzuziehn
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30.09.2013, 11:43
Echoes ist für mich ein geniales Werk !!!
7711-K5-XLM-277-1120-690 / K240
Ahoi, Andreas
30.09.2013, 17:40
(29.09.2013, 11:34)spocintosh schrieb: Die Ummagumma geht überhaupt nicht. Was ist das denn ? Ein Experiment, was man dem Hörer alles zumuten kann und er trotzdem Fan bleibt ? Sehe ich genauso. Leider hatte ich zu der damaligen Zeit ( muss so um 1976 gewesen sein... ) einen Stubenkollegen, der erst nach der Androhung massiver körperlicher Gewalt, auf die Dauerberieselung mit diesem Zeug verzichtete. Danach kam eine längere Zeit, in der mich PF nicht die Bohne interessierte und erst so mit 20+ hab ich mich dann mit dem Album "The dark Side of the Moon" anfreunden können, welches ich auch noch in Vinyl besitze.
30.09.2013, 18:08
(30.09.2013, 17:40)Fuxe schrieb: Sehe ich genauso. Leider hatte ich zu der damaligen Zeit ( muss so um 1976 gewesen sein... ) einen Stubenkollegen, der erst nach der Androhung massiver körperlicher Gewalt, auf die Dauerberieselung mit diesem Zeug verzichtete. Schön, dass es diese unterschiedlichen Einschätzungen gibt! Es wäre grauenhaft, wenn jedem das Gleiche gefallen würde. Meine Sammlung wäre ohne Ummagumma nicht komplett, und tatsächlich höre ich die auch heute noch und das gerne. Vor allen "Set the Controls for the Heart of the Sun". Mittlerweile gibt es zum Glück mit der neuen VÖ aller PF-Platten im "Why Pink Floyd" Projekt nun eine klanglich doch (etwas) aufgewertete Fassung.
Let the Music do the talking.
Gruß, Manni
30.09.2013, 21:19
Der international anerkannte Musikkritiker Chris Breyer schrieb in "SOUNDS" (Ausgabe September 1982) über Pink FLoyd und Ummagumma folgendes:
Zum ersten mal hat Pink Floyd mit Ummagumma, dem wichtigsten Album der britischen Popmusik im Jahre 1969, die Chance erhalten, die ganze Skala ihres musikalischen Werkes und ihrer Gedanken vor dem Hörer auszubreiten. Es ist ein immens erregendes, aber auch herausforderndes Doppelalbum, und es kann keinen Zweifel daran geben, dass Pink Floyd in ihrer Art einzigartig sind. Dem komplexen Netz von Einflüssen und geborgten Ideen, das durch ihre Musik, ihre Sprache, ihr Vokabular hindurchläuft, weben sie sehr viel Eigenständiges bei. Es ist dieser Zwang ( es Freiheit zu nennen, würde meiner Ansicht nach nicht zutreffen), ständig Klänge (Musik) von unten herauf zu konstruieren, alles nur Mögliche zu tun, der diese zwei Platten so erregend macht. Die erste Platte (komplett mit sehr störendem Beifall nach den einzelnen Stücken) bringt Material, das jedem, der die Gruppe live gesehen hat oder ihre beiden ersten Alben besitzt vertraut sein dürfte. "Astronomy Dominé", "Set The Controls For The Heart Of The Sun" und "Careful With That Axe Eugene" waren bis vor kurzem das Herzstück ihrer ´Live-Konzerte. Das ist die Musik, die Pink Floyd lange am Leben erhalten hat und die bis zurück in die UFO- und Roundhouse-Nächte des Jahres 1967 geht. Großartige Musik, frisch und lebendig, ein Trip zur Sonne hin, Science Fiction-Musik vielleicht. Das war früher, und ich glaube, dass es jetzt auch ein größeres Publikum für die alten Pink Floyd-Sachen gibt. Die zweite Platte, eine Studioproduktion, ist voller Grandeur und Schönheit, doch es fehlt jene Qualität des ersten Albums, jener entweder hörbare oder spürbare Beat, und die Sicherheit, mit der Spannung und Entspannung ausgelöst werden. Wird der Pop-Normalverbraucher bereit sein, für dieses Doppelalbum Geld auszugeben? Gewisse Dinge sind leicht verständlich, etwa Roger Water´s "Grandchester Meadows", ein sehr einfaches und liebliches Lied mit akustischer Gitarre, und auch Ende und Anfang von Dave Gilmour´s "The Narrow Way", wo Gitarren und Stimmen sehr konventionell klingen. Doch der Rest ist sehr anspruchsvolle Musik, ohne Versprechungen, ohne Kompromisse, in der - etwa "Sisyphus" - jene Verpflichtungen an Varese und Cecil Taylor hörbar werden, von denen Rcihard Wright einmal gesprochen hat. In "Several Small Species Of.." hat Roger Waters vielleicht die erste Komposition mit konkreter Vokalmusik geschaffen. Und Nick Mason´s Beitrag ist eine eigene Interpretation von Stockhausens Technik, eine Komposition um elektrisch manövrierte Perkussion zu bilden. Zu sagen wäre noch, dass jetzt Pink Floyd das Pop-Buisness, das ihnen schon immer zuwider war, endgültig verlassen haben. Sie sind nur noch vier Komponisten, die unter einem Namen auftreten, wobei sie der Name in die Lage versetzt, finanziell unabhängig zu sein, um das machen zu können, was ihnen Herzenssache ist.
01.10.2013, 17:19
Ich bin mir nicht sicher ob man die Musik von Pink Floyd rein nur mit den Ohren erfassen kann. Ich finde diese Musik schreit geradezu nach zusatzlichen visuellen Reizen. Nicht umsonst haben die ja auch mal ein Konzert in einem antiken Theater in Griechenland gegeben. Ein Freund von mir hat Pink Floyd mal in den 90ern ich glaub in Prag (oder wars Berlin ) gesehen. Der träumt heute noch von der Lightshow. Aber wie schon gesagt für mich im Wohnzimmer ists eigentlich eher nichts.
01.10.2013, 17:25
Set The Controls For The Heart Of The Sun
Little by little the night turns around Counting the leaves which tremble at dawn Lotus's lean on each other in yearning Under the eaves the swallow is resting Set the controls for the heart of the sun Over the mountain watching the watcher Breaking the darkness waking the grapevine One inch of love is one inch of shadow Love is the shadow that ripens the wine Set the controls for the heart of the sun The heart of the sun The heart of the sun Witness the man who waves at the wall Making the shape of his questions to heaven Whether the sun will fall in the evening Will he remember the lesson of giving? Set the controls for the heart of the sun The heart of the sun The heart of the sun Text: Waters Musik: Waters Vocals: Waters aus: Ummagumma (25.10.1969)
01.10.2013, 17:28
01.10.2013, 17:38
Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien
Gib dem Menschen Macht und er zeigt seinen wahren Charakter.
01.10.2013, 18:00
Copyright: Andreas Möller
"Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär" (Copyright: Hans Krankl)
Pult ist Kult - und Tool ist cool...
01.10.2013, 18:35
Pink Floyd habe ich in den 70ern rauf und runter gehört, genauso wie Yes, Genesis, etc. pp. Ich kenne den Kram auswendig. Und dann habe ich zufällig eine kleine unbedeutende Band aus Queens gehört und konnte plötzlich nichts mehr mit dem Soundbombast anfangen. Die Ramones haben mich kuriert, Gott sei Dank.
01.10.2013, 18:52
Ich mag Pink Floyd - aber nicht alles und nicht immer.
Es wurden ja schon viele Teile der Geschichte angesprochen aber ich finde einige wichtige Aspekte fehlen. Als die Beatles das Sgt. Peppers Album im Abbey Road Studio aufgenommen haben waren nebenan Pink Floyd an ihrem ersten Album Piper at the Gates of Dawn zu gange. Laut einem Bericht welcher vor einiger Zeit auf Arte lief gab es dort regen Austausch zwischen den Studios. Sehr spannend finde ich auch die Verknüpfungen beider Bands mit dem damaligen Toningenieur Alan Parsons - da müssen wahrlich die Funken geflogen sein vor lauter Kreativität :-) Das Trauma um den durch fortschreitende Geisteskrankheit bedingten Ausstieg des Gründungsmitglieds Syd Barrett hat die Band in den Songs Wish you were here und Shine on you crazy Diamond auf dem Album Wish you were here verarbeitet. David Gilmour hat im Interview gesagt aus heutiger Sicht hätte man Syd Barrett bestimmt helfen können und es beschäftigt ihn immer noch. Mir gefallen die schwermütigen Sachen am Besten - unglaublich finde ich z.B. "The great Gig in the Sky" wo sich scheinbar der gesamte Weltschmerz in einem Gesangsorgasmus entlädt. Kennt zwar eh jeder - ich stells aber trotzdem rein: Gruß Uli
WAF sub zero - what else
01.10.2013, 18:58
(01.10.2013, 18:52)NS700X schrieb: Ich mag Pink Floyd - aber nicht alles und nicht immer. (01.10.2013, 18:52)NS700X schrieb: Als die Beatles das Sgt. Peppers Album im Abbey Road Studio aufgenommen haben waren nebenan Pink Floyd an ihrem ersten Album Piper at the Gates of Dawn zu gange. Das Gesamtwerk hätte man dann unter dem Titel "Sgt. Pepper at the Gates of Dawn" zusammenfassen können...
Pult ist Kult - und Tool ist cool...
01.10.2013, 19:07
01.10.2013, 19:17
Wäre vielleicht mal 'n Thema für Danger Mouse...
01.10.2013, 19:48
(01.10.2013, 18:35)andisharp schrieb: Pink Floyd habe ich in den 70ern rauf und runter gehört, genauso wie Yes, Genesis, etc. pp. Ich kenne den Kram auswendig. Und dann habe ich zufällig eine kleine unbedeutende Band aus Queens gehört und konnte plötzlich nichts mehr mit dem Soundbombast anfangen. Die Ramones haben mich kuriert, Gott sei Dank. Ach... war das damals nicht bei uns allen so? Peter PS: Sheena is a Punk Rocker ist einer der Songs für die einsame Insel... So wie Set the controls.... Ansonsten geht mir das Simple Prinzip der Ramones am A... vorbei... Zu simpel, zu wenig Abwechslung. ich bin schnell zu Jam, Psychic TV und Siouxie gewechselt...
Kraut, immer wieder... notfalls auch als Salat. Am liebsten aber von CAN mit "Vitamin C"
http://www.discogs.com/user/space_daze/collection
01.10.2013, 20:01
Aber Psychic TV gab es doch erst 1982?
Ich habe nie aufgehört die Ramones zu lieben. Selbst ihre späteren Alben enthielten immer ein, zwei großartige Songs.
01.10.2013, 20:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.10.2013, 20:28 von Jack Wolfman.)
01.10.2013, 21:13
One of these days, I'm going to cut you into pieces.
Großartig!! Mehr Lyrik braucht kein Mensch.
01.10.2013, 23:01
(01.10.2013, 20:01)Joshua Tree schrieb: Ich habe nie aufgehört die Ramones zu lieben. Selbst ihre späteren Alben enthielten immer ein, zwei großartige Songs. Jawohlja!!
************
Thomas
02.10.2013, 09:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.10.2013, 09:19 von space daze.)
(01.10.2013, 20:01)Joshua Tree schrieb: Aber Psychic TV gab es doch erst 1982? Yep, das Denken muss ab und zu noch bei mir geübt werden.... Ich halte es für beginnenden Altersstarrsinn.... Ich meinte natürlich die Vorgängerband von Kollega Genesis.P.... Nämlich TG (Throbbing Gristle).... und deren Dunstkreis.. Außerdem vergaß ich den völlig irren Genius Daniel Miller mit The Normal... Warm Leatherette und so... Peter
Kraut, immer wieder... notfalls auch als Salat. Am liebsten aber von CAN mit "Vitamin C"
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03.10.2013, 03:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.10.2013, 03:48 von spocintosh.)
So, ich bin mittlerweile bei Obscured By Clouds angekommen und es ist jetzt die dritte Platte, auf der mir auffällt, wie unglaublich mir der Trommler auf die Eier geht.
Mir ist natürlich klar, daß der Anspruch an Timing in den 70ern durchaus nicht immer der war, der berufsbedingt der meine ist. Andererseits fällt mir bei den meisten Platten aus der Zeit doch immer wieder auf, wie unglaublich gut manche Trommler damals schon waren, Andy Ward von Camel z.B., um nur einen zu nennen. Aber das, was der Mason durchgehend abliefert, wäre für mich schon vor 20 Jahren geeignet gewesen, bei Aufnahmen lieber einen Studiotrommler hinzuzuziehen. Ich hab selten auf auf einer fertigen Produktion ein Schlagzeug gehört, das a. so wenig songdienlich und b. dermaßen fantasielos und dabei auch noch ausgesprochen schlecht gespielt wurde. Der holzt da so unfaßbar unsensibel und kartoffelig rum, ballert alle vier Takte auch noch hanebüchene Breaks rein (von denen er sich die nächsten anderthalb Takte erstmal wieder erholen und das Tempo wiederfinden muß) und groovt zu keinem Zeitpunkt auch nur für zwei Pfennig - so daß es leider ein echtes Ärgernis darstellt. Auch wenn dankenswerterweise wenigstens endlich darauf verzichtet wurde, das komplette Set nur nach links zu mischen, so daß auch noch besonders deutlich wird, wie sehr der Mann für sich alleine spielt. 'n echtes Weißbrot, wie man "bei uns" sagt - ungroovy bis zum Gehtnichtmehr. Ich mußte die also beim vierten Song ausmachen, weil es echt nervte. Für mich ist sowas ab einem gewissen Maß wie ein Angriff auf meine musikalische Unversehrtheit, und der Punkt war hier mal ganz deutlich überschritten. Kurz, was an dem, was ich bisher aus der PF-Serie gehört habe, nun so wahnsinnig bahnbrechend gewesen sein soll, will sich mir nicht erschließen. Das war im Gegenteil objektiv gesehen im besten Fall wenig innovativer, zeitgenössischer Schrammelrock bei allenfalls sehr mittelmäßigem Songwriting oder - am anderen Ende der Fahnenstange - unhörbares Kunstexperiment. Und gut klingen im highfidelen Sinne tat davon bisher auch keine einzige: Dünn, mittig, unausgewogen, undynamisch und völlig undurchhörbar und unaufgeräumt. Ein Song wie Set the controls sticht meiner Ansicht nach vor allem deshalb heraus, weil es einer der wenigen ist, den man überhaupt als solchen bezeichnen kann. Er hat ja tatsächlich eine Songstruktur im klassischen Sinn, so mit Intro, Vers, Chorus usw. Kann man echt nur von den wenigsten sagen, die ich nun gehört habe. Es ist auch tatsächlich der einzige, an den ich mich erinnere und von dem ich den Chorus noch im Kopf habe. Und ja, er ist auch ganz gut, den mochte ich. Die Verehrung dieser Band aber hat heute wohl tatsächlich mehr mit der Erinnerung an alte Zeiten zu tun - und damals paßten sie wohl einfach gut in die Zeit. An musikalischer Eigenständigkeit kann es jedoch eher nicht gelegen haben. Jetzt läuft als Ausgleich erstmal The Snow Goose von Camel. Dabei fällt leider sofort ebenfalls auf, um wieviel Klassen besser nicht nur der Ton, sondern auch das Gitarrenspiel von Andy Latimer ist, als der ach so himmellegendäre Ton von David Gilmour. Von den Kompositionen und Arrangements will ich gar nicht anfangen...von der Fähigkeit, Gefühle zu transportieren, erst recht nicht.
4 Mitglieder sagen Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
• 73newport, space daze, fatul, Trötenreiter
03.10.2013, 10:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.10.2013, 10:34 von space daze.)
Hallo Herr Spoc...
mutig mutig, die PF hier so - und das sogar zu Recht - niederzumachen.... Tatsache ist aber, dass Nick Mason selbst in seinem Buch "Inside Out" zugegeben hat, das er am Anfang gar nicht trommeln konnte und Jahrzehnte brauchte, bis er es halbwegs drauf hatte. Insofern ist Ringo Starr nur deshalb der schlechtetste Drummer der Welt, weil beim Voting mehr Beatles Fans als PF Fans dabei waren Ansonsten: Das Buch von Nick Mason ist wirklich lesenswert, um das Phänomen PF zu verstehen. Wer es aufmerksam liest, wird verstehen, dass gerade ab den 70ern im Studio die GASTMUSIKER den tatsächlichen Sound prägten.... Was den Sound angeht: So vieles in den späten Sechzigern wurde schnell und bilig produziert. Ob es nur billiges Bandmaterial, schlechte Studios oder auch Lehrlinge am Mischpult waren, lassen wir mal dahin gestellt. Grund ist vor allem, dass der typische Kunde damals KEIN GELD hatte, um auch nur halbwegs HiFi Geraffel zu kaufen.... Die meisten hörten auf abgelegtem Material der Eltern und Verwandten oder aber im UK kauften sich eine dieser billigen PYE oder Bush Anlagen... Die sind keinen Deut besser gewesen als die 59,99 Anlagen vom Lidl heute.... So... und nun zu CAMEL, die eine schnell verblühte Band für Nerds war, denn sie war vor und auch nach der Schneegans schlichtweg Liebling der Kritiker und Freaks.... Die breite Masse haben sie nie erreicht. Dennoch fällt gerade an diesem Album - wie aber auch an anderen des Jahrgangs - dass eine Wechsel stattgefundne hatte. Und daran waren unsere Freunde aus dem fernen Osten Schuld: Dank NATIONAL, AKAI, TOSHIBA und all den anderen konnte sich die breite Masse HiFi leisten und egal ob D oder F oder UK.... Da produzierte man auch besser... Das ganze ist ja leider auch "History repeating", denn in den späten 70ern wurde bei Punk wieder nach unten gefahren, was das Qualitätsniveau anging und ganz schlimm war dann Anfang der 80er der Ghettoblasterwahn, der dazu führte, dass Tausende Alben gezielt auf diese Kreischwürfel abgemixt wurden.... Solche Teile heute auf ganz normalen HiFi gehört, bringen Dich um den Verstand Aber bin OT..... Peter
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