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27.08.2016, 20:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.08.2016, 06:34 von scope.)
Erwartet habe ich eine "richtige" Männerreparatur mit vielen defekten Teilen und komplizierter Suche, aber es wurde wieder nur eine Streicheleinheit... Das gilt übrigens auch für die Endstufe, denn dort gibt es (leider) nicht mehr als viele korrodierte Steckkontakte und ein vergammeltes Relais. Die Vorstufe ist ok, ich habe nur drübergeschaut.
Heute habe ich mir erstmal die Vorstufe angeschaut...Es ist die Ausführung mit Messingknöpfen. Gold, Chrom und XXX? gab´s damals auch noch auf Wunsch.
Die ist doch mal "richtig schön"...finde ich jedenfalls.
In dem Gerät sind "Unmengen" an gesockelten 553X verbaut. Da könnten sich die OPA-Roller so richtig schön austoben.....Nichtmal ein Lötkolben wird benötigt...einfach nach Gehör umstecken und esoterisch losspinnen... Erfolg ist so garantiert
Die Ausgangsimpedanz liegt mit etwa 10 0hm vorbildlich niedrig. Kein Problem mit langen Leitungen.
Sehr schön ist auch die doppelseitige Platine aus FR4. Es gibt praktisch keine Kabel im Gerät....Das hat man bei der Endstufe leider nicht hingekriegt, wie man später noch sehen wird.
Angeblich soll es ja auch Versionen mit RCA Terminals gegeben haben, aber hier sind (wie bei den alten AE üblich) BNC Buchsen verbaut. Da praktisch JEDER Besitzer Cinchkabel verwendet hat, und dementsprechend Adapter verwenden musste, kann man sagen, dass diese Designentscheidung nach hinten losging. Man kaufte sich damit "in der Regel" nur zusätzliche Problemstellen ein.
Die Fremdspannungsabstände_
AUX/Hochpegel , 1Volt in, 1 Volt out (Bezugsmaß) ca. 4 Volt wären möglich, Lautstärkeregler bei 1V
etwa auf 2 Uhr.
82 dB bzw. 97 dBA . In Bezug auf Vollaussteuerung sind es etwa 108 dBA
Klirrspektrum, 1V in, 1V out mit Panasonic VP7731a gemessen:
Ein Wert, der für Vorstufen typisch ist. Zumindest für Transistorisierte.
Zum Vergleich die "Performance" des VP7731a in asymmetrischer Konfiguration (Loopmessung)
Das liegt etwa auf dem Niveau des DSP eines AP System one....Natürlich auch hier -nur- mit Notchfilter erreichbar.
Frequenzgang, wieder 1V ein, 1V aus....Das gilt übrigens für alle Messungen ausser Phono.
160 KHz, -3 dB. Es gibt zweifellos breitbandigere Vorstufen, wobei man lange darüber diskutieren kann, ob das Sinn macht. Hier gibt es m.E. nichts zu kritisieren.
TIM und IMD : In beiden Fällen völlig unspektakulär, was zu erwarten war.
Gleichlauf der Kanäle (Hochpegel). Sehr gut, obwohl hier "nur" ein blaues Alps verbaut wurde. Möglicherweise vorselektiert. Auch bei hoher Dämpfung (geringe Lautstärke) keine nennenswerte Toleranz zwischen den Kanälen.
Phono MM: Die Anpassung wird hier mit externen Steckern durchgeführt, in denen dann Kapazitäten nach Wunsch verbaut wurden.
Magenta: Entzerrung ohne System
Blau : Mit Normsystem +20 pF
Cyan +120 pF
Grün +220 pF
Was bedeutet das? Hat man z.B. ein System, das diesem "Normsystem" mit ca. 450mH nahe kommt, und nehmen wir mal an, dass die Tonarmverkabelung zusammen mit der 1,20 Meter langen NF Leitung am Plattenspieler in Summe 100 bis 120 pF hat (was normal wäre) , dann sollte man mindestens 100 pF dazustecken. Ich würde sogar 120 bis 150 pF empfehlen.
Mit den Endstufen geht´s morgen (?) weiter....
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Eigentlich stehe ich nicht auf solche schwülstige Optik, aber die Vorstufe hat was. Evtl. liegt die Zuneigung an den Sony mäßigen Drehknäufen.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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27.08.2016, 23:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.08.2016, 07:44 von MacMax.)
Fiel mir auch als erstes ein. Das Ding braucht ne (schwarz) verchromte Front. Oder ist das echter Granit?
Die Endstufe würde mich auch mal jucken...
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei
Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ...
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28.08.2016, 12:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.08.2016, 06:45 von scope.)
Weiter mit den Endstufen.
Das ist solide Handarbeit aus den frühen 80igern, und -wie üblich- sollte man von den Messwerten nicht zuviel erwarten. Zu dieser Zeit hatten kleine Hersteller nur in seltenen Fällen hochwertige Meßgeräte, weil sie damals sehr teuer waren. Die "UR Krell" KSA 100 ist da beispielsweise als bekanntes Gerät der Bronzezeit keine Ausnahme und schmeisst mit Oberwellen nur so um sich, wenn ihr etwas Leistung abverlangt wird.
Die Audio Exclusiv hat mich aber besonders was die verfügbare Leistung "bei dem Aufwand" betrifft doch etwas enttäuscht. Man braucht schon wirkungsgradstarke Lautsprecher, oder betreibt zwei Stück, die dann im BTL mode laufen (also Brückenbetrieb). Das ist bei der P1 vorgesehen.
Die beiden Endstufen stammen aus unterschiedlichen "Serien". Die Schutzschaltungsplatine ist einmal seitenverkehrt eingebaut, wodurch das Relais in einer anderen Position sitzt. Aufgrund des geänderten Platinenhalters lässt sich das auch nicht ohne weiteres anpassen...Es ist auch rein kosmetischer Natur.
Die funktionierende Endstufe
Und die Defekte. Der Kabelbaum war zu Anfang völlig zerfleddert.
Der Ruhestrom beträgt ca. 800 mA und entgegen meinem ursprünglichen Vorhaben, sollte er nicht verringert werden. Eine Stereoendstufe nimmt im Leerlauf etwa 125W auf, was bei Vollaussteuerung nicht weiter steigt. Diese Geräte laufen "durchweg" in A-Betriebsart.....Zumindest an 8 Ohm Lasten.
Die KK-Temperatur bleibt unter 55 Grad, die Transistoren selbst erreichen mit IR-Thermometer etwa 60-70 Grad.
Auch in diesem Fall bietet sich wieder die komfortable Biaskontrolle mit der P6042 an.
An allen 4 Modulen musste nichts nachgestellt werden. Für den Bias sind Spindeltrimmer vorhanden. Lediglich leichte Offsetkorrekturen boten sich an.
Endstufenblock mit BD203/BD204.
Mit den Verstärkern selbst gab es keine Probleme. Die Ursache für den Ausfall lag auf der Schutzschaltungsplatine. Bei diesem Gerät wird nicht der Lautsprecher im Problemfall abgeschaltet, sondern die Railspannung der Stromverstärkungsstufe. Die läuft mit dem "großen" Netztrafo und beträgt afair um die +/- 26V , während das Frontend und die Spannungsverstärker mit dem kleineren Netzteil und etwa +/-32 V betrieben werden. Jeder der beiden großen Elkos für die Stromverstärker hat stolze 47 mF.
An dem Relais fehlte der Bügel. Das konnte in diesem Fall nicht so bleiben, da es sonst herausfallen könnte. Ein Kabelbinder schafft Abhilfe. Die Ursache für den Ausfall lag einerseits an oxydierten Steckern und an Ablagerungen auf den Relaiskontakten, sodass nach einiger Zeit die positive Railspannung der Stromverstärkung ausfiel.
poliert...
Die Messwerte.....
Klirrspektrum bei 10W in 8R :
Das erinnert an einen Röhrenhybrid, wobei trotz allem getriebenen Aufwand auch Harmonische höherer Ordnung deutlich vorhanden sind. Bei etwa 1W reduziert sich das auf K2 und K3, wobei K3 sogar etwas dominiert....Und das an allen 4 Modulen, was einen Defekt unwahrscheinlich werden lässt.
Ich werde mit dem AP2722 später noch eine exakte Klirranalyse durchführen...Endlich gibt´s mal "richtig" was zu messen
Frequenzgang 1W/8R :
Hier gibt´s zur Abwechslung nichts aussergewöhnliches zu sehen. -3 dB deutlich über 200 KHz.
CCIF IMD 8R 10W
Der Stimulus erreicht bei 10W iin Summe ca. 19 dBV. F2-F1 liegt bei etwa -48 dBV, was dann -67 dBV entspricht. Nach der vereinfachten Meßmethode (F2-F1) kommt man auf ca. 0,04%
Es gibt aber nahe dem Stimulus deutlich ausgeprägtere IM Produkte, sodass man in Summe von etwa 0,7 bis 0,8% ausgehen darf.
Ich habe das nicht ausgerechnet..Es ist ein überschlagener Wert.
TIM-100 , 10W /8R
Nichts mit dem man groß Werbung machen könnte, aber imo noch harmlos.
Frequenzgang nochmal bis 20K, Blau 8R, Grün 4R, Cyan LS-Simulation. Die Ausgangsimpedanz liegt "röhrenähnlich" hoch.
In Summe kann man an diesem Gerät ein gewisses "sounding" erkennen...Sogar relativ ausgeprägt.
Zum Abschluss die Frage....Was kommt da so raus?
THD&N VS Output Power an 8 Ohm , beide Kanäle zeitgleich:
25 W pro Kanal, 1% THD&N..mit viel gutem Willen
Und an 4 ohm:
1% Klirr wird bereits bei 10 Watt erreicht....Das hält sich dann etwa bis 35W aufrecht, bis dann endgültig Schluss ist. Für niedrige Impedanzen also nicht unbedingt geeignet.
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28.08.2016, 17:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.08.2016, 17:59 von scope.)
Letzte abschliessende Messung, diesmal an der ursprünglich intakten Endstufe.
Der sogenannten "Klirrtheorie" kann das Gerät nur bedingt (eigentlich garnicht) gerecht werden.
Harmonics vs. Output Power an 8 Ohm Last, 1KHz:
Grün : K2
Cyan: K3
Rot : K4
Magenta : K5
K3 dominiert praktisch durchgehend, und auch K5>K4.
Aber wie schlimm das auch aussehen mag....Ich bin "ziemlich" davon überzeugt, dass sich das Gerät im Bereich bis vielleicht 10 Watt im BT nicht zu erkennen gibt. Mangels Terminen und Mangels optimistischer Hörer mit Interesse und akzeptabler Anfahrt wird das vermutlich ungeklärt bleiben
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30.08.2016, 10:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.08.2016, 11:19 von scope.)
Da sich bereits bei vorherigen Messungen eine sehr hohe Ausgangsimpedanz abzeichnete, habe ich die Ausgangsimpedanz nochmal auf zwei unterschiedliche Arten gemessen.
* Vorwärtsmethode:
Dabei wird die Ausgangsspannung des Verstärkers einmal an praxisgerechten 8 ohm, und danach nochmal an 4 Ohm gemessen. Beide Meßwerte und die beiden Abschlusswiderstände werden dann in eine Formel eingebunden. Man erhält dann die Ausgangsimpedanz bei der verwendeten Frequenz (hier waren es 1KHz).
Fällt die Spannung an 4 ohm zur Spannung an 8 ohm stark ab, ist das ein Indiz für eine hohe Ausgangsimpedanz.
Nach dieser Methode erhalte ich für die AE-P1 0,82 Ohm. Ein Wert, den ich bisher noch nie gemessen habe. Da ich der Sache nicht traute, habe ich alle 4 Kanäle an den beiden Endstufen verglichen....Alle auf diesem Niveau.
* Rückwärtsmethode:
Hier speist ein zweiter Verstärker (Hilfsgerät) eine Spannung über einen Spannungsteiler in den Ausgang des Testverstärkers. Dessen Eingang ist wiederum mit 50 Ohm abgeschlossen.
In diesem Fall kann man auch einen Sweep verwenden, um den Verlauf über die Frequenz darzustellen.
Nach dieser Methode erhalte ich ähnlich hohe Werte. Selbst wenn man von 10% Meßtoleranz ausgeht, bekommt man eine Hausnummer.
Blau: Kontrollmessung "Eichmessung" mit einem 0,1 Ohm MPC Widerstand.
Rot Endstufe 1 Links
Grün Endstufe 2 Links
Rechts sind die Werte erwartungsgemäß ähnlich. Zwar ist der Verlauf sehr gleichmäßig, aber der eigentliche Wert praxisfremd hoch.
Schaltet man das Gerät in BTL Mode, um an 8 ohm vielleicht 60 oder 80 Watt zu erreichen, erkauft man sich das durch eine Ausgangsimpedanz von ca. 1,5 Ohm.
Bezogen auf eine "normale" 8 ohm Lautsprecherimpedanz wäre das ein sog. "Dämpfungsfaktor" von etwas über fünf.
Mein Fazit: Während die Vorstufe technisch sauber konstruiert wurde und völlig unbedenkliche "neutralität versprechende" Meßergebnisse erreicht, ist die Endstufe das exakte Gegenteil davon.
Hier wurde m.E. ganz bewusst ein Gerät konstruiert, das vom "idealen Verstärker" dermaßen abweicht, dass man besonders an nicht impedanzlinearisierten Lautsprechern einen Blindtest meistern könnte, wenn man Erfahrung im "beurteilenden Hören" hat, und die Randbedingungen es zulassen (Hörraum, Lautsprecher etc.) Ich gehe davon aus, dass der damalige Entwickler die Eigenschaften zumindest weitgehend kannte und bewusst in kauf nahm. Man nennt sowas soweit ich weiss auch schonmal "Philosophie"
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(27.08.2016, 20:03)scope schrieb: Erwartet habe ich eine "richtige" Männerreparatur mit vielen defekten Teilen und komplizierter Suche, aber es wurde wieder nur eine Streicheleinheit... Das gilt übrigens auch für die Endstufe, denn dort gibt es (leider) nicht mehr als viele korrodierte Steckkontakte und ein vergammeltes Relais. Die Vorstufe ist ok, ich habe nur drübergeschaut.
Heute habe ich mir erstmal die Vorstufe angeschaut...Es ist die Ausführung mit Messingknöpfen. Gold, Chrom und XXX? gab´s damals auch noch auf Wunsch.
Die ist doch mal "richtig schön"...finde ich jedenfalls.
In dem Gerät sind "Unmengen" an gesockelten 553X verbaut. Da könnten sich die OPA-Roller so richtig schön austoben.....Nichtmal ein Lötkolben wird benötigt...einfach nach Gehör umstecken und esoterisch losspinnen... Erfolg ist so garantiert
Die Ausgangsimpedanz liegt mit etwa 10 0hm vorbildlich niedrig. Kein Problem mit langen Leitungen.
Sehr schön ist auch die doppelseitige Platine aus FR4. Es gibt praktisch keine Kabel im Gerät....Das hat man bei der Endstufe leider nicht hingekriegt, wie man später noch sehen wird.
Angeblich soll es ja auch Versionen mit RCA Terminals gegeben haben, aber hier sind (wie bei den alten AE üblich) BNC Buchsen verbaut. Da praktisch JEDER Besitzer Cinchkabel verwendet hat, und dementsprechend Adapter verwenden musste, kann man sagen, dass diese Designentscheidung nach hinten losging. Man kaufte sich damit "in der Regel" nur zusätzliche Problemstellen ein.
Die Fremdspannungsabstände_
AUX/Hochpegel , 1Volt in, 1 Volt out (Bezugsmaß) ca. 4 Volt wären möglich, Lautstärkeregler bei 1V
etwa auf 2 Uhr.
82 dB bzw. 97 dBA . In Bezug auf Vollaussteuerung sind es etwa 108 dBA
Klirrspektrum, 1V in, 1V out mit Panasonic VP7731a gemessen:
Ein Wert, der für Vorstufen typisch ist. Zumindest für Transistorisierte.
Zum Vergleich die "Performance" des VP7731a in asymmetrischer Konfiguration (Loopmessung)
Das liegt etwa auf dem Niveau des DSP eines AP System one....Natürlich auch hier -nur- mit Notchfilter erreichbar.
Frequenzgang, wieder 1V ein, 1V aus....Das gilt übrigens für alle Messungen ausser Phono.
160 KHz, -3 dB. Es gibt zweifellos breitbandigere Vorstufen, wobei man lange darüber diskutieren kann, ob das Sinn macht. Hier gibt es m.E. nichts zu kritisieren.
TIM und IMD : In beiden Fällen völlig unspektakulär, was zu erwarten war.
Gleichlauf der Kanäle (Hochpegel). Sehr gut, obwohl hier "nur" ein blaues Alps verbaut wurde. Möglicherweise vorselektiert. Auch bei hoher Dämpfung (geringe Lautstärke) keine nennenswerte Toleranz zwischen den Kanälen.
Phono MM: Die Anpassung wird hier mit externen Steckern durchgeführt, in denen dann Kapazitäten nach Wunsch verbaut wurden.
Magenta: Entzerrung ohne System
Blau : Mit Normsystem +20 pF
Cyan +120 pF
Grün +220 pF
Was bedeutet das? Hat man z.B. ein System, das diesem "Normsystem" mit ca. 450mH nahe kommt, und nehmen wir mal an, dass die Tonarmverkabelung zusammen mit der 1,20 Meter langen NF Leitung am Plattenspieler in Summe 100 bis 120 pF hat (was normal wäre) , dann sollte man mindestens 100 pF dazustecken. Ich würde sogar 120 bis 150 pF empfehlen.
Mit den Endstufen geht´s morgen (?) weiter....
Hi,
ich finde BNC-Buchsen total gut, weil das halt wirkliche Buchsen sind wo die Standards auch immer stimmen. RCA-Buchsen sind doch letztendlich nur Krücken. BNC-Stecker konfektionieren? Kein Problem.:-))) "Nicht´s leichter als das...":-))
jokeramik
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05.10.2016, 12:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.10.2016, 12:06 von spocintosh.)
Ähmmm....Vollzitat für einen Einzeiler ? Muss das sein ?
EDIT:
Sorry, sehe gerade, das war dein erster Post. Dann erstmal herzlich willkommen und ab mit dir in den "Ich bin neu hier" Vorstellungsthread. Den Rest kann man lernen, das mit den Zitaten etwa...
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05.10.2016, 12:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.10.2016, 12:38 von hal-9.000.)
Nö, aber Vollquottel sind inzwischen normal und von einigen ausdrücklich erwünscht - letztens würde ich sogar gefragt ob ich Probleme habe, weil ich darauf aufmerksam machte. Vielleicht bin ich (und du) auch nur zu blöde, den Sinn der ständigen Wiederholungen nicht zu erkennen, wer weiß ... muss wohl öfter wieder Teletubbies schauen, da kamen die Einspieler auch immer doppelt, vllt kapiere ich es ja noch
http://old-fidelity-forum.de/thread-3043...#pid879194
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lassen wir's hier mal durchgehen, die Regeln kann man im ersten Post noch nicht verinnerlicht haben. Werden wir ja sehen, ob der neue Genosse auf Dauer einer wird.
Und wenn ja, bekommt er sicher nochmal irgendwann den Hinweis über die Fotogröße - und viel mehr Regeln gibt's ja dann auch gar nicht.
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Kann man grob umschreiben, wie sich der Impedanzverlauf klanglich auswirkt? Womit muss man rechnen?
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05.10.2016, 13:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.10.2016, 13:31 von jokeramik.)
(05.10.2016, 12:04)spocintosh schrieb: Ähmmm....Vollzitat für einen Einzeiler ? Muss das sein ?
EDIT:
Sorry, sehe gerade, das war dein erster Post. Dann erstmal herzlich willkommen und ab mit dir in den "Ich bin neu hier" Vorstellungsthread. Den Rest kann man lernen, das mit den Zitaten etwa...
Du bist ja sehr höflich. :-)))
(05.10.2016, 12:34)hal-9.000 schrieb: Nö, aber Vollquottel sind inzwischen normal und von einigen ausdrücklich erwünscht - letztens würde ich sogar gefragt ob ich Probleme habe, weil ich darauf aufmerksam machte. Vielleicht bin ich (und du) auch nur zu blöde, den Sinn der ständigen Wiederholungen nicht zu erkennen, wer weiß ... muss wohl öfter wieder Teletubbies schauen, da kamen die Einspieler auch immer doppelt, vllt kapiere ich es ja noch
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und was bist du??? auch einer??? oder etwas anderes???
Kannst Du mir ja schreiben.
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05.10.2016, 13:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.10.2016, 13:46 von hal-9.000.)
... und ein Ei mehr auf der Ignorierliste, schon allein der Übersichtlichkeit wg.
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05.10.2016, 14:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.10.2016, 14:26 von jokeramik.)
(05.10.2016, 13:45)hal-9.000 schrieb: ... und ein Ei mehr auf der Ignorierliste, schon allein der Übersichtlichkeit wg.
wie meinst Du das? Bist Du wirklich so von Dir eingenommen??? oder einfach nur empfindlich??oder selbst ein Ei??
VG
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Zitat: Kann man grob umschreiben, wie sich der Impedanzverlauf klanglich auswirkt? Womit muss man rechnen?
Wenn der Lautsprecher nicht impedantlinearisiert ist (das sind die wenigsten), dann Verändert sich die "Signalstärke" am Verstärkerausgang stark in Abhängigkeit der gerade bestehenden Impedanz. Es gibt dann je nach verwendetem Lautsprecher immer wieder eine andere Berg- und Talfahrt.
Zwar wird diese Eigenschaft -auch- durch den Widerstand der Lautsprecherkabel und der Weichenbauteile erzeugt (egal wie niederohmig der Verstärker ist), aber der hie rgemessene Wert ist eine absolute Ausnahme. typisch sind werte um 0,1 ......0,2 ohm, wobei es auch Geräte gibt, die noch mindestens 10-fach niedriger liegen.
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05.10.2016, 15:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.10.2016, 16:08 von hal-9.000.)
joke: Letzter Kommentar, da schon genug OT:
Genau so wie es da steht: Solange Du weiter jeden Betrag (warum auch immer) mit nem überflüssigen Vollquottel beginnst und mir (und offenbar auch anderen) damit absichtlich auf die Eier gehst (um beim Ei zu bleiben ), bleibst Du auf meiner Ignorierliste. Wer ich bin, tut da nichts zur Sache und ändert auch nichts daran.
Kann sein, dass ich Dir unrecht tue und Du durchaus in der Lage bist, vernünftige, sachdienliche oder auch witzige Beiträge zu verfassen, die mir nun durch die Lappen gehen, weil ich sie nicht mehr sehe ... damit muss (und kann) ich dann halt leben
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Könnt ihr eure Zeit und Energie nicht irgendwo sinnloser vergeuden?
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Watt Volt ihr da Ohm?
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(05.10.2016, 15:44)hal-9.000 schrieb: joke: Letzter Kommentar, da schon genug OT:
Genau so wie es da steht: Solange Du weiter jeden Betrag (warum auch immer) mit nem überflüssigen Vollquottel beginnst und mir (und offenbar auch anderen) damit absichtlich auf die Eier gehst (um beim Ei zu bleiben ), bleibst Du auf meiner Ignorierliste. Wer ich bin, tut da nichts zur Sache und ändert auch nichts daran.
Kann sein, dass ich Dir unrecht tue und Du durchaus in der Lage bist, vernünftige, sachdienliche oder auch witzige Beiträge zu verfassen, die mir nun durch die Lappen gehen, weil ich sie nicht mehr sehe ... damit muss (und kann) ich dann halt leben
Hi,
damit ist Deine Disqualifizierung durch:-))).
Ich kann und werde auch auf Dich verzichten. Denn das was Du da so beim ersten Mal loslässt mir gegenüber ist doch unter der Gürtellinie. Witzig und sachdienlich bist Du da nicht wirklich. Wäre sinnvoll wenn Dich die Mods sperren würden. Oder Du bist selber einer...??? Halte Dich besser selbst an die Forumsregeln.
VG
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Nun mach mal nicht so eine Welle hier. Lass einfach die Vollzitate sein und gut isses.
Gruß aus Stadthagen
Holger
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Leute die sich nicht mal vorstellen können und auch nicht ihren richtigen Namen schreiben, kann man nicht ernst nehmen.Jeder versteckt sich hinter dem Deckmantel der Anonymität im Internet und hat ne große Klappe.
Mfg Dieter
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05.10.2016, 19:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.10.2016, 20:03 von jokeramik.)
scope:
Bei welcher Frequenz hast Du die THD und TIM Messung durchgeführt?
Wie sah Deine Lautsprechersimulation aus. Verfügst Du über einen Schaltplan für die LSP-Simulation?
VG
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(05.10.2016, 19:38)ratfink schrieb: Leute die sich nicht mal vorstellen können und auch nicht ihren richtigen Namen schreiben, kann man nicht ernst nehmen.Jeder versteckt sich hinter dem Deckmantel der Anonymität im Internet und hat ne große Klappe.
Mfg Dieter
Hallo Dieter,
damit greifst Du z.B. auch scope an, der ja offensichtlich sehr geschätzt ist. Ich habe nach Deiner Vorstellung gesucht....konnte ich leider nicht finden...:-)))
Wieso große Klappe???
VG
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05.10.2016, 19:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.10.2016, 19:59 von scope.)
Zitat:Bei welcher Frequenz hast Du die THD und TIM Messung durchgeführt?
Das ist alles deutlich den Bildern zu entnehmen
Bei der THD-FFT ist das Notchfilter nicht so gut zu erkennen....1KHz.
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(05.10.2016, 19:55)scope schrieb: Zitat:Bei welcher Frequenz hast Du die THD und TIM Messung durchgeführt?
Das ist alles deutlich den Bildern zu entnehmen
Bei der THD-FFT ist das Notchfilter nicht so gut zu erkennen....1KHz.
Hast Du mal ein Rechtecksignal gemessen? Wäre ja mal interessant.
VG
jokeramik
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(05.10.2016, 20:06)jokeramik schrieb: (05.10.2016, 19:55)scope schrieb: Zitat:Bei welcher Frequenz hast Du die THD und TIM Messung durchgeführt?
Das ist alles deutlich den Bildern zu entnehmen
Bei der THD-FFT ist das Notchfilter nicht so gut zu erkennen....1KHz.
Hast Du mal ein Rechtecksignal gemessen? Wäre ja mal interessant.
VG
jokeramik
Was soll da(mit) denn so interessant werden?
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