10.07.2018, 08:01

Ich glaube es ging Bruno um die Potentialfreiheit des Lötkolbens. Ich habe vor rund 45 Jahren mal mit einem 220V-Lötkolben die Adern eines flexiblen Netzkabels verzinnt. Dieses stand unter 220V, weil ich aus Unkenntnis mit flexiblem Kabel in einer Abzweigdose verdrahten wollte und die Litze sich ohne Zinn nicht in die Wago-Klemme stecken ließ. Ich habe mir so gedacht, dass der Lötkolben ja einen Kunststoffgriff hat und deshalb schon nichts passieren könnte. Am Ende flog die Sicherung heraus und Lötkolben und Phase (braun) waren miteinander verschweißt!
Beste Grüße
Armin