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Nuja die Angabe ist die Impedanz bei 1kHz im Normalfall..Im Prinzip isses so, dass der KH Ausgang im Ideallfall 0 Ohm hat (tiptop Dämpfungsfaktor). Das geht nich. Hohe Impedanz bedeutet mehr Spannung vom Amp, weniger Strom und bei niedriger Impedanz ist es andersrum. Niedrige Impedanz ist v.a. bei mobilen Geraeten beliebt. Hohe Impedanz im Studio z.b. ..hat alles Vor und Nachteile..
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(11.12.2014, 07:26)leserpost schrieb: Bin auch schon gespannt auf die Empfehlungen da bei meinem AKG die Polster auch schon ziemlich abgegriffelt sind... Polster für meinen uralten AKG K340 habe ich bei
http://www.rw-soundsystem.de
im Januar 2014 beziehen können.
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Zwar nicht geschlossen, aber der Preis ist der Hammer !!!
http://www.amazon.fr/Beyerdynamic-T1-Cas...dealo07-21
Gruß Claudius
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Ich würde ja In Ears empfehlen. Da hört deine Familie auch nichts. Dazu sind sie erheblich hochwertiger als die meisten geschlossenen Hörer.
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• spocintosh
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• spocintosh
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(11.12.2014, 00:06)HotSake schrieb: auf meinen guten alten "DT 880 S" da kann man Stunden hören
ohne das die Ohren schlapp machen. Haben nichts mit den 880 Pro etc
zu tun.
Hi,
DT880 in allen Varianten sind zweifelsohne recht neutral, aber leider nicht geschlossen. Das geschlossene Modell aus der Reihe ist der DT770 , der aber ein ziemliches Bassmonster ist.
Joachim
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Bei dem genannten Budget würde ich 2 verschiedene KH kaufen plus separaten Kopfhörerverstärker. Letzteren gerne von Amity, da man dort durch konsequenten Doppel-Mono-Aufbau die Lautstärke links/rechts separat regeln kann. Dass kann bei nicht ganz "mittig" abgemischten Aufnahmen sehr von Vorteil sein. Dazu ein oder zwei geschlossene Modelle zB von Beyer, AKG und/oder Sennheiser. Dann kannst Du je nach Abmischung der Musik den passenden Hörer auswählen.
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Moin,
geschlossen und neutral: AKG K271 II, großer Vorteil: Kabel tauschbar (mit Mini-XLR), zwei Sätze Ohrpolster werden mitgeliefert.
Ansonsten immer wieder ein Tipp: Superlux HD-681 oder auch mit anderer Abstimmung Superlux HD-681 B oder Superlux HD-681 F.
Dazu noch AKG-Polster und der Fisch ist geputzt!
Gruß Roland
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(11.12.2014, 09:59)andisharp schrieb: Ich würde ja In Ears empfehlen. Da hört deine Familie auch nichts. Dazu sind sie erheblich hochwertiger als die meisten geschlossenen Hörer.
Ja, z.B. Etymotic HF5 oder ER4 Serie, wenn es etwas teurer sein darf - aber immer noch weit von der Grenze entfernt. Da hoert die Familie garantiert nichts und auch Du nichts von der Familie. Neutral sind se auch. Allerdings etwas gewoehnungsbeduerftig durch sehr tiefen Sitz im Ohr.
Joachim
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oder die Earsonics SM3V2..hab ich selbst und sind schon tiptop mit Shure olive tips..
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11.12.2014, 12:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.12.2014, 14:06 von hal-9.000.)
Grundsätzlich ersetzen fremde Erfahrungen keine eigenen, weil gerade hier der Punkt Tragekomfort nicht zu verachten ist. So kann der KH doch auf Dauer ganz schön nerven, wenns (individuell) nicht passt. Ich meine, dass die "Pro" Versionen einen größeren Anpressdruck und eine "Telefonschnur" hätten (für mich jeweils ein NoGo), bin aber nicht 100% sicher was den Anpressdruck angeht. Also auf jeden Fall mal selbst aufsetzen!
Die Schnittmenge deiner favorisierten Musikrichtungen harmoniert übrigens ganz gut mit meinem Geschmack, weswegen es eine gewisse Schnittmenge beim Probehören gab
Lange Rede kurzer Pullermann - hier nun meine Erfahrung bzgl 880/990:
hal-9.000 (Beitrag #1) schrieb:hal-9.000 schrieb:Beyerdynamic DT880 und 990 jeweils in der Edition 2005
Bestellt bei http://www.thomann.de - gleichzeitig Bildquelle.
Einer von beiden wird mich wieder verlassen - welcher wird sich zeigen ... :prost
Nachdem beide nun über eine Tapeschleife eine Weile eingespielt wurden, kann ich nun den ersten Vergleich ziehen und etwas ausführlicher berichten.
Vorweg zur Information - Im Wesentlichen dient er dazu Musik zu hören, wenn meine bessere Hälfte TV schauen möchte, mich das Programm aber nicht interessiert. Grundsätzlich mag ich keine Dinge auf meinem Kopf, weswegen ich KH eigentlich auch nicht leiden kann, dann gefallen mir die Unterschiede zur LSwiedergabe nicht sonderlich (muss ich sicher nicht erläutern, da bekannt). So sollte es zwar ein ordentliches Modell sein, aber HighEnd wäre sozusagen Perlen vor die S*** - von daher die Maßgabe(n) wie bereits im anderen Thread erwähnt:- ein ordentlicher Kopfhörer für max. ~250EUR, sollte ein für mich sinnvolles P/L-Verhältnis ergeben und wenns in dieser Preisregion nicht funktioniert, dann halt nicht
- nicht geschlossen und nicht auf dem Ohr aufliegend, sondern umschließend (beides kann ich nicht haben) - hoher Tragekomfort/langzeittauglich
- soll im Prinzip an allen Geräten ordentlich auch ohne KHV funktionieren (KHV kommt aber vllt. irgendwann noch)
- Allrounder für alle möglichen Musikstile
- ordentlicher Bass
Basierend auf verschiedensten Berichten kamen diese 2 in die engere Wahl.
Ein kurzer Check - kurzer Abstecher bei einem Kumpel, wir haben die KH mal angehört - erster Eindruck, frisch aus dem Beutel (siehe auch Link oben):
Der 880 ist mein Freund
Der 990 ist eine Nervensäge
Grund - überpräsente, nervige Höhen und aufgedickter Bass, Mitten gehen irgendwie unter - also ganz ähnlich, wie ich es vielfach gelesen habe, zudem scheint er einen Kabelbruch zu haben.
Der 880 dagegen läuft "aus dem Stand" sehr gut.
Ich dachte ursprünglich in meinem jugendlichen Leichtsinn, dass die Bass- und Höhenbetonung des 990 bei meinen bevorzugten geringen Hörpegeln sich ggfs. positiv auswirken könnten (daher auch in der Auswahl) - das war wohl nichts.
Ich hatte bisher nur einen alten AKG K200, bei dem mir aber dadurch, dass er auf den Ohren aufliegt, diese schon ach 10min glühen - sonstige Erfahrung gleich Null. Dieser klang ganz einfach "dünn".
Nun nach längerem Hören und Einspielen bestätigt sich der erste Eindruck:
Der 880 spielt angenehm im Rahmen meiner Erwartungen, er nervt nicht - es passt einfach - mehr muss ich dazu eigentlich nicht sagen.
Beim 990 ist es so, dass die Höhen zu präsent und mich auf Dauer nerven. Er seziert mir auch zu sehr. Ganz treffend hat es letztens jemand mit "... da sieht man jedes winzige Spucketröpfchen des Sängers fliegen ..." beschrieben. Das wesentliche der Musik (Geschlossenheit) geht für mich da unter - Einzelheiten sind/werden zu vordergründig. Bei den Bässen ist es so, als ob ich mit "Moden" zu kämpfen habe - bestimmte Frequenzen (kann aber nicht messen) werden auch da einfach zu sehr betont. Auch bei tiefen Stimmen schlägt dieser Eindruck schon zu. Der Mittenbereich ist wiederum "unterrepräsentiert", so dass das gesamte Klangbild unharmonisch erscheint. Er fällt komplett zum 880er ab, so große Unterschiede habe ich jedenfalls nicht erwartet. Ich wünsche mir da hier einen Bass-, Höhen- und Mittenregler - dass es aber auch ohne geht, zeigt der DT880.
Zur Hardware kann ich nur sagen, dass beide bis auf die unterschiedliche Abdeckung optisch und im Tragekomfort quasi identisch sind. Der Tragekomfort ist für meine Begriffe ausgezeichnet und die Verarbeitung lässt auch keine Wünsche offen - wenn man den Preis mit einbezieht, erst recht nicht. Die technischen Daten können beim Hersteller http://www.beyerdynamic.de/ eingesehen werden:
http://www.beyerdynamic.de/download.php?...0_DB_D.pdf
http://www.beyerdynamic.de/download.php?...0_DB_D.pdf
Wie beide an einem ordentliche KHV klingen, kann ich nicht sagen und den Vergleich zu Topgeräten kann ich leider nicht ziehen, alles in allem muss ich aber schon sagen, dass ich vom DT880 positiv überrascht bin - von mir jedenfalls eine glatte Empfehlung .
Abgehört wurde jeweils die 250OHM Version an folgenden Geräten:- Akai 636
- Revox B215
- EMU 0404 USB
Nun - der 990 wird mich wieder verlassen - spart zudem 50EUR, wäre das Preisverhältnis umgekehrt, wäre der 990 mir immer noch zu teuer ...
So hoffe euch nicht allzu sehr gelangweilt zu haben . Bemerken möchte ich noch, dass die Ergebnisse subjektiver Natur sind und keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit haben, eure Erfahrungen und Meinungen dazu würden mich trotzdem interessieren - einige haben dies auch schon im "heute gekauft" Thread getan.
PS:
... soweit ich weiß, kann man die heutigen Modelle nicht mit den älteren vergleichen, früher war der 990 wohl das Topteil und eher mit dem aktuellen 880 als dem 990 vergleichbar. Warum der 990 deutlich teurer ist, kann ich nicht nachvollziehen, ist für mich sogar kaum mit Geschmack zu rechtfertigen, dafür macht er IMHO zu viel falsch ...
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• Mani
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Hallo,
(11.12.2014, 12:31)hal-9.000 schrieb: Der 990 ist eine Nervensäge
Das kann ich nur unterschreiben - mich haben diese unglaublich aufgedickten Bässe fertig gemacht!
Gruß Roland
Hallo Holger,habe seit längerem einen Lasmex HD 75.Klasse Kopfhörer in sehr guter Qualität .Der Klang ist einmalig für das Geld.Ist leider ein offener,der aber nur dezent Musik nach aussen lässt.
www.hifitest.de/test/kopfhoerer_hifi/lasmex-h-75_6736
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(10.12.2014, 22:48)JoyJoke schrieb: Ich verwende häufig offene Kopfhörer dieser Marke, nämlich den HD 560 ovation II und den HD 595.
Einen HD 560 ovation II hab ich auch noch und der klingt auch gegenüber neueren Modellen noch nicht angestaubt, eher im Gegenteil.
Als geschlosser KH ist für mich der Focal Spirit Classic interessant. Den gibt's auch als Professional Version für's Studio (ist dann anders abgestimmt).
Beide unter 300 €
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Gruß, Manni
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nen beyer DT770 hab ich auch. bässe sind recht dominant, "kickt" würd ich sogar sagen. bei richtigem musikmaterial (ich höre damit oft ganze nächte dj-techosets durch) subber.
leihweise hatte ich auch mal einen MB Quart Phono 450. auch geschlossen, auch sehr dynamisch. MB quart heist nun glaub german Maestro.
"Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst.
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Zitat:Aber ist das nicht ein ohraufliegendes Modell? Falls ja, muss der Hörer leider ausscheiden; mag ich nämlich nicht.
Ich frag mich ja immer, wie man auf sowas kommt.
Ich habe diese Dinger in den letzten Jahrzehnten bestimmt weit über 500 Musikern aufgesetzt - da war nicht ein einziger dabei, dem so ein Argument eingefallen wäre...
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• proso
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Verstehe ich auch nicht.
Ja, der Tragekomfort der HD-25 ist etwas anders, aber es gibt schließlich auch verschiedene Polster dafür (u.a. sogar Velours).
Ich habe die Teile manchmal 5-6 Stunden am Stück auf, da drückt nix.
Und gegen den Sound sieht alles andere einfach ziemlich alt aus.
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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Naja..nich alle..
So, wieder da. Ich bin wirklich angenehm überrascht, wie viele konstruktive Vorschläge hier zusammen gekommen sind. Herzlichen Dank dafür! Ich werde jetzt versuchen, den vielen Empfehlungen in der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit nachzugehen. Einiges habe ich auch schon abgearbeitet.
Wirklich überrascht haben mich die Hinweise auf die In Ear-Kopfhörer. Ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen, dass diese Kopfhörer auch eine echte Alternative für den stationären Einsatz zu Hause sind. Ich möchte hier noch einmal betonen, dass die technischen Zusammenhänge für mich "böhmische Dörfer" sind. Eigentlich mag ich auch "In Ear" - wegen des persönlichen Tageempfindens - nicht besonders. Ich höre auch nicht mobil mit Kopfhörern Musik. Gleichwohl werde ich mich am Repertoir meiner Kinder bedienen - die haben nämlich reichlich Material zur Verfügung - und noch einmal testen, ob "In Ear" vielleicht doch eine Option für mich wäre. Das hört sich jetzt vielleicht auch für euch seltsam an, aber die Preise der empfohlenen In Ear-Kopfhörer wirken auf mich recht ambitioniert; da ist doch eigentlich "nichts dran" .
Aufgrund der Hinweise von Philipp glaube ich jetzt auch verstanden zu haben, warum bei Kopfhörern für den stationären Einsatz der Ohm-Wert immer deutlich höher ist, als bei Kopfhörern für den mobilen Einsatz. Fazit wäre, dass ich einen Kopfhörer mit niedrigem Ohm-Wert aber auch problemlos zu Hause an der Hifi-Anlage einsetzen kann - oder doch falsch??? Übrigens Philipp, du hast ja einen "dollen Fuhrpark"; Respekt! 999,00 EURO reichen da aber bei weitem nicht.
spocintosh: Nur für den Fall, das deine Frage ehrlich gemeint war und weniger rethorisch. Ich empfinde ohraufliegende Kopfhörer als unangenehm, weil mich der unmittelbare - auch "sanfte" - Druck auf meine zarten Ohrmuscheln sofort schlicht stört . Zumal es Alternativen gibt, also so what?! Das mögen andere Zeitgenossen aus guten Gründen und voller Überzeugung anders empfinden. Damit habe ich selbstverständlich kein Problem. Meine Kinder haben auch noch mehrere "On Ear"-Kopfhörer und finden die ganz toll. Was die weit über 500 Musiker angeht, weiß ich natürlich nicht, wie die "so ticken". Wäre ich selbst betroffen, würde ich jedoch dem Toningenieur nicht sofort mitteilen, dass ich die ohraufliegenden Kopfhörer nicht mag. Wahrscheinlich würde ich mich mit diesen lediglich temporär in Kauf zu nehmenden Gegebenheiten arrangieren. Aber darum geht es bei meiner Bitte um Empfehlung für einen Kopfhörer für meinen Privatgebrauch ja schlussendlich nicht.
Nochmals danke für euer ehrliches Bemühen, mir zu helfen. Falls Interesse besteht, kann ich zu gegebener Zeit hier mal mitteilen, was es nun geworden ist.
Schönen Abend noch.
Holger
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(11.12.2014, 20:59)JoyJoke schrieb: ...
Wirklich überrascht haben mich die Hinweise auf die In Ear-Kopfhörer. Ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen, dass diese Kopfhörer auch eine echte Alternative für den stationären Einsatz zu Hause sind. Ich möchte hier noch einmal betonen, dass die technischen Zusammenhänge für mich "böhmische Dörfer" sind. Eigentlich mag ich auch "In Ear" - wegen des persönlichen Tageempfindens - nicht besonders. Ich höre auch nicht mobil mit Kopfhörern Musik. Gleichwohl werde ich mich am Repertoir meiner Kinder bedienen - die haben nämlich reichlich Material zur Verfügung - und noch einmal testen, ob "In Ear" vielleicht doch eine Option für mich wäre. Das hört sich jetzt vielleicht auch für euch seltsam an, aber die Preise der empfohlenen In Ear-Kopfhörer wirken auf mich recht ambitioniert; da ist doch eigentlich "nichts dran" .
Die meisten hochwertigen In Ears haben fuer die unterschiedlichen Freuenzbereiche verschiedene Treiber..da ist schon was dran und sie sind zT aufwendiger als Over Ears..klanglich stehen sie den Großen in nix nach..Gute Marken sind Shure, Westone, Etymotic, Earsonics zB..
Aufgrund der Hinweise von Philipp glaube ich jetzt auch verstanden zu haben, warum bei Kopfhörern für den stationären Einsatz der Ohm-Wert immer deutlich höher ist, als bei Kopfhörern für den mobilen Einsatz. Fazit wäre, dass ich einen Kopfhörer mit niedrigem Ohm-Wert aber auch problemlos zu Hause an der Hifi-Anlage einsetzen kann - oder doch falsch???
Das kannst du, wird aber nicht von Vorteil sein..wie bereits geschrieben, spielt der Daempungsfaktor des Amps eine Rolle und je "groesser" die Differenz zwischen Ausgangsload Amp und KH Impedanz, umso "besser"..
Übrigens Philipp, du hast ja einen "dollen Fuhrpark"; Respekt! 999,00 EURO reichen da aber bei weitem nicht.
Welcher Fuhrpark? Die HD800, HD650, AKG K 701, DT880, DT990, DT 831, DT811, ATH M50, Shure SRH840 sind alle weg..hab nur noch die T1, HD25-II, DT911 und Earsonics
...
Okay, ist inzwischen zwar weniger als ich dachte, aber "nur noch" ist gut. Rechnet man den Neuwert der Kopfhörer, hast du die 1000,00 EURO-Grenze aber locker geknackt.
Schönen Abend, Philipp,
Gruß Holger
Ach ja, hattest Recht. Der Sennheiser Momentum ist geschlossen!
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Hm..die hab ich schon mit meinen nichtmehr vorhandenen KH Verstaerkern vom Jan und von Donald North, sowie diversen D/A Wandlern von Blue Circle Audio oder PS Audio geknackt..war da mal echt scharf drauf..
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