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Echt klasse die Aiwa Anlage. Sie wirkt richtig wertig und solide gemacht. Toll hier
sowas zu sehen. Der Citation ist schon eine Klasse für sich.
Gruß Joachim
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Wow, die kleine Aiwa sieht so beleuchtet ja noch geiler aus...!
So hatte ich die in Erinnerung, als ich die anfang der 80'er bei
meinem Nachbarn erstmals gesehen hatte.
Er hatte die allerdings mit dem kleinen Vollverstärker und dem
Tape-Deck... heute hört man CDs! !
By the way... ist das etwa meine?
Ganz liebe Grüße von Chris!
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Ein bisschen muss ich die AIWA schon kritisieren.....sämtliche Regler sind aus billigem Kunststoff, das hätte nicht sein müssen!
Ansonsten: keine Beanstandungen !
Gruß aus den Bergen Max
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04.03.2011, 23:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.03.2011, 23:15 von classic.franky.)
(04.03.2011, 15:28)armin777 schrieb: ....Einerseits kam hier der Hinweis auf den fehlenden Zeiger der oberen Skala und andererseits der Fund von René (passenger) des ...
he? ich denk der war da? auf meinen iphone bildern meinte andreas [hab die bilder nicht mehr]! komisch aber gut gemacht!
flanellmann schrieb:By the way... ist das etwa meine?
Klar Chris, was glaubst Du denn? Ruf Lennart an, dann könnt Ihr etwas ausmachen, wegen der Anlieferung.
Gestern wurde noch ein mittelgroßer Kenwood-Receiver fertig, der relativ selten auftaucht, weshalb wir ihn hier gerne vorstellen möchten.
Der KR-5400 ist von 1975, damals schon "blaue Serie" bei Kenwood (berühmter wurde Pioneer 1979 damit), der über eine Endstufe mit sehr konservativer Angabe von 2 mal 35 Watt Sinus an 8 Ohm verfügt, Tests hatten ihm damals nach DIN 2 mal 100 W an 4 Ohm attestiert. Der Skalenzeiger war mit einer LED bestückt, ganz schön neu damals! Zudem verfügte er überAnschlüsse für drei Paar Lautsprecher und immerthin zwei Tapeanschlüsse, einer davon zusätzlich in DIN. Er hatte, wie die meisten Kenwoods ein sehr empfangstarkes FM-Teil und verfügte über hübsche Holzseitenteile, was ihn heute wieder sehr beliebt macht.
Hier in der Gesamtansicht, schönes blau in der Skala mit roten Punkt für den Zeiger.
Hier ist die winzige LED von nahem zu sehen.
Die bekannten Riffelknöpfe, die sich bei Kenwood in ähnlicher Form bis 1980 hielten.
Klare, übersichtlich gestaltete Front, die keine Rätsel bei der Bedienung aufgibt.
Der Blick auf die Rückwand, auch zwei Plattenspieler konnte er aufnehmen.
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Hey, das ein Hypscher Bursche... ich mag es, wenn klassische Receiver "nur" die Seitenteile aus Holz haben... Danke für die Vorstellung, Armin...
cu, Martin -
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Danke für die Präsentation Armin. Ist ein wirklich schöner Receiver. Habt ihr mal die Leistung nachgemessen, was nun stimmt?
Andreas
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Schöner Kenwood Armin,
Das mit dem Empfang kann ich nur bestätigen.....
Das Empfangsteil von meinem GX Eleven leistet hervorragende Arbeit
Es ist das unkritischste von allen Receivern die ich habe...
Egal wo der hier schon gestanden hat immer voller Anschlag und rauschfrei....
Mag der auch innen nicht so hochwertig aussehen/verarbeitetsein wie so manch anderes Gerät, jedoch Radioempfang ist ein Genuss ...
Wenn man sogar auf Dolby FM umschaltet, wird der Klang sogar noch besser obwohl das mit dem Dolby hier nix bringt...
Da kann sich der Besitzer aber freuen.....
.............Gruß Bruno
.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
yfdekock schrieb:Habt ihr mal die Leistung nachgemessen, was nun stimmt?
Nö, haben wir nicht - es kommt doch nicht auf die Länge, aähh die Leistung an, oder?
Tolle Bilder.Schönes Gerät zum Wochenabschluss.Vielen Dank für einen wiedermal tollen Bericht.
Gruß Andreas
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06.03.2011, 10:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.03.2011, 10:52 von bodi_061.)
Klasse der Kenni und wieder toll in "Szene" gesetzt! Der würde mir auch gefallen.
Gruß Joachim
Am Samstag noch fertig geworden: ein Fisher Quadro-Receiver von ca. 1973, entstanden in der Übergangsphase von The Fisher in den USA an die Sanyo Corporation in Japan, die die ganze Firma übernahmen. Auf diesem Modell 504 ist zwar noch das amerikanische Markenzeichen, der Vogel mit der Sechzehntel-Note im Schnabel, zu sehen, aber die Markenbezeichnung lautete bereits Fisher, one den Artikel davor. Das Herstellungsland war Hongkong. Insofern alos vermutlich eine Seltenheit.
Was ich an Daten finden konnte: 2 mal 110 Watt Sinus im Zweikanalbetrieb, entsprechend 4 mal 40 Watt Sinus im Vierkanalbetrieb. Er wiegt knapp 20kg und ist beachtliche 55cm breit, 42cm tief und fast 18cm hoch. Efüllt also in jeder Hinsicht die "Monster"-Definition.
Er musste komplett überarbeitet werden, die Beleuchtung war nahezu vollständig ausgefallen. Die Schalter und Potis gammelten ohne Ende und der Tuner bedurfte eines kompletten Neuabgleichs, denn er empfing nicht in Stereo und das Mittenanzeigeimstrument schlug nur noch nach links aus. Außerdem erhielt er ein vorschriftsmäßiges Netzkabel und die US-Steckdosen wurden stromlos geschaltet.
Hier ein Blick von oben in das offene Gerät, die Endstufen unten im Bild, rechts das Netzteil.
Nun noch von unten, ein ganz ordentlicher Aufbau mit sorgfältig gebündelten Leitungen.
Die Übersicht von schräg oben, das komplett umlaufende Holzgehäuse ist leider nur foliert.
Die gut erhaltene Front, links Schiebepotis für Bass und Treble vorn und hinten getrennt, in der Mitte für die Mitten aller vier Kanäle.
Hier wird stets angezeigt, ob das Gerät in 2- oder 4-Kanal-Betrieb arbeitet.
Unten der dazugehörige Umschalter, oben rechts neben der Skala die Quellenanzeige und rechts auch ein Schiebepoti für Lautstärke.
Nochmal die Klangsteller von Nahem.
Das ist der sofort in's Auge fallende Balancesteller - in Joystick-Ausführung, funktioniert auch nach knapp 40 Jahren ganz ausgezeichnet.
Eingangswahlschalter, Mode-Selector und Lautstärkesteller im Detail.
Eine markante Besonderheit ist das anschaltbare Audio-Display, bestehend aus vier Lampen, jede einem Kanal zugeordnet, die, ähnlich einer Lichtorgel, lustig im Takt der Wiedergabe mitflackern.
Hier kann man sich entscheiden, ob Stereo oder Quadro und wieviele Lautsprecher angesteuert werden sollen.
Das berühmte Markenzeichen von The Fisher, die Schwalbe mit der 16tel-Note, das später bei Sanyo verschwand. Die Bezeichnung Studio-Standard in Künstlerschrift, findet sich allerdings auch schon an diesem Modell, das war später bei Sanyo immer vorhanden.
Der abschließende Blick von hinten auf das Gerät, links der Adapter von 300 Ohm auf 75 Ohm Koax - neu bei uns im Programm.
Dieser Fisher Quadro-Receiver dürfte auch künftig sehr selten sein.
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Mit Joystick! Tolle Sache! Mir sind es zu wenig VU_Meter und Radio höhre ich eh nicht. Aber mal was anderes. Das ist jetzt schon ein Sanyo, da nicht "The Fisher" drauf steht?
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Sehr schönes Gerät, der gefällt mir richtig gut. Kannte ich auch noch nicht.
Schöne Bilder Armin.
Dirk
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Boaaaaa Armin,
der ist aber sehr schick, dass muss man dem Fisher sagen......
Der würde in meiner Quadro Samlung sehr gut dazu passen.....
Danke fürs zeigen, vor allem da der sehr selten ist.....
.............Gruß Bruno
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no*dice schrieb:Das ist jetzt schon ein Sanyo, da nicht "The Fisher" drauf steht?
Nein, das muss noch vor der Übernahme gewesen sein. Hinten steht noch die amerikanische Adresse drauf,, aber drunter "Made in Hongkong" - wäre es schon Sanyo gewesen, wäre es wohl in Japan hergestellt worden. Nach der Übernahme stand auch immer Fisher mit einem "registered"-Zusatz auf den Typenschildern und der Hinweis: Studio-Standard by Fisher. Aber: Made in Japan.
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Sehr schönes "Monster" Armin, besonders die "modernen" Bedienelemente (Joystick) im Gegensatz zur klassisch anmutentenden Optik gefallen mir sehr gut... Auffällig ist auch das durchdachte Verhältnis der Breiten-, Höhen- und Tiefendimensionen, denn auf dem ersten Blick erscheint "das Monster" gar nicht so riesig...
Vielen Dank für's Zeigen !
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Einfach klasse der Fisher Receiver. Der ist ja in einem super Zustand.
Armin tolle Detailbilder. Es ist immer wieder toll zu sehen, das solche Klassiker
noch der liebevollen Überarbeitung ihre Besitzer weiter erfreuen.
Gruß Joachim
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Hehehe, der Joystick is ja echt klasse!
Wiedermal ausgezeichnete Arbeit Armin! Weiter so!
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(07.03.2011, 10:50)armin777 schrieb:
Was bitte ist STEREO BEACON
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07.03.2011, 14:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.03.2011, 14:54 von Tom.)
BEACON - Signalstation o.ä.
Edit meint, Quadro sei zwar gar nich ihr Ding, aber imponieren tut er schon.
Das Blingbling a la Lichtorgel alleine isch scho selten. Danke für´s Zeigen
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
Nö, beacon heißt eigentlich Bake, Leuchtfeuer aber auch Rundumleuchte - in diesem Zusammenhang nur Anzeige (Stereo-Anzeige).
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Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
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Heute musste ich mal wieder einen Transportschaden erledigen. Der Marantz SR-930 war am 11.2. auf meinem Tisch und funktionierte problemlos in allen Funktionen, habe ihn an diesem Tage auch hier vorgestellt. Es war dieser hier:
Der Kunde aus BaWü (südlich von Reutlingen) rief mich kurze Zeit später enttäuscht an und monierte, dass das Gerät keinen Ton von sich gab, das Relais würde auch nicht das vertraute Klick hören lassen und das Volume Poti würde stark schleifen. Auch die Mutingtaste würde hakeln beim Betätigen. Mir schwante Übles bei der Übermittlung dieser Fehlerbeschreibung.
Nun kam der Receiver dieser Tage zurück und beim Nachschauen bestätigte sich mein Verdacht, das Gerät sei auf die Front gefallen, nachhaltig. Nach der Demontage der Frontplatte boten sich mir folgende Bilder:
Das Volumepoti war glatt durchgebrochen! Das muss schon ein mächtiger Sturz gewesen sein!!
Auch der Rahmen, in dem das Poti eingebettet ist, brach mit durch.
Auf der gegenüberliegenden Seite sitzt der Lautsprecherwahlschalter, dies hier ist die Platine mit dem Schalter von hinten - auch angebrochen. Oh wehh, was ist da denn bloß mit passiert?
Also erstmal alle unterbrochenen Leiterbahnen gebrückt, dann machte das Relais schon mal wieder "Klick".
Für das zerbrochene Potentiometer konnte ich nur ein ähnliches verwenden, Ohmwert und Achse sind identisch - die Platinenbefestigung und der fehlende Loudness-Abgriff sind die bleibenden Unterschiede. Das Poti wurde mit sechs Leitungen mit der Platine verbunden. Für die Loudness-Korrektur sind jetzt zwei Festwiderstände eingebaut.
Immerhin, der SR-930 kann wieder ordnungsgemäß benutzt werden.
Vielen herzlichen Dank an den oder die Personen bei DHL, die mir das eingebrockt haben!!
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