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18.07.2015, 18:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.07.2015, 20:34 von Carsten.)
Moin aus HH-Norderstedt,
Vor einer Woche hat die Yammi C2a Ihren Dienst eingestellt.
Nach ca. 10 minütigem Hören kam ein Ploppen und dann war es
Ruhig, nur die LED lechtete noch.
Erst vermutete ich die Endstufe M-4 hat ein Problem, weil ich sie erst seit einer Woche habe, aber nachdem ich direkt an den Eingang gegangen bin, alles OK.
Seit 2 Tagen bin ich an der C2a und habe bei der Versorgungsspannung begonnen zu prüfen:
Testpunkt 8 , hier liegt der Wert -40V an , also OK
Testpunkt 9, hier liegen ~ -7,5V an, statt +40V !Problem!
Ich habe die Werte in das SM eingetragen und wollte mal
Elektronikfachleute fragen ob sie mich in die Richtung einer
Lösung führen können?
Vorab, die Kondensatoren, Transistoren und Dioden habe ich mittels Komponententester(China) geprüft soweit OK, einige Widerstände ebenso,
jetzt weiss ich nicht weiter....
Yamahafriend Carsten
schmeiss den Chinamist weg und besorg Dir vernünftiges Messequipment.
Bist Du sicher, dass Du richtig gemessen hast? wie soll aus positiver Spannung am Ausgang des BGR plötzlich negative werden?
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Ohne viel auf den Plan gesehen zu haben erst mal ein Tipp:
Suche nach Bauteilen, welche heiß geworden sind. Hitze bewirkt Alterung und Ausfälle... und kalte Lötstellen.
- Johannes
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(18.07.2015, 19:23)Der Karsten schrieb: schmeiss den Chinamist weg und besorg Dir vernünftiges Messequipment.
Bist Du sicher, dass Du richtig gemessen hast? wie soll aus positiver Spannung am Ausgang des BGR plötzlich negative werden? Hallo Karsten,
In diesem Tread wurde ein ähnliches Phenomen schon einmal behandelt, aber leider kurz vor der Lösung abgebrochen.
Gruß Carsten
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(18.07.2015, 20:25)Poetry2me schrieb: Ohne viel auf den Plan gesehen zu haben erst mal ein Tipp:
Suche nach Bauteilen, welche heiß geworden sind. Hitze bewirkt Alterung und Ausfälle... und kalte Lötstellen.
- Johannes Hallo Johannes, danke für die Info. Ich habe schon in dem Zweig wo die Spannung nicht stimmt ausser den Widerständen alle Bauteile ausgelötet und wieder eingelötet, also kalte Lötstellen können kaum vorhanden sein. Da ich momentan keine Idee habe wie es zu dieser "komischen" Spannungsänderung kommen kann. Werde ich weiter nachlöten.
Gruß Carsten
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19.07.2015, 09:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.07.2015, 09:18 von __diz__.)
Hallo Carsten
Deine Spannungsangaben sind zwar etwas widersprüchlich, aber schauen wir mal. Ich gehe davon aus, dass Du alle Spannungen gegen TP10 (Masse) gemessen hast.
Bitte als erstes einmal den Sicherungswiderstand R357 (4,7 Ohm 1W) überprüfen. Wie ist der Wert?
Weiterhin, hast Du beim Messen der Transistoren diese ausgebaut?
Falls nicht - ausbauen und mit einem Diodentester (Multimeter) erstmal die Transistorstrecken insbesondere von TR255 und TR257 überprüfen. Ergebnis?
Grundsätzlich gilt für dieses Gerät. Durch die diskret aufgebaute Längststabilisierung wird es im Netzteil dieser Vorstufe ziemlich warm. Da die kompette Platine auch noch kopfüber eingebaut ist, wird im Betrieb die Wärme nicht gut abgeführt. Dass heisst, dass die Elkos vor allem im Netzteil langsam gar gekocht werden! Die sollte man gegen 105° Typen mit entsprechender Spannungsfestigkeit austauschen.
Gruß Dirk
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• winix
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Hallo Dirk,
vorab vielen Dank für Deine Hilfe
Die Werte habe ich gegen TP10 gemessen.
Der Sicherungswiderstand R357 hat einen Wert von 5,15 Ohm
Die Transistoren hatte ich alle ausgebaut und getestet, alle OK, beim TR 259 habe ich es versucht als zwei einzelene und er hat keinen Defektnangezeigt.
Die Kondis C261/262 hatte ich ausgebaut und hatten noch korrekte Werte. Die Kondis C271/272 hatte nur die Hälfte der Kapa, dort habe ich zwei andere bereits eingelötet.
Gruß Carsten
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Hallo Dirk,
Ich habe die Transistorstrecken mit eingebauten Transistoren gemessen (Diodenfunktion DMM) und die folgenden Werte erhalten :
255 - 257
B-E 688
B-B 1545
E-E Durchgang
B-B 722
Soll ich jetzt nocheinmal die beiden Transistoren ausbauen und messen?
LG Carsten
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19.07.2015, 12:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.07.2015, 12:07 von __diz__.)
Hallo Carsten
Hast Du einmal die komplette Last vom Netzteil abgehängt (also alle vom Netzteil versorgten Verstärkerstufen), um auszuschliessen dass nicht ein Schluß auf der entsprechenden Versorgungsspannung das Netzteil in die Knie zwingt?
Nun zur Fehlersuche. Was heisst beim TR259 als zwei einzelne? Diodenstrecken oder was ist gemeint?
Ich würde die Transistoren und Dioden wirklich mit einem Multimeter mit Diodentestfunktion messen. Und zwar immer im ausgebautem Zustand so:
Bei einem NPN Transistor: Rote (+) Klemme an die Basis, schwarze Klemme (-) an den Emitter. Das Gerät sollte einen Wert zwischen 0,5 und 0,7V anzeigen. Dann die Klemmen umpolen. Es sollte dann ein Wert von unendlich angezeigt werden.
Das gleiche machst Du dann zwischen Basis und Kollektor. Die Werte sollten dann wie auch oben sein.
Zum Schluss zwischen Emitter und Kollektor. Zwischen diesen Anschlüssen sollte immer (egal wie herum die Polung ist) unendlich angezeigt werden.
Bei einem PNP Transistor ist das mit der Polung logischerweise umgekehrt.
Bezüglich des Auswechseln der Elkos hast Du Dir bei diesem Fehlerbild eigentlich genau die falschen ausgesucht. Die Ladeelkos bzw. größeren Siebkondesatoren an Ein und Ausgang sind hier selten das Problem. Vielmehr machen hier die kleinen Kondensatoren welche in Referenz- spannungs bzw. stromquellen verbaut sind, die größeren Schwierigkeiten. Schau z.B. einmal nach C263/C264, C267/C268, C269/C270. Wenn hier der ESR der Elkos aus dem Ruder läuft, spinnt die Regelung und Du bekommst Phantasiewerte.
Hast Du die Dioden in der Schaltung auch überprüft? Wenn nicht, siehe oben.
Gruß Dirk
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19.07.2015, 13:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.07.2015, 13:02 von Carsten.)
Hallo Dirk,
OK, die Lasten werde ich abkoppeln und dann mal schauen.
Die Kondensatoren hatte ich alle durchgemessen und waren in ihrer Kapazität
i.O., auf den Low esr habe ich nicht so geachtet. Ich will die Kondensatoren nachher mal
notieren und neu bestellen.
Die Dioden habe ich alle getestet, sind auch OK.
Sobald ich Neuigkeiten habe melde ich mich.
danke
Carsten
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19.07.2015, 16:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.07.2015, 16:05 von scope.)
Zitat:255 - 257
B-E 688
B-B 1545
E-E Durchgang
B-B 722
Ist das ein geheimer code zur Dechiffrierung?
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Hallo Dirk,
Ich habe die Dioden, Transistoren ausgebaut und nocheinmal im Bereich der Spannungsversorgung geprüft.
dann hatte ich versucht alle Lasten abzuhängen.
Dann fiel mir auf das ich am Rahmen(Gehäuse) eine Spannungsanzeige hatte und zwar vom Messpunkt TP 10 zum Gehäuse , -38V ?!
Jetzt habe ich eben zwischendurch den Trafoausgang gemessen und an den 2 roten Kabeln 38,6 V
und an dem grünen GR auch, 38,5! Der sollte doch 0V haben oder?
Hat der Trafo einen Schluss?
Gruss Carsten
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25.07.2015, 19:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.07.2015, 19:52 von __diz__.)
Bitte überprüfe mit deinem Multimeter (Widerstandsmessbereich) ob die Verbindung zwischen der Mittelanzapfung des Trafos (Grün) und TP10 (Masse) unterbrochen ist! Das Multimeter sollte 0 Ohm anzeigen.
Und zwischen TP10 und dem Gehäuse sollte auch 0 Ohm sein.
Wie hast Du denn die Lasten abgehängt? Hat Du vergessen vorne irgenwo ein Kabel wieder anzulöten?
Gruß Dirk
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Ich hatte die Verbindungen noch nicht wiederhergestellt .
Nachdem ich jetzt alle Gelösten Punkte verbunden habe ist
GR auch bei 0V, bzw. die Widerstandsmessungen wie von Dir
Angefragt sind bei 0 Ohm.
Die roten Kabel vom Trafo haben beide 44,5v.
Viele Lötstellen habe nachgelötet, obwohl sie für meinen Geschmack noch
Recht gut aussahen, aber ich hatte die Hoffnung das eine kalte dabei
Ist die ich vorher übersehen habe.
Sollte ich jetzt die Kondensatoren tauschen?
Gruß Carsten
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Hallo Karsten
Wie war denn die Spannung am Emitter von TR255 bei abgehängter (ohne) Last. War die immer noch negativ?
Du wolltest ja damit ausschliessen, dass nicht eine zu grosse Belastung der Grund für den Spannungseinbruch ist.
Die in Post #9 von mir erwähnten Kondensatoren kannst Du tauschen. Und überprüfe auch das Poti VR207.
Aber nicht noch zusätzliche Fehler einbauen
Aber ganz ehrlich und auch nicht bös gemeint. Ich gehe eher davon aus, dass Deine Überprüfung der Transistoren und Dioden
"abenteuerlich" war. Deine gemessenen Werte in Post #8 versteht kein Mensch und die sind auch nicht plausibel.
Hast Du das so gemacht, wie ich in Post #9 erklärt habe?
Gruß Dirk
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• Carsten
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Hallo Dirk, das Einiges an Fragen und Messergebnissen Laienhaft ist, trifft zu, Ich habe mir ein paar Dinge angeeignet, weil ich vor ca. 2 Jahren 2 Geräte, u.Anderem ein Yamaha A960II! zu einem empfohlenen Funkelektroniker gegeben hatte und das Ergebnis war:
Er konnte die Fehler nicht finden und hat stattdessen das Netzkabel erneuert und dies deletantisch befestigt, habe leider kein Bild mehr davon.
Den Yammi hatte ich dann einem jungen Mann überlassen, der prompt Abends anrief das Gerät läuft, es war eine kalte Lötstelle.
Seitdem habe ich versucht die Defekte selbst zu finden und zu beheben.
Das u.a. Gerät zum testen habe ich mir bestellt, zusammengebaut und seither hat es mir gute Dienste geleistet.
Die Transistoren habe ich ausgebaut und gemäß Beispiel getestet, dto. die Kondensatoren. Die Dioden habe ich einseitig ausgelötet und gestestet, ich hoffe das war ausreichend?
Bisher hat der Tester immer gut funktioniert!
Ich werde dann mal die Kondensatoren erneuern und schauen ob es hieran lag.
Als Ersatz habe ich mir erst einmal den Pioneer SX 727 hingestellt
Gruß Carsten
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• winix
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Er hat momentan kein Gehäuse, es bekommt gerade einen Osmo-Hartwachsöl Überzug.
Links der Yamaha T1 u. M4 in Warteposition.
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• winix
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(26.07.2015, 11:29)__diz__ schrieb: Hallo Dirk,
Konnte heute wieder in den Keller um an der C2a weiterzuarbeiten. Hier weitere Antworten, die vielleicht helfen um dem Problem beizukommen:
Wie war denn die Spannung am Emitter von TR255 bei abgehängter (ohne) Last. War die immer noch negativ? Nein, jetzt gemessen 0
Du wolltest ja damit ausschliessen, dass nicht eine zu grosse Belastung der Grund für den Spannungseinbruch ist.
Die in Post #9 von mir erwähnten Kondensatoren kannst Du tauschen. Einen Teil habe ich bisher erneuert. Generell sieht die Platine und die Teile nicht so aus als ob sie lange lief, d.h. Kaum dunklere Stelle auf der Platine oder den Bauteilen zu erahnen.
Und überprüfe auch das Poti VR207. [b]Das Poti ist ausgebaut gemessen OK?
Aber nicht noch zusätzliche Fehler einbauen
Aber ganz ehrlich und auch nicht bös gemeint. Ich gehe eher davon aus, dass Deine Überprüfung der Transistoren und Dioden
"abenteuerlich" war. Deine gemessenen Werte in Post #8 versteht kein Mensch und die sind auch nicht plausibel. "Asche über mein Haupt"
Hast Du das so gemacht, wie ich in Post #9 erklärt habe? Ja.
Hast Du noch eine Idee was ich jetzt noch prüfen kann bevor ich weitere Kondensatoren wechsele?
Gruß Dirk LG Carsten [/b]
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Schaden behoben!!!! Problem gelöst !!!!
Es war der Widerstand R339 er hatte keinen Durchgang mehr, defekt. Ich habe einen neuen Metallfilmwiderstand mit 22K eingesetzt und schon alles OK.
Danke an Alle die mir geholfen haben, spez. Dirk.
Hier hat mir Seschellenmaus den entscheidenden Tip gegeben, das es an sich nur noch ein defekter Widerstand sein kann.
Hier noch ein Foto vom Neuen:
Ist ein 0,6 W Widerstand OK, für den alten habe ich keinen Wert finden können?
Gruß Carsten
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Ich habe mir das Schaltbild angesehen, und mir fiel auf, dass über den Widerständen ein DREIECK gezeichnet ist. Schaue mal bitte in die Legende des Planes, irgendwo seitlich müssten sich (theoretisch) ebenfalls die Bedeutungen für die Symbole befinden. Wenn ich mich nicht arg täusche ist damit die Leistung der Widerstände verdeutlicht.
Greetz Pit
______________________________________________
Ist vielleicht eine Flameproof oder Sicherungswiderstand gemeint, sowas steht dann in der Partliste.
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Im SM steht in der Legende nur
Metalized film resistor
Aber keine Wattangabe . Eine Partliste habe ich noch nirgends finden können.
LG Carsten
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16.08.2015, 09:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.08.2015, 09:36 von __diz__.)
Hallo Carsten
Bei 60V und 22K fließen da gerade mal ca. 3mA. Das wären ca. 0,18W. Würde ich so lassen, da es ja kein Sicherungswiderstand ist.
Solche Fehler sind dann wirklich schwierig zu finden. Zumal man bei 22K nicht unbedingt davon ausgeht, dass dieser durch Überstrom defekt geht. Und das sieht man dem Widerstand von außen wahrscheinlich nicht mal an. Ich hatte so etwas ähnliches bei einem Yamaha A-700S in der Schutzschaltung. Ich hatte schon aus Verzweifelung den Microcontroller gewechselt. Am Ende war es auch ein hochomiger Widerstand an einer ganz anderen Stelle.
Aber schön, dass das Gerät wieder funktioniert. Hartnäckigkeit zahlt sich manchmal aus.
Gruß Dirk
check mal D219 diese Doppeldiode die vor dem R339 sitz. Es gibt manchmal Probleme mit diesen Biestern, bei den V-Fet Amps hau ich die grundsätzlich immer alle raus. Wenn da Metallfilm Widerstand steht ist das auch ok so es sei denn die meinen mit dem Dreieck evtl. 1 Watt Typen.
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