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13.10.2015, 15:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2015, 15:45 von luckyx02.)
(13.10.2015, 15:31)gainsbourg schrieb: (13.10.2015, 14:21)luckyx02 schrieb: Auch den Unterschied Riemen- zu Direktantrieb lies sich an zwei sonst identischen Universum 2095 Dreher wunderbar vorführen.
wie würdest du den Unterschied beschreiben?
Kurz und bündig = Attacke ist beim DD besser. Für länger muss du meinen kleinen "Mysterien..." Aufsatz lesen.
(13.10.2015, 14:33)luckyx02 schrieb: Da müssen euch die Kommentare und Leserpost meiner Seite (wird am 31.1.2016 gelöscht) genügen.
zieht deine Seite um auf neue Adresse oder gehst du komplett vom Netz?
Habe ich lange drüber nachgedacht, aber ich habe keinen Bock mehr nachts von irgendwelchen Spinnern angerufen zu werden nur weil man ein impressum haben muss.
Deshalb ist es einfach weg, machts einfacher. Vielleicht tu ich mich nochmal mit den Jungs von "Höchst empfindlich" zusammen für 'nen Buch ? Keine Ahnung....
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Bei schlaffem Riemen leiert es.
Was genau ist Attacke, ist das gefährlich?
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Zitat:Kurz und bündig = Attacke ist beim DD besser. Für länger muss du meinen kleinen "Mysterien..." Aufsatz lesen.
Länger?....Ich hab´ jetzt schon genug.
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(13.10.2015, 14:33)luckyx02 schrieb: Da müssen euch die Kommentare und Leserpost meiner Seite (wird am 31.1.2016 gelöscht) genügen. Würdest du mir bitte die URL deiner Seite verraten?
Danke.
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Mojn Scop,
vielen Dank für den Test bzw. deiner und der der 2 Protagonisten Bemühungen.
Ich hänge ein bisschen bei dem (für mich beeindruckenden) 8/10 und dem Argument mit dem Würfel.
MMn hat der Würfel schon aus mathematischer Sicht da nichts zu suchen...eher ein binärer Zufallsgenerator.
Für mich stellt sich eher die Frage, ob das selbe Ergebnis eines Zufallgenartors,
im Vergleich zu einer (Test-) Person der selben Relevanz entsprechen kann.
So komplex kann mMn kein Statistik-Programm sein, dass es da unterscheiden kann.
(ein Proband war schon pre-konditioniert (ich gehe da eh rein, mit der Annahme nix zu erkennen) SFP!?
Jetzt mal eine ketzerische Behauptung: Man muss so doof wie ein Würfel (passt besser wie ein Zufallsgenerator ) sein um keine Relevanz zu erkennen.
Tom
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13.10.2015, 17:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2015, 17:22 von Jottka.)
(13.10.2015, 15:44)luckyx02 schrieb: (13.10.2015, 15:31)gainsbourg schrieb: [quote='luckyx02' pid='762056' dateline='1444742472']
Auch den Unterschied Riemen- zu Direktantrieb lies sich an zwei sonst identischen Universum 2095 Dreher wunderbar vorführen.
wie würdest du den Unterschied beschreiben?
Kurz und bündig = Attacke ist beim DD besser. Für länger muss du meinen kleinen "Mysterien..." Aufsatz lesen.
Letztendlich werden die Bewegungen der Nadelspitze in der Rille "in Musik umgewandelt". Wenn aber beide PS den Teller stabil und exakt mit 33 1/3 Umdrehungen pro Minute drehen, müssten die Nadelauslenkungen in der Rille exakt gleich sein. Ein hörbarer Unterschied allein aus dem Antriebskonzept erscheint mir da wenig plausibel...
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so ein Blindtest mit versch. Antriebskonzepten würd mich mal interessieren, glaube aber,
dass ich den DD und den Riemen nicht voneinander unterscheiden könnte
bei den Reibradrumplern wärs vieleicht anders
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13.10.2015, 18:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2015, 20:34 von scope.)
Zitat:Ich hänge ein bisschen bei dem (für mich beeindruckenden) 8/10 und dem Argument mit dem Würfel.
MMn hat der Würfel schon aus mathematischer Sicht da nichts zu suchen...eher ein binärer Zufallsgenerator.
Zum Würfel: Das ist grundsätzlich nichts anderes als ein binärer Zufallsgenerator mit gleichmäßiger Verteilung, da man natürlich gerade/ungerade als Ergebnis nimmt.
Was auch sonst?
Ein Münzwurf ist übrigens auch nichts anderes.
Zu 8/10
Du musst bedenken, dass (salopp formuliert) die Wahrscheinlichkeit 5/10 zu erreichen auch bei einem Gehörlosen am größten ausfällt. Und es ist nunmal so, dass man bei 10 Durchgängen und einem Signifikanzniveau von 0.05 eben 9 korrekte Antworten benötigt.
Hätte Volker zwei mal 8 erreicht, könnte man die Sache sicher auf die Goldwaage legen, wenn er denn behauptet hätte, unverblindet (also in der über 1 Stunde dauernden Vorrunde) klare Unterschiede gehört zu haben. Aber genau DAS war ja nicht der Fall. Er war ja so ehrlich, um das ganz klar einzuräumen.
Und das rechne ich ihm hoch an. Nicht so wie so manch anderer Jammerlappen, der seinen teuren Verstärker (zumindest anhand der Ergebnisse) nicht heraushören konnte.
Zitat:Für mich stellt sich eher die Frage, ob das selbe Ergebnis eines Zufallgenartors,
im Vergleich zu einer (Test-) Person der selben Relevanz entsprechen kann.
Ich kann dir nicht folgen.
Zitat:Man muss so doof wie ein Würfel (passt besser wie ein Zufallsgenerator LOL ) sein um keine Relevanz zu erkennen.
Irgendetwas scheinst du mißverstanden zu haben.
Moin Männer,
jetzt habe ich nochmals die Hälfte des Threads durchgelesen, werde aber aus einer Sache nicht schlau..
Wurden denn nur die Endstufen getestet, ohne Vorverstärker und Klangreglung?
Ich finde dazu keine Angaben.
Auch wenn vielleicht jede pure Endstufe gleich klingt, "das davor" ist m.M. nach entscheidend.
Wenn man z.B. so oft liest, wie unterschiedlich OpAmps klingen, wird bei einem Test auch eine lineare Einstellung des Verstärkers nicht viel nützen.
Oder liege ich da komplett falsch?
LG
Bruno
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Der Sony ist ein nicht auftrennbarer Vollverstärker. Es wurde also eine Endstufe gegen einen Vollverstärker getestet. Der CDP übernahm die Lautstärkeregelung.
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13.10.2015, 18:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2015, 18:36 von luckyx02.)
Ich will den thread nicht mit Reibrad oder Riemen kapern. Nur soviel : Ich bin da auf einer Linie (und sie mit mir) mit der "Höchst Empfindlich" Gruppe. Der im Buch genannte Plattenspieler ist nichts anderes als die konsequente Umsetzung der gültigen Physik wie ich sie versucht habe möglichst einfach für einen Plattenspieler zu erklären.
Das wars hier. Danke und tschüsssss.
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(13.10.2015, 18:31)andisharp schrieb: Der Sony ist ein nicht auftrennbarer Vollverstärker. Es wurde also eine Endstufe gegen einen Vollverstärker getestet.
Na dann lag ich ja richtig, dann hat der Test keinen Wert.
Wenn wir z.B. - sagen wir mal - keine Vollverstärker nehmen (ich habe keine), sondern 10 verschiedene Receiver mit nicht auftrennbaren Vor- und Endverstärkern, dann wird es 10 verschiedene Klangerlebnisse geben, egal ob alles linear eingestellt ist oder irgendeine "direct" Taste gedrückt wurde.
Ergo, jeder KleinOldFidelist mit "gebräuchlichem" Geraffel wie meiner Einer wird einen Verstärkerklang hören, um so mehr, wenn OpAmps im Signalweg sind
LG
Bruno
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Die Logik musst du mal näher ausführen. Ich verstehe sie nicht.
(13.10.2015, 19:10)andisharp schrieb: Die Logik musst du mal näher ausführen. Ich verstehe sie nicht.
Danke der Nachfrage, ist stelle mir das so vor:
stellen wir die Endstufen komplett zur Seite und gehen davon aus, das Diese alle identisch tun was sie sollen und gleich klingen.
Die Vorstufen in Vollverstärkern oder Receivern sind durchaus so umfangreich aufgebaut, das man von großer Vielfalt sprechen kann. Diskret oder mit OpAmps, jeder Hersteller macht es anders und hat auch seine eigene Meinung dazu. Auch wenn in den Vorstufen alle klang relevanten Einstellmöglichkeiten neutral eingestellt werden, ergeben sich Konzepte, die sich einfach unterscheiden müssen. Und wenn man die unendlichen Diskussionen über "klingende" OpAms im Web liest (ein aktueller Fall ist hier im OFF), kann man bei dieser Technologie wohl von verschiedenen Klängen sprechen.
Gut, das habe ich mir zusammengereimt, denn ich würde nicht auf die Idee kommen, meine verschiedenen Receiver zu Testen oder gar die Vorstufe abzutrennen, noch würde ich Unsummen investieren, um verschiedene opAmps zu vergleichen.
Der Kern meiner Aussage ist also nur, das ich gern glaube, das Endstufen gleich klingen, aber das "davor" entscheidender ist.
Es tut mir Leid, wenn ich mich schlecht ausdrücken kann, besser kann ich es nicht erklären.
LG
Bruno
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Pufftrompeter
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... OpAmps, Klangregler, Bypass-Schalter und Kraftwaffeln am Sony und eine nackte Endstufe als Gegner. Denkbar schlechte Bedingungen fuer Sony und 'ne dicke Kurvenvorgabe fuer den Schweisstrafo. Trotzdem nix. Wieso ist der Test wertlos? Haette sonst der Sony gewonnen?
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13.10.2015, 19:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2015, 19:30 von Mani.)
(13.10.2015, 19:22)DIYLAB schrieb: Der Kern meiner Aussage ist also nur, das ich gern glaube, das Endstufen gleich klingen, aber das "davor" entscheidender ist.
genauso isses
Grüsse aus München
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Zitat:Wurden denn nur die Endstufen getestet, ohne Vorverstärker und Klangreglung?
So ist es, und es wurde von mir auch darauf hingewiesen.
Zitat:Auch wenn vielleicht jede pure Endstufe gleich klingt, "das davor" ist m.M. nach entscheidend.
Das davor wurde per Schalter (direct) deaktiviert. Das kann man aber weiter oben alles nachlesen.
Zitat:Wenn man z.B. so oft liest, wie unterschiedlich OpAmps klingen,....
...dann sollte man besser was anderes, gehaltvolleres lesen.
Zitat:...wird bei einem Test auch eine lineare Einstellung des Verstärkers nicht viel nützen.
Oder liege ich da komplett falsch?
Wenn wir jetzt einfach mal davon ausgehen, dass im Signalweg des "kleinen" Verstärkers noch ein paar oder ein paar Dutzend OPA im Spiel gewesen wären, dann wäre das Ergebnis ja um so verblüffender.
Ich bin übrigens davon überzeugt, dass das Ergebnis exakt genauso ausgefallen wäre, wenn ich die Klangregler aktiviert, (aber jedoch in Mittelposition gerastet ) hätte.
Das ist jedoch reine Spekulation, und ich müsste zuerst nachmessen, wie sich das Gerät in diesem Betriebszustand verhält. Das habe ich nämlich (noch) nicht getan.
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• winix, Cpt. Mac, onkel böckes
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... noe - dann hette der Sony anders klingen muessen ... tat er aber nicht. Das "Davor" ist also zumindest in diesem Test unerheblich. Wenn Ihr natuerlich noch schlechtere Vorverstaerker habt als den Sperrmuell-Sony, dann solltet Ihr zu einer Schneider-Kompaktanlage aufsteigen.
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(13.10.2015, 16:59)luckyx02 schrieb: lucky02.oyla.de ...
Nach dem ersten Darüberschauen... Keine eigenen Bilder, Berichte, Vorher-Nachher Vergleiche oder irgendwelche sachdienliche Hinweise., also amüsiere ich mich weiter und danke für die gute Unterhaltung!
...
Ansonsten:
P.s.: Nochmal Danke an Scope für den tollen Test, werde auch den CD Player Test gerne mitlesen, auch, wenn ich denke, dass das Ergebnis dem des Verstärkervergleichs sehr ähnlich sein wird.
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Zitat:Wenn wir z.B. - sagen wir mal - keine Vollverstärker nehmen (ich habe keine), sondern 10 verschiedene Receiver mit nicht auftrennbaren Vor- und Endverstärkern, dann wird es 10 verschiedene Klangerlebnisse geben, egal ob alles linear eingestellt ist oder irgendeine "direct" Taste gedrückt wurde.
Um das überhaupt beurteilen zu können, muss man sich vorher die Funktion und das Verhalten der Direktschaltung im Gerät anschauen.
Hat man das getan, wäre das Gerät (sofern alles OK) für einen Vergleichstest mit irgendeinem reinen Endverstärker ganz genauso geeignet.
Dass es bei diesen nicht näher benannten und beschriebenen Receivern im Direktmode immer zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen soll ist natürlich nicht haltbar. Um das nach entsprechenden Messungen herauszufinden, müsste man sie zuerst verblindet gegenhören.
Deine Logik erscheint mir ebenfalls sehr seltsam.
Zitat:Ergo, jeder KleinOldFidelist mit "gebräuchlichem" Geraffel wie meiner Einer wird einen Verstärkerklang hören, um so mehr, wenn OpAmps im Signalweg sind
Soll das Thema jetzt etwa mit "Thekengeschwätz" überflutet werden?
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• onkel böckes
(13.10.2015, 19:32)scope schrieb: Zitat:Wurden denn nur die Endstufen getestet, ohne Vorverstärker und Klangreglung?
So ist es, und es wurde von mir auch darauf hingewiesen.
Ok, hatte ich in den Wirren des Threads nicht gefunden, stand wohl nicht am Anfang
Bloß mal ehrlich, wem bringt ein Test der nackten Endstufen etwas?
Ich habe 2 fette und einen halbfetten Receiver und wenn ich alles auf neutral stelle, klingen alle verschieden an den gleichen Tröten. Das ist m.M. nach wichtiger zu wissen als das nackte Endstufen gleich klingen.
Und mit Deiner Meinung über den Klang verschiedener OpAms trägst Du ja mächtig dick auf, wie wäre es mit einem Blindtest einer simplem Vorstufe auf ´ner Uniplatine mit steckbaren OpAmps? Wenn da keine Unterschiede existieren falle ich vor Dir auf die Knie, bis dahin denk ich mir meinen Teil
LG
Bruno
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(13.10.2015, 19:41)scope schrieb: Soll das Thema jetzt etwa mit "Thekengeschwätz" überflutet werden? Ist leider schon passiert…
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Zitat: Wenn da keine Unterschiede existieren falle ich vor Dir auf die Knie,
Ehrlich?
Scope, Cpt. Mac & Pufftrompeter - ihr seid wirklich der Meinung, meine Denkanstöße seien Thekengeschwätz?
Ich muss mal dieses Nebenhobby neu bewerten
Danke für Eure "Meinung".
LG
Bruno
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