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Und warum?
Als letzten Erklärungsversuch hätte ich nur noch, dass die Umschalteinrichtung Kontaktprobleme hat und damit erhöhte Verzerrungen produziert.
Vlt. findet scope irgendwann mal die Zeit, die Umschalteinrichtung mit dem AP nachzumessen. Ich wäre aber überrascht, wenn sich da irgendwas finden würde.
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• scope
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13.10.2019, 10:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2019, 13:17 von scope.)
Zitat:Ich wäre aber überrascht, wenn sich da irgendwas finden würde
Warum ?
Ja, das mit den Verzerrungen könnte durchaus sein. Gestern habe ich nochmal nachgemessen, und da waren es 4,31 % links und 3,9% rechts
Das sollte aber noch im Rahmen sein...oder?
Die Erklärung ist so einfach, dass sie von viel zu vielen Leuten nicht erkannt wird. Ich versuche es mit einem Erklärungsansatz, obwohl ich selbstverständlich nicht damit rechne,
Religion und Mythos mit irgendwelchen Erklärungsansätzen zu entkräften.
Dem Löwenanteil der Leser kann ich das ohnehin nicht vermitteln, da sich der Bezug zur Praxis der drei Welten (messen, hören, testen) nur auf das normale hören beschränkt.
Dass Dirk jetzt allerdings irgendwelche "Verzerrungen" der Umschalthardware ins Spiel bringt, enttäuscht mich natürlich.
Nehmen wir mal eine gute Halbspurmaschine, an der alles stimmt. Also 30- 25000 Hz, wenig Rauschen, wenig Klirr. Ein wirkliches Sahneteil. das gerade in 38 cm/s läuft. Alles perfekt eingemessen.
Da liest man nicht selten: "Also....zwischen Vor- und Hinterband konnte ich keine Unterschiede hören" ....Habt ihr doch bestimmt alles schon mal gelesen, oder?
Und da ist euch doch vielleicht aufgefallen, dass es in der Regel keine einzige Stimme gibt, die sich dagegen erhebt....Es ist für viele Leser "plausibel" , da die Maschine immerhin 2000 € (gebraucht) gekostet hat.
Der Starsonic stellt diese Maschine messtechnisch vollkommen in den Schatten. Und zwar in JEDER Disziplin. Er verfälscht das Signal deutlich geringer, ist breitbandiger usw....
Aber er hat nur 20 € gekostet. Das muss es sein....oder?
In vielen Fällen fehlt der Sinn für die Größenordnungen, mit denen man es hier zu tun hat.
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Es sprach: Der Erklärbär .
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(13.10.2019, 12:48)Thomre schrieb: Es sprach: Der Erklärbär .
Sehr witzig...
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13.10.2019, 13:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2019, 13:18 von scope.)
Thomre...
Hast du denn nicht auch etwas zur Sache beizutragen? Versuch´ doch einfach mal mit deiner fachlichen Kompetenz etwas zum Thema zu schreiben.....
Das sind die Leute, die gar nicht wissen, wo links und rechts ist, aber trotzdem ihre Abneigung zur Sache und zur Person darstellen wollen. Von dieser Sorte gibt es hier einige, und es sind anscheinend die, die unheimlich gerne etwas ausdrücken möchten , aber ausser "Blödsinn" nichts in der Hand haben.
Sie würden soooo gerne....aber da ist "nichts".
Falls man Klangunterschiede hören möchte könnte man auch mal erheblich schwieriger anzutreibende Boxen als die JM Lab Elektra 920 nutzen, evtl zeigen sich ja bei Lautsprechern mit schlechtem Wirkungsgrad und Impedanzeinbrüchen Unterschiede.
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13.10.2019, 13:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2019, 13:45 von Ironside.)
(13.10.2019, 12:48)Thomre schrieb: Es sprach: Der Erklärbär .
Du hättest vielleicht lieber vorher deine Bewerbungsunterlagen aktualisieren sollen. Gesellenbrief, ggf. Meisterbrief, Zertifikate, Bescheinigungen etc. ....irgendetwas scheint zu fehlen, um nicht in die engere Auswahl zu kommen. :
Solltest du noch ein paar Scheine aus deinem abgebrochenen Hochschulstudium auftreiben können, kannst du diese natürlich jederzeit nachreichen.
Charlie surft nicht!
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13.10.2019, 14:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2019, 17:40 von scope.)
Zitat:Gesellenbrief, ggf. Meisterbrief, Zertifikate, Bescheinigungen etc. ....irgendetwas scheint zu fehlen, um nicht in die engere Auswahl zu kommen.
Nichts davon wird verlangt. Ein Beitrag mit themenbezogenem Inhalt -ohne Blödsinn- oder Befindlichkeiten hätte bereits gereicht.
Dein "Beitrag" ist übrigens auch eher was für den "Klönschnack" Bereich.
Interessiert dich das Thema? Möchtest du dazu etwas schreiben? Nur zu....
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13.10.2019, 14:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2019, 14:57 von scope.)
Zitat:Falls man Klangunterschiede hören möchte könnte man auch mal erheblich schwieriger anzutreibende Boxen als die JM Lab Elektra 920 nutzen, evtl zeigen sich ja bei Lautsprechern mit schlechtem Wirkungsgrad und Impedanzeinbrüchen Unterschiede.
Das hängt davon ab, welche Lautsprecher man als kritisch einstuft und dann auswählt. Mit geschätzten 90% aller auf dem Markt befindlichen Modelle hätten beide Verstärker kein nennenswertes Problem, wenn man die zum Test verwendete Lautstärke beibehält. An einer Apogee Scintilla oder einer Kappa 9 (Schalter oben) werden beide Verstärker nicht ordentlich funktionieren.
Die Tests sollen nicht darstellen, welchem Verstärker zuerst der "Saft" ausgeht, sondern welcher Verstärker bei mittlerer (normalerweise üblichen) Lautstärken Schwächen in.....
*Der Stimmenwiedergabe
*Der Räumlichkeit (Breitenstaffelung, Tiefenstaffelung)
*Der Neutralität
* Der Bassqualität (Menge, trocken, aufgedunsen, präzise etc)
usw.
....aufzeigen
Es hat sich wiederholt herausgestellt, dass -selbst wenn man von hörbaren Differenzen sprechen möchte- , diese so aberwitzig klein ausfallen, dass man sie nicht mehr voneinander trennen kann, wenn man nicht weiss, welches Gerät gerade spielt. (Das ist KOPFSACHE).
Die in vielen Fällen "üblichen" Forenbeschreibungen können demnach nur dann zutreffen, wenn es handfeste technische Probleme gibt, oder die Geräte eben nicht gleich (also fair) behandelt wurden. Und dann gibt es selbstverständlich Fälle, in denen ein Gerät so dermaßen "verkorkst" ist, dass eine Hörbarkeit "wahrscheinlich" wird. Da reichen z.B. 2 bis 3 dB Differenz im Bass.
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• aurex, Hippman, arnop, Test
Es reicht vllt schon einen Lautsprecher mit einem Wirkungsgrad von 84db oder weniger zu nehmen und dann etwas gehobene Lautstärke abzurufen. Bei einer Transmissionline dürfte man auch eher Unterschiede bemerken als bei geschlossenen oder BR Boxen.
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13.10.2019, 14:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2019, 17:39 von scope.)
Was bedeutet "gehobene Lautstärke" in etwa? In dB(A) am Hörplatz?
Nochmal: Es geht nicht um ein dB-dragrace. Sollte das gewünscht sein, verwende ich eine EP-4000 vom Flohmarkt für 150 €
https://www.thomann.de/de/behringer_ep40...opower.htm
Das ist eine Linearendstufe mit RKT. Den Propeller klemme ich vorher ab, oder reduziere die Drehzahl.
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• winix
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(13.10.2019, 13:08)scope schrieb: Thomre...
Hast du denn nicht auch etwas zur Sache beizutragen? Versuch´ doch einfach mal mit deiner fachlichen Kompetenz etwas zum Thema zu schreiben.....
Scope….
Kann ich leider nicht. Ich war nicht dabei und mir fehlt wohl auch die fachliche Kompetenz (ist wirklich so) .
Was ich allerdings sagen kann ist das wir uns hier in einem Vintage Forum befinden und somit das Alter der meisten User sich deutlich im 50. Lebensjahrzehnt und darüber befinden dürfte (mich eingeschlossen).
Schulzeit somit evtl. schon ein halbes Jahrhundert zurück. Da kommen solche ``Oberlehrerhaften`` Erklärungen wie z.B. bei dem besagten Vor/Hinterband Vergleich nicht unbedingt bei Jedem gleich gut an.
Ich lerne zwar auch immer noch gerne dazu aber nicht unbedingt so. Du kannst mal davon ausgehen das die meisten hier nach den ganzen Jahren mit dem Hobby HiFi sich schon ihr eigenes Bild machen können.
Deine fachliche und technische Kompetenz möchte ich Dir in keinster Weise absprechen. Deine Beiträge lese ich (teilweise) auch ganz gerne, frage mich allerdings auch was der xte Vergleichstest zw. Kaufhausware und Edelbolide noch bringen soll ?
Gruß
Thomre
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Zitat:Da kommen solche ``Oberlehrerhaften`` Erklärungen wie z.B. bei dem besagten Vor/Hinterband Vergleich nicht unbedingt bei Jedem gleich gut an.
Es mag ja sein, dass irgendetwas bei dir nicht gut ankommt, aber das bedeutet doch nicht automatisch, dass du mit ausgesprochen dämlichen Zwischenrufen stören musst.
Was gefällt dir denn an dem Beispiel mit dem 38cm Tonband nicht?
Gab es diese "kein Unterschied" Beschreibungen aus deiner Erinnerung heraus gar nicht? Also ich erinnere mich sehr gut daran.
Zitat:Du kannst mal davon ausgehen das die meisten hier nach den ganzen Jahren mit dem Hobby HiFi sich schon ihr eigenes Bild machen können.
Ein Bild ? Durchaus, aber so gut wie niemand hat irgendwann fair vergleichen können, und so mancher hat auch gar kein Interesse daran.
Das ist völlig in Ordnung, rechtfertigt aber die empörten (inhaltslosen) Zwischenrufe nicht.
Zitat:frage mich allerdings auch was der xte Vergleichstest zw. Kaufhausware und Edelbolide noch bringen soll
Die Frage gebe ich gerne an die beiden letzten Hörer weiter, die mich um diesen (erneuten) Vergleich gebeten haben .
Das Mitverfolgen dieser Tests ist kein Pflichtprogramm und deine "Beschwerden" sind wohlwollend formuliert nicht nachvollziehbar.
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(12.10.2019, 23:44)x-oveR schrieb: Vorsicht Falle.
Versteh ich nicht, um welche Falle handelt es sich hier, was meinst du damit?
(13.10.2019, 15:13)Thomre schrieb: Was ich allerdings sagen kann ist das wir uns hier in einem Vintage Forum befinden und somit das Alter der meisten User sich deutlich im 50. Lebensjahrzehnt und darüber befinden dürfte (mich eingeschlossen).
Gruß
Thomre
Na, mach mal halblang, keiner von uns ist über 400 Jahre alt, nicht einmal ich
Viele Grüße
Lukas
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• aurex, scope
(13.10.2019, 14:46)scope schrieb: Was bedeutet "gehobene Lautstärke" in etwa? In dB(A) am Hörplatz? Wenn ich „gehobene Lautstärke“ bei mir am Hörplatz messe sind das so ca.86-88db.
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Das ist "nichts"
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Ihr steckt doch alle unter einer Decke
€scope... nee... scope: hast du mal daran gedacht, den ganzen hörwanzenverseuchten fachzeitschriften, deren redakteuren, testern und unterschiedhörern den verdacht des betrugs zu unterstellen? also offiziell, quasi als offener brief? denn es handelt sich ja wohl um (wirtschaftlich motivierten) betrug, was da seit über 40 jahren behauptet und beschrieben wird, um einem bestimmten produkt einen vorteil zu verschaffen (meist den produkten, deren hersteller im gleichen heft eine werbung geschaltet haben). das habe ich aber schon vor 40 jahren erkannt. ist das nun verschwörungstheorie oder die aufdeckung krimineller machenschaften? oder ist es die abwälzung der der redaktionellen verantwortung auf die hörerschaft, die ja angeblich deutliche unterschiede zwischen verstärkern heraushören konnte? ich denke, du hast deine lebensaufgabe gefunden. ich würde das mal ins auge fassen. ich selbst bin leider raus (siehe signatur). ich kann zwar mp3 von schallplatte, cd, sogar von cassette und radio unterscheiden (aus dem nebenzimmer bei offener tür), aber nur wenn benjamin blümchen oder rex gildo gegen stan getz oder santana antreten, und das nicht nur deshalb, weil ich sehr sicher bin, von ersteren keine datenträger zu besitzen.
ich amüsiere mich jedenfalls köstlich hier...
Nun hat man die Kohle, aber das Gehör lässt nach...
Naja, nichts sind 0db.
Bei dem Pegel steht an meiner TDL das Poti beim Symphonic Line auf ca.11.00, je nach Quelle. Gleichzeitig klingt er dabei noch sehr sauber und verzerrungsarm. Meine restlichen Verstärker kommen bei dem Pegel schon alle ins Schwimmen. Der NAD und der K+H erreichen diesen Pegel gar nicht, der Creek tendiert zu „Aufhellungen“(es fängt an lästig zu werden)und die Lua Röhre kriegt die Bassläufe nicht mehr sauber sortiert. Zumindest an meinen Boxen.
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13.10.2019, 18:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2019, 18:23 von scope.)
Zitat:ich kann zwar mp3 von schallplatte, cd, sogar von cassette und radio unterscheiden (aus dem nebenzimmer bei offener tür),
Alles eine Frage der Kompressionsrate.
Zitat:Bei dem Pegel steht an meiner TDL das Poti beim Symphonic Line auf ca.11.00, je nach Quelle. Gleichzeitig klingt er dabei noch sehr sauber und verzerrungsarm.
Die Position des Drehreglers hat damit übrigens nichts zu tun.
Zitat:Der NAD....
....Ist ein Kofferradio.
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Ich finde man sollte mal Lautsprecher verblindet hören.
Da wird es je nach Lautsprecher vieleicht nicht mehr so sein rätzelraten aber bin mir sehr sicher das da ganz viel deneben gelegen wird was da gespielt hat.
Was eben den Geräteklang auch wieder ein Stück weiter an absurdum geführt würde.
Grüße!
Michael
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aber so ne geile KEF Concerto hört man immer raus ...
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13.10.2019, 19:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2019, 19:47 von lyticale.)
Die Idee des Nudelisten mal leicht abgewandelt: Scope, was spricht dagegen, mal die Goldohren der einschlägig bekannten Fachzeitschriften in einem offenen Brief zu einem Blindtest einzuladen? Ich habe zwar wenig Hoffnung, dass sich jemand darauf einlässt, aber die Gründe einer Absage, so sie sich nicht sogar dazu zu schade sind, wären mal interessant zu lesen.
Man kann mir alles nehmen - nur meinen Humor nicht ...
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2019, 20:20 von HVfanatic.)
Die letzte Hoffnung, die ich noch habe, wäre ein schwerwiegender Fehler in der Umschalthardware. Der Aufbau und das Prozedere ist für mich überhaupt nicht zu beanstanden.
Vermutlich ist es einfach so, dass die Fehler der Lautsprecher um Größenordnungen oberhalb der Verstärker liegen und deshalb die Fehler der Verstärker unhörbar sind.
Trotzdem würde mich eine Vermessung der Umschalthardware interessieren.
lyticale: Niemand, der mit Hifitests sein Geld verdient, kann dieses Risiko eingehen.
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14.10.2019, 06:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.10.2019, 06:40 von scope.)
In der Umschalthardware befinden sich pro Kanal vier parallelgeschaltete Relaiskontakte, und je 2 gasdichte Relais, der "absoluten Spitzenklasse" . Die haben in Summe keine 2000 Schaltvorgänge hinter sich. Geschaltet wird Gnd und Signal, damit auch Brückenverstärker verwendet werden können. Die Quelle wird separat geschaltet, damit Impedanzen und Kapazitäten nicht addiert werden.
Wenn ich da etwas messen würde, dann wäre es "das Meßgerät". Die Pegelabschwächer haben lediglich einen kleinen Einflußbereich und wurden in diesem Fall gar nicht verwendet, da der Starsonic einen eigenen Lautstärkeregler besitzt. Der wird immer bevorzugt.
In der "Relaiskiste" (anderer Ausdruck) gibt es nichts zu messen, sofern sie nicht uralt und verbraucht ist.
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