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An der Stelle, wo Deine Casetten jetzt aufbewahrt sind, droht jedenfalls vom Magnetismus keine Gefahr. Und wenn das Tape nicht allzuviel Abwärme produziert, wohl auch thermisch keine Gefahr. Ich vermute mal, dass Du aufgrund der Gegebenheiten auch nicht allzu laut hörst. Ich habe schon erlebt, dass Verstärker thermische Probleme bekommen können, wenn sie ganz unten in so nem Stapel stehen, möglicherweise die Geräte obendrauf auch. So bekam die Kombi Luxman LV92 mit draufstehendem CD-Spieler von Pioneer ab gehobener Zimmerlautstärke echte Probleme, zum Glück reversibel. Die richtige Stapelei ist mitunter problematisch, weil die Verstärker meist am tiefsten bauen. Bei meinem Technics SU-V650 gibts da extra Füsse, die man auf 2/3 Bautiefe anschrauben kann.
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10.04.2014, 09:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.04.2014, 09:42 von Stereo-Tüp.)
(10.04.2014, 08:52)Wolfgang_S schrieb: hab da momentan ein kleines Platzproblem und hab mir überlegt eine der Boxen auf den linken Lautsprecher zu stellen. Ist aber vielleicht keine gute Idee.
Ist sogar eine ausgesprochen schlechte Idee. Räum´ die Platten so um, dass eines der unteren mittleren Fächer frei ist, und stell´ die Kassetten da rein.
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• Trötenreiter
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gut, werde ich nicht machen.
Momentan ist eh nicht viel über Zimmerlautstärke, wenn die Brut munter ist geht laut eh nicht und wenn sie schlaft sowieso nicht .
Das ist dem AIWA 8700 ziemlich wurst, der wird bei der Last nicht so warm. Der Luxman wird da schon wärmer, aber der ist eh gerade zur Reparatur.
Ich lass die Kassetten derweilen lieber da oben stehen, wenn da unten was lustiges zum rausräumen ist, dann hab ich dank meiner 2 jährigen Tochter unter Garantie Bandsalat .
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Hier mal eine frage. Es ist ja, bei mir zumidnest, so, dass bei scharfen S-Lauten es bei Plattenspielern oft zum zischen kommt. Weiß jemand was ich tun könnte, um das wegzubekommen?
LG
Eric
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Zischlaute entstehen einerseits aufgrund des Nadelschliffs (billige Nachbaunadeln, besonders Rundnadeln, weisen diese Problematik besonders auf), andererseits aufgrund eines falsch ausgerichteten Tonabnehmers. Bei mir beseitigte eine Justage des TA ca. 80% der Zischlaute, und dies mit einer Nachbaunadel. Hier der Link dazu (inkl. Schablone): http://www.hifi-forum.de/index.php?actio...read=17889
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• Trötenreiter
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Cool danke werde ich mir die tage mal vornehmen! Ich weiß leider nicht, was meine aktuelle Nadel taugt. Ich habe sie nach Kauf noch nicht gewechselt.
Wo wir gerade beim Thema sind:
Weiß jemand wo ich gute Nadeln für einen Mittelklasse JVC Direkttriebler bekomme? (JVC AL-F3)
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Was meinst Du mit "gute Nadeln"?
Hat der Dreher ein System, für das Du eine neue Nadel brauchst - und wenn ja, welches ist das?
Oder suchst Du nach einem neuen Komplettsystem (Body samt Nadel)?
Pult ist Kult - und Tool ist cool...
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• oerg866
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Zischlaute bekommst Du auch, wenn die Nadel abgenutzt ist
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• Cpt. Mac, oerg866, Trötenreiter
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(10.04.2014, 12:15)Ivo schrieb: Was meinst Du mit "gute Nadeln"?
Hat der Dreher ein System, für das Du eine neue Nadel brauchst - und wenn ja, welches ist das?
Oder suchst Du nach einem neuen Komplettsystem (Body samt Nadel)?
ich muss zugeben, dass ich ein absoluter laie auf dem gebiet bin.... Was/wo sehe ich das?
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Zischlaute ergeben sich auch wenn die Auflagekraft zu niedrig eingestellt ist (was häufig der Fall ist). Unter 2p kommt es oft vor, unter 1,5p sogar meistens.
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Was ist denn ein p? Meinst du Gramm?
LG
Eric
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(10.04.2014, 11:18)Cpt. Mac schrieb: Zischlaute entstehen einerseits aufgrund des Nadelschliffs (billige Nachbaunadeln, besonders Rundnadeln, weisen diese Problematik besonders auf), andererseits aufgrund eines falsch ausgerichteten Tonabnehmers. Bei mir beseitigte eine Justage des TA ca. 80% der Zischlaute, und dies mit einer Nachbaunadel. Hier der Link dazu (inkl. Schablone): http://www.hifi-forum.de/index.php?actio...read=17889
Den Hinweis auf die Tonarmlager finde ich in dem Artikel durchaus berechtigt. Ich zerlege bei meinen Dual grundsätzlich den Tonarm und reinige die Lager. Man wundert sich manchmal nach einer Ballistolspülung was man da so rausholt.
VG Martin
(10.04.2014, 19:20)oerg866 schrieb: Was ist denn ein p? Meinst du Gramm?
LG
Eric
Kommt von James B.. hust.. Pond Gramm würde ja mit einem weichen k abgekürzt werden
Mal im Ernst: Gramm ist eine Masseneinheit, Pond eine für eine Kraft - in dem Falle die Auflagekraft.
Das Pond entspricht der Gewichtskraft eines Gramms im Schwerefeld der Erde ( bei 1 G = Erdbeschleunigung auf der Oberfläche ).
Also 1 p =1 g
Pond ist aber nicht mehr zulässig - wurde abgeschafft.
Richtig ist heute die Angabe in Newton N, wobei die Kraft, die 1 g bewirkt, etwa 10 mN entspricht - genau 9,80665 mN.
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• samwave, Stereo-Tüp
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Armin777 schrieb:Zischlaute ergeben sich auch wenn die Auflagekraft zu niedrig eingestellt ist (was häufig der Fall ist). Unter 2p kommt es oft vor, unter 1,5p sogar meistens.
Da hab' ich schon direkt die nächste Frage - also 2p sind als Richtwert ok, auch wenn als empfohlene Auflagekraft 1,5 - 1,75 angegeben ist?
Weil mir fallen auch des öfteren Zischlaute auf - hab' das jetzt aber mal vorerst auf die Nadel geschoben, aber vielleicht beseitigt das ja schon die ungewünschten Töne.
Und nochmal den Tonabnehmer neu justieren ist vielleicht auch keine blöde Idee, muss mal gucken ob die Schablone von oben auch mit meinem Thorens klappt.
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Gruß Niko
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Niko, für den Thorens gibt es meines Wissens nach eine extra Schablone... wart' mal...
ah, jetzt, ja!
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• samwave
Die Auflagekraft würde ich so machen, wie der Hersteller sich mal ausgedacht hat.
Wird wohl eher an der Nadel liegen
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• samwave
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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Nachbauten eine höhere Auflagekraft benötigen als Originalnadeln. Mein EPC-270C-II ist nun auf 1.9g eingestellt, obwohl 1.75(05)g der Richtwert wären.
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• samwave
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(10.04.2014, 21:37)bathtub4ever schrieb: Niko, für den Thorens gibt es meines Wissens nach eine extra Schablone... wart' mal...
ah, jetzt, ja!
Ich klicke den Link und:
"System Message
The file appears to have been called from an unauthorized website.
Only links called directly from pages on the Vinyl Engine or HiFi Engine websites can be processed. If you have received this message after following a link from one of these sites, please report the problem in the download section of the forum."
************
Thomas
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• samwave
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11.04.2014, 18:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.04.2014, 18:22 von bathtub4ever.)
shit... vielleicht müsst Ihr euch anmelden
hmhm, denke, die Seite lässt keine Verlinkungen zu, daher mal so...
vinylengine
jepp, jetzt gehts
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• samwave
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21.06.2014, 21:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.06.2014, 21:03 von oerg866.)
Moinmoin, ich wollte mich jetzt mal daran machen, aber ich merke gerade bei meinem JVC AL-F3 lässt sich das gar nicht einstellen, nur das Antiskating ..... Dolle wurst.
Mir sind vereinzelt noch Zischlaute aufgefallen, sowie bei einigen Platten Folgendes:
Wenn etwas zu laut ist, "clippt" das so komisch, als ob die Nadel springt ??? Sieht dann so aus:
und hört sich so an:
http://oerg866.titandemo.de/f/kaputt.flac
Und hier noch ein Zischlaut:
http://oerg866.titandemo.de/f/zischen.flac
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17.08.2014, 13:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.08.2014, 13:53 von oerg866.)
Kinners jetzt habe ich einen Hitachi HT-463 mit einem AT-71 (Auf 2,0g eingestellt) und ich höre immer noch dieses blöde Zischen heraus... Außerdem wird von außen nach innen die Tonqualität viel zu schnell schlechter... Bei einer LP sind die ersten beiden Stücke vielleicht noch gut bis sehr gut hörbar, danach ist das alles nur noch kratzig Das einzig positive daran ist dass bei dem wirklich absolut keine nebengeräusche zu hören sind in Form von laufgeräuschen oder rumpeln oder so....
Mein Kollege aus Estland hat einen ollen Low End billig-JVC mit standard-system und nachbaunadel.... Und einer angeklebten 10 cent-Münze (wegen nicht-einstellbarer Auflagekraft) und der hat keine derartigen Probleme (wir tauschen öfters mal Aufnahmen aus)...
Hat noch jemand eine Idee? Ich glaube kaum dass es an den Platten liegt, das sind hier schon etwa 20 wo ich das ganz deutlich hören konnte....
Hier ein Bleistift: Klick mich
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Der Überhang ist nicht richtig eingestellt - also das System zu weit vorn oder zu weit hinten in der headshell montiert. Wenn sich der Arm (bei stromlosem Gerät) bis zur Plattentellermitte einschwenken lässt, dort mal nachmessen - der Überhang soll 15mm betragen. Besser: man besorgt sich eine Überhangeinstelllehre für EIA-Headshells, bzw. stellt das wie dargestellt mit einem Lineal ein.
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18.08.2014, 15:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.08.2014, 15:21 von oerg866.)
Danke für den Tip! Werde ich mich heute abend mal mit beschäftigen
EDIT: Moment, wo auf dem Bild ist denn der Überhang? Da steht 52mm
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Überhang wird über den Plattentellermittelpunkt gemessen, an einer Einstelllehre wird wird der Abstand zwischen zwei definierten Punkten gemessen. Es meint letztlich aber genau dasselbe!
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