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HiFi-Lexikon oder: Wer nicht fragt, bleibt dumm ...
Ja, selbst der billige Behringerkram ist um Einiges besser als, das, was in PCs als Soundkarte steckt.
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(19.09.2014, 17:45)bathtub4ever schrieb: Können Boxen "elektrisch" stinken?

Elektronik funktioniert im Inneren mit Rauch, wenn die dann undicht wird und der Rauch rauskommt ist ja keiner mehr drin, deshalb geht dann irgendwann nix mehr....


scnr LOL


Wenn sie noch funktionieren würde ich das mal recht entspannt sehen. Ein Freund von mir hat mir mal erzählt, dass er vor 20 Jahren mal bei einem Werk der einstürzenden Neubauten bei vernünftigem Pegel zugesehen hat wie aus beiden Hochtönern ( er meinte das war ein Stück mit Bohrmaschine Jester) eine Rauchsäule aufgestiegen ist. Weiters meinte er auch, dass diese Boxen dann aber noch anstandslos 10 Jahre funktioniert haben....
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Die folgende Frage mag etwas einfach gestellt sein und lässt sich sicher nicht in einem Post beantworten. Muss ja aber auch nicht.

Was macht eigentlich einen guten Tonarm aus?

Und ich Rede nicht vom Ende der Fahnenstange sondern eher von denen die auch etwas verbreiteter und für viele bezahlbar sind.

Mit bestem Dank für alle Antworten/Beiträge.
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Uihh, ein Frage, die man wikipediamäßig mit 3-4 Sätzen einfach beantworten könnte - aber das gibt Zündstoff für 800 Beiträge. Ich erinnere mich da an jemanden, der hier mal die Frage stellte, welche Boxen er jetzt kaufen sollte...

Also klemme ich mir jetzt einfach mal die an sich einfache Antwort.

Shy
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Also den Tonarm Beitrag bei Wikipedia hab ich jetzt durch, ohne Anspruch zu erheben alles verstanden zu haben.
Ich bin mir aber sicher dass in diesem Forum noch mehr Informationen, vor allem aus praktischen Erfahrungen, stecken. Ich will auch keine Kaufberatung erwirken. Mir geht es hier um die grundsätzlichen Meinungen zum Thema, da es mich einfach interessiert.
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Wenig Reibung und universell einsetzbar (Tonabnehmer). Genug gezündelt Lol1
It's a long road between "wollen" and "können" Oldie
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So Popcorn liegt bereit Raucher

http://analog-forum.de/wbboard/board3-te...onarmwahl/ Floet
Ich spare Strom ,ich fahre Verbrenner
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Hilfe, eine Glaubensfrage. Mein Tipp: Einfach den nehmen, der montiert ist und sich keinen Kopp machen. Damit lebt es sich erheblich angenehmer. Floet
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Aber ich mag doch gar keinen Tonarm kaufen. Sad2 Ich möchte nur prinzipiell verstehen was einen "guten Tonarm ausmacht". Der Link ausm AF is irgendwie auch nix. Tonarmtipps für 1500€ Budget, zig Vorschläge aber keiner sagt warum. Genau um das Warum gehts es aber. Is ja auch der Lexikon-Fred hier.
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Ähnliches hatte ich schon mal gefragt, guckst du hier:
http://old-fidelity-forum.de/thread-8564.html

Maybe it'll help Wink3
[-] 1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:
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Ich denke, am wichtigsten ist: leichtgängig und spielfrei, resonanzarm und geometrisch so, dass er nicht mehr als notwendig Spurfehler hat.
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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hörtnix schrieb:leichtgängig und spielfrei, resonanzarm und geometrisch so, dass er nicht mehr als notwendig Spurfehler hat.

Treffender und kürzer ist es wohl kaum zu beschreiben!

Shy
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Armin:
"Ich erinnere mich da an jemanden, der hier mal die Frage stellte, welche Boxen er jetzt kaufen sollte..."

Jup, wenn man will kann man den Laden ganz schnell aufmischen!
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oh, ich habe oben was vergessen... er muss natürlich nach was aussehen LOL
It's a long road between "wollen" and "können" Oldie
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(21.10.2014, 10:57)Sachzich schrieb: Ähnliches hatte ich schon mal gefragt, guckst du hier:
http://old-fidelity-forum.de/thread-8564.html

Maybe it'll help Wink3

Merci! Thumbsup
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und teuer sein, weil sonst taugt er nix Raucher

Naja, ich bin ein absoluter Plattenspier-DAU, aber ein billiger Platik-Tangentialarm mit nem guten System (was ist ein gutes System LOL ) in nem Technics SQ-QL-15 hat mich bisher mehr überzeugt als alles andere... Vieleicht auch, weil ich einfach zu doof bin, es richtig einzustellen...
Gruß,
Matthias
Verkaufe Kenwood 700C, Proton AA-1150, Kenwood KD-3070, etc...
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Question 
Mal ein weitere vermeintlich blöde Frage von mir bzgl. des "Einschleifens" einer Lautstärkeregelung...

...kann ich theoretisch - oder besser auch praktisch - vom Pre Out eines auftrennbaren Verstärker (bspw mein Marantz 2250B) in eine fernbedienbare Vorstufe/DSP o.ä. und dann von dort "zurück" in den Main In des Verstärkers gehen? Lipsrsealed2

Hatte mal einen Yamaha DSP E-390 zur fernbedienbaren Regelung der Lautstärke zwischen eine Vor- (Nikko TRM) und Endstufe (Technics SE 9021) gepackt; das funktionierte eigentlich sehr brauchbar. Müsste doch theoretisch bei einem einzelnen auftrennbaren Amp genauso funktionieren - oder übersehe ich da wieder was? Sad2

_
Mir ist bewusst, dass die Klangregelung vor der Auftrennung statt findet. Man müsste also eine bestimmte Lautstärke beim Marantz einstellen und den "Rest" mit dem eingeschleiften Was-Auch-Immer regeln.

Das ganze ist auch erst einmal nur ein Gedankenspiel...
Beste Grüße,
Thomas
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Das wird genauso funktionieren wie bei zwei getrennten Geräten.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
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Dann aber nicht vergessen, die Lautstärke am Verstärker voll aufzudrehen. Wenn du die Lautstärke- und Klangregelung des Marantz nicht nutzen willst, würde ich lieber den Tape-Out nehmen. Da ist das Signal völlig unbeeinflusst.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Goldmakrele für diesen Beitrag:
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Wie ich das im Detail durchführe, weiß ich noch gar nicht. Hatte eigentlich geplant die Klangregelung - und eigentlich auch alles andere - weiterhin über den Marantz zu steuern. Will den Marantz schon weiter vollumfänglich nutzen; lediglich die Lautstärke soll extern angepasst werden können. Bass/Balance/Höhen etc. lasse ich zu 99% eh unverändert. Aber gerade bei Filmen muss ich die Lautstärke oft nachregeln (Stimmen leise, Explosionen ohrenbetäubend etc). Oder wenn ich Musik höre während ich am Rechner sitze, will ich den mal Stumm schalten oder je nach Laune und Titel aufdrehen können. Bei meiner oben beschriebenen Lösung mit dem Yamaha DSP hatte ich den Verstärker auch nicht voll aufgedreht - mir reichte das einstellbare Lautstärkespektrum. Sonst würde ich mir wohl gleich ne fernbedienbare Vorstufe zulegen und den Marantz nur als Endstufe nutzen. Aber dann wäre er ja zum reinen leuchtenden "Showobjekt" degradiert und alle Knöppe ihrer Funktion beraubt. Das soll nicht der Sinn sein Wink3

Aber wie gesagt, bin mir selbst noch nicht so sicher...
Beste Grüße,
Thomas
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ich habe mal ne Frage und denke dass die hier ganz gut aufgehoben ist

Für meinen Revox A720 habe ich eine Kabelfernbedienung mit 10m Kabel. In der FB hat es ein Lautstärkepoti mit 2 Bahnen (4 Anschlüsse) vermutlich wegen der Loudness.
Müsste die Strecke von hin und zurück immerhin 20m nicht Probleme verursachen (Einstreuungen Höhenverlust usw.). Solche Strecken sind doch bei Kleinsignalen nur über symmetrische Signalführung problemlos... Denker Keine Ahnung wie Revox das Problem gelöst hat jedenfalls klingt es über FB nicht schlechter als wenn die Regelung direkt am Gerät erfolgt.
Hi

Uli

„Wenn Freiheit irgend etwas bedeutet, dann das Recht, Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ G. Orwell
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Müßte man mal am Stromlaufplan checken. Vielleicht sitzen da VCAs in der Kiste ?
[-] 1 Mitglied sagt Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
  • Eidgenosse
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Was Spok mit VCA meint, ist in diesem Fall ein Spannungsteiler, der in der Fernbedienung mit Gleichspannung betrieben wird und dessen Ausgang im Vorverstärker Lautstärke und Balance einstellt. Das Signal muss also nicht die gesamte Strecke durch das Kabel zurück legen.

Shy
[-] 1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:
  • Eidgenosse
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für mich sind Schaltpläne leider böhmische Dörfer aber vielleicht kann der Kundige hier die Lösung finden...


[Bild: Page_1_Schaltbild.jpg]

die Bilder dazu

[Bild: FB_1.jpg]

[Bild: FB_3.jpg]
Hi

Uli

„Wenn Freiheit irgend etwas bedeutet, dann das Recht, Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ G. Orwell
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Ohh, der Schaltplan ist ja sehr unscharf, kaum etwas zu erkennen.

Shy
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