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TA-F60 restore
#51
Genauso wie es Gesichts Blinde gibt ,gibt es Hörtaube.

Grüße
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#52
Zitat:Du willst es nicht begreifen. Meine Kernaussage war, dass es möglicherweise neuronale Besonderheiten gibt, so dass manche Menschen besondere Fähigkeiten haben, etwas wahrzunehmen. Oder, um es mal mit Shakespeare auszudrücken: Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt.

Dann hilf´mir doch bitte mit entsprechenden Informationen aus, die verwertbar sind.
Welche besondere Fähigkeit muss ein Mensch denn besitzen, um den Unterschied zwischen einem gepolten Koppelelko und einem Foko am Eingang eines Verstärkers -am Klang- zu
"erkennen"?
Was ändert sich nachweislich, und wie groß sind diese Veränderungen? Das sind die interessanten Fragen, die auf eine Antwort warten.

Mit einem "möglicherweise" ist das nicht zu beantworten. Es fehlt in der Regel sogar die Grundlage dafür, von der Existenz solcher "Besonderheiten" auszugehen, da die Existenz sogut wie immer auf subjektiven Eindrücken aufbaut, bei denen die bloße Einbilsgungskraft eine weitaus plausiblere Erklärung wäre.
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#53
Dabei ist es vermutlich schon die simpelste Forderung, den vermeintlich groben Unterschied zwischen einem "miesen" gepolten Koppelelko und einem "feinen" Foko am Eingang eines Verstärkers -am Klang- zu "erkennen"... Ich kann das ja leider auch nicht und würde es doch so gerne. Schließlich läge darin eine gewisse Faszination. Es soll ja Leute geben, die sollen noch die Art des FoKos klanglich unterscheiden können... Das klappt ansatzweise nur bei Leistungsübertragung (Lautsprecherweichen), wo dann auch wieder meßbare Unterschiede zutage treten - aber nicht am Verstärkereingang.
Mich erinnet das immer stark an "des Kaisers neue Kleider" auf technischer Ebene.
Gruß Ralph

...listen to Spliff and you'll see the sun! Sun Sun Sun
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  • scope
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#54
Viel alberner als die Leute, die so einen Voodoo-Zauber veranstalten, finde ich immer noch diejenigen, die allen Ernstes den messtechnischen Nachweis dafür einfordern wollen.

Ralf
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#55
(25.06.2016, 14:24)café_liégeois schrieb: Viel alberner als die Leute, die so einen Voodoo-Zauber veranstalten, finde ich immer noch diejenigen, die allen Ernstes den messtechnischen Nachweis dafür einfordern wollen.

Ralf

Könntest Du bitte begründen, warum die weiter oben
aufgestellten Thesen zu Koppelkondensatoren Vodoo sind?
[Bild: te-5.png]
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#56
Ich kann sogar die Fahrräder im Hinterhof rosten hören.... LOL
Charlie surft nicht! Oldie

Watt Volt ihr da Ohm?  Raucher
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#57
Mit welchen Lautsprechern?
************

Thomas
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#58
(25.06.2016, 14:45)Mosbach schrieb: Mit welchen Lautsprechern?

Mit den Ohren! Floet
Charlie surft nicht! Oldie

Watt Volt ihr da Ohm?  Raucher
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#59
Das ist ja langweilig ...
************

Thomas
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#60
müssen die eigentlich zwingend aus Holz sein? ich kenn ja nur die profanen Knorpelwaschel  Tease
[Bild: te-5.png]
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#61
Zitat:Viel alberner als die Leute, die so einen Voodoo-Zauber veranstalten, finde ich immer noch diejenigen, die allen Ernstes den messtechnischen Nachweis dafür einfordern wollen.


Der Einfluß von Koppelkondensatoren auf das Nutzsignal  (in diesem Fall Musik, beim Bau von Audiomessgeräten hingegen besondere Stimuli) ist vorhanden. Das ist kein Voodoo und lässt sich bereits mit einer Soundkarte darstellen....Zumindest dann, wenn man es gezielt darauf anlegt und weiss , was man machen muss.

Dass ist auch der Grund dafür, dass in einem SYS 2722 -manche- Kondensatoren (auf die es ankommt) quasi "Handverlesen" werden. Die Kondensatorverzerrungen müssen so gering bleiben, dass sie die untere Meßgrenze des Gerätes nicht beeinflussen. Um mal eine Zahl für THD zu nennen : <0,0001%

Würde man dort einen gepolten Elko als Koppelkondensator einbauen, könnten in bestimmten Bereichen durchaus 0,01% werden. Das Meßgerät wäre dann nicht mehr zu gebrauchen, obwohl 0,01% absolut unhörbar sind....Besonders wenn man Musik verwendet, wäre nichts davon zu hören. Erst wenn man die Verzerrungen harmonisch ungünstig verteilt, kann man unter guten Bedingungen als geschulter Hörer (Profi) vielleicht noch 0,1...eher 0,3 % mit Sinusfrequenzen sicher bemerken.

Vorgehensweisen werden erst dann zu "Voodoo", wenn man den Einsatzort falsch wählt.

Eine 5 cent Münze wird auf einem Tonabnehmer (bzw. einer headshell) viel bewirken (kein Voodoo)
Als zusätzliches Kontergewicht für einen Baukran wird die Münze dann zum Voodoblödsinn.
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#62
(25.06.2016, 14:45)Mosbach schrieb: Mit welchen Lautsprechern?


Boxen
Kef 104.2 restauriert. T33 mit Ferrofluid neu versorgt. Die brauchen mit dern sraffen Bässen viel Impulspower.

Und 105.1 mit neu bestückten Weichen. ELKO, MKP, MOX Wiederstände. Silberverkabelt.

Gruss


Habe übrigens auch die Khagan 1 % Glimmer wieder rausgescmissen.
Habe den Eindruck das der Klang zwar weniger akzentuiert  ist aber, e´s kling voluminöser..
Super Teil.
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#63
(29.06.2016, 15:02)Seppulon schrieb: (...)aber, e´s kling voluminöser.. (...)

Jetz´t reicht´s abe´r ! Oldie

Gruß aus Stadthagen
Holger
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#64
Ferrofluid und anderer Klimbim können Ohren aber nicht ersetzen, selbst wenn man sich das noch so sehr wünscht. Floet
Charlie surft nicht! Oldie

Watt Volt ihr da Ohm?  Raucher
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#65
Meine Ohren sind aus Ferrofluid.
Schrift ist geronnene Konvention!

Viele Grüße Norman
Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich
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#66
gabs auf der HaiEnd, dazu Häppchen Big Grin
[Bild: te-5.png]
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#67
(29.06.2016, 16:08)norman0 schrieb: Meine Ohren sind aus Ferrofluid.

Das Ferrofluid ist noetig da die T33 meist nicht mehr voll funtionieren da das verwendetet Fluid eingetrocknet ist.
Daher muss man es ersetzen nachdem man den T33 gereinigt hat.

Deutsch ist nicht meine Muttersprache. Sorry. Aber darum geht es ja nicht.
Es geht ausschiesslich darum den Kland zu verb essern und ihn auf die eigenenen Bedduerfnisse abzustimmer.
Alles ander ist hier voellig uenrfluessig.

(29.06.2016, 15:11)Ironside schrieb: Ferrofluid und anderer Klimbim können Ohren aber nicht ersetzen, selbst wenn man sich das noch so sehr wünscht. Floet

Das ist richtig. Die Hochtoener muessen aber wiederbefuellt werden. Das ist notwendig und hat nichts mit schnick schnack zu tun.

(25.06.2016, 15:20)scope schrieb:
Zitat:Viel alberner als die Leute, die so einen Voodoo-Zauber veranstalten, finde ich immer noch diejenigen, die allen Ernstes den messtechnischen Nachweis dafür einfordern wollen.


Der Einfluß von Koppelkondensatoren auf das Nutzsignal  (in diesem Fall Musik, beim Bau von Audiomessgeräten hingegen besondere Stimuli) ist vorhanden. Das ist kein Voodoo und lässt sich bereits mit einer Soundkarte darstellen....Zumindest dann, wenn man es gezielt darauf anlegt und weiss , was man machen muss.

Dass ist auch der Grund dafür, dass in einem SYS 2722 -manche- Kondensatoren (auf die es ankommt) quasi "Handverlesen" werden. Die Kondensatorverzerrungen müssen so gering bleiben, dass sie die untere Meßgrenze des Gerätes nicht beeinflussen. Um mal eine Zahl für THD zu nennen : <0,0001%

Würde man dort einen gepolten Elko als Koppelkondensator einbauen, könnten  in bestimmten Bereichen durchaus 0,01% werden. Das Meßgerät wäre dann nicht mehr zu gebrauchen, obwohl 0,01% absolut unhörbar sind....Besonders wenn man Musik verwendet, wäre nichts davon zu hören. Erst wenn man die Verzerrungen harmonisch ungünstig verteilt, kann man unter guten Bedingungen als geschulter Hörer (Profi) vielleicht noch 0,1...eher 0,3 % mit Sinusfrequenzen sicher bemerken.

Vorgehensweisen werden erst dann zu "Voodoo", wenn man den Einsatzort falsch wählt.

Eine 5 cent Münze wird auf einem Tonabnehmer (bzw. einer headshell) viel bewirken (kein Voodoo)
Als zusätzliches Kontergewicht für einen Baukran wird die Münze dann zum Voodoblödsinn.

Ja so ist es !
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