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31.08.2016, 19:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.08.2016, 20:12 von scope.)
Vor etwa 2 Stunden kam mein neuer Lux CDP. Eigentlich ein total stinknormaler CDP in einem stinknormalen Blechkasten....Wenn da das Fenster mit den beiden Flaschen nicht wäre.
Was mir nicht gefällt: Rechts wurde die halbe Bedienungsanleitung auf die Front gedruckt....Was soll das?
Mit dem Pre-heating Schalter kann man die Röhren auch im Standby immer auf Temperatur halten. Etwa 60 bis 70% der normalen Heizspannung liegt dann immer an. Das braucht Strom, verkürzt aber die Warmlaufzeit nach dem Einschalten.
Mit Pre Heat werden 16 Watt (anstelle von 3 Watt) im Standby fällig. 26 W sind es im Betrieb.
Da der Laser vermutlich fertig ist, und die Riemen lang sind, habe ich ihn mal hier im Rep-Bereich eingestellt.
Wie mir Tiarez mitteilte, spricht man diesem Gerät einen besonders "warmen" Klang zu.....Das will ich mir anhören und selbstverständlich wird das Gerät auch komplett messtechnisch untersucht. Wie stark wird der wohl klirren?....
Ich weiss es nicht...Also...es geht um THD (nicht THD & N)......ich sage mal.... 0,3% bei -1 dBFS und 997 Hz.
Was meint ihr?
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Bei dem Ding mischt sich bei mir habenwollen (wegen der Flaschen und dem Namen), Abscheu (wegen des wenig standesgemäßen Laufwerks) und kritische Neugier. Bin gespannt, was wirklich drin und dran ist.
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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(31.08.2016, 20:11)hörtnix schrieb: Bei dem Ding mischt sich bei mir habenwollen (wegen der Flaschen und dem Namen), Abscheu (wegen des wenig standesgemäßen Laufwerks) und kritische Neugier. Bin gespannt, was wirklich drin und dran ist.
Der hier weiss schon was drin und dran ist http://www.lampizator.eu/lampizator/REFE...D103u.html
Schaun wir mal wie der hier Thread so weiter geht. Hoffentlich wieder sehr unterhaltsam...
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01.09.2016, 11:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.09.2016, 11:22 von hal-9.000.)
Wenn ich mir die Modifikation ansehe (ziemlich am Ende), dann wird mir schon schlecht, warum nur muss man die Geräte immer so verhunzen
Kann man das -wenn man schon darin rumfrickelt- nicht wenigstens ordentlich machen?
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• MacMax, Jan_K
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genau das meinte ich *würg* ...
schaut echt nicht schön aus .... absolut nicht !!!
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01.09.2016, 11:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.09.2016, 11:34 von Firestarter.)
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01.09.2016, 11:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.09.2016, 11:41 von Kimi.)
(01.09.2016, 11:20)hal-9.000 schrieb: Wenn ich mir die Modifikation ansehe (ziemlich am Ende), dann wird mir schon schlecht, warum nur muss man die Geräte immer so verhunzen
Kann man das -wenn man schon darin rumfrickelt- nicht wenigstens ordentlich machen?
Können die meisten Bastler halt leider nicht... Und von so gut wie allen solchen Basltern liest man auch immer, dass es natürlich super funktioniert.
Man hört es ja
Nichtsdestotrotz ist diese Modifikation natürlich total irrelevant für diesen Thread. Um es Scope mal vorweg zu nehmen
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Hey! Das ist DER LAMPIZATOR, Ihr Banausen.... allerdings: Was hat er an dem Luxman gemacht? Eine Röhre eingebaut, harrharr?
Gruß
Thomas
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• Kimi
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01.09.2016, 11:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.09.2016, 11:59 von Onkyo-Boy.)
hi
also ich kann an diesem gerät, abgesehen von der ungewöhnlichen Optik, nichts
herausragendes entdecken.
das die röhren vor dem letzten op-amp(IC101/201) gesetzt wurden, ergibt für mich
nur einen erhöhten bauteil und schaltungsaufwand, ohne wirkliche technische Notwendigkeit.
wers mag, gern doch, aber ich warte mal die Messwerte von scope ab.
ob der zusätzliche aufwand(mehr schein als sein????) sich wirklich gelohnt hat.
ich habe zumindest zweifel.
ja okay, er ist mit dieser Optik schön anzuschauen!
gruß onkyo-boy
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01.09.2016, 15:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.09.2016, 17:01 von scope.)
Es gibt in der "Hardcoreszene" nach wie vor einige Leute, die einen CD-PLayer in erster Linie nach seinem angeblichen "Klangbild" bewerten, und eine Anschaffung auch danach -vorwiegend- ausrichten.
Dazu ist von meiner Seite eigentlich alles gesagt worden, obwohl ich nicht ausschliessen kann (und auch nicht will), dass es hier und da exotische Geräte mit Röhrenbestückung, verbogenen Ausgangsfiltern zugunsten der Impulswiedergabe, oder uralten 14 bit Geräten geben mag.
Dazu kommt noch der Umstand, dass der normale Bastler keine Kenntnis davon hat, wie viele interpolierte(!) Lesefehler das Gerät in der Sekunde hinlegt. Zuviele lassen das Klangbild bei hohen Frequenzen "harsch" wirken, lange bevor es zu Spurverlusten kommt.
Im Netz findet (oder fand) man Berichte zum Shanling CDT-100 CD PLayer. Dort wurde hier und da von einem recht deutlichen Unterschied zwischen dem Röhrenausgang und dem Transistorausgang berichtet. Wie üblich wurde -was die berichteten klanglichen Eindrücke betraf- jede erdenkliche Sau durchs Dorf getrieben.
Dabei ist der (mess)technische Unterschied sehr gering....So gering, dass ein BT niemals gemeistert werden könnte. Schon garnicht von Hobbyhörern, zu denen ich mich selbstverständlich ebenfalls zähle.
Den Luxman "kann" man sich wegen der beiden sichtbaren Röhren anschaffen, wenn man (so wie ich) auf etwas kuriosere oder besondere Dinge steht. Darum führ ich schon vor über 20 Jahren Matra Murena....Nicht weil er ein gutes Auto war (das war er nicht), sondern weil er "anders" war.
Hätte der Luxman diese beiden Röhren nicht, wäre er einer von vielen, die für 30-50 € in gutem Zustand den Besitzer wechseln. Dabei spielt es "fast" keine Rolle, wie die Röhren letztendlich wirken...Sie sollten nicht zuviel Schaden anrichten....Das reicht dann schon. Ein Dummy (also Röhren ohne Anschluss) wäre nicht akzeptabel, denn ich vertrete den Standpunkt, dass alles was drin ist auch funktionieren muss...Egal in welche Richtun ges geht
Für manche Freaks und "elitäre Schönhörer" zweifellos nicht nachvollziehbar.....Muss ja auch nicht so sein....Jeder wird vom Markt bedient
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• Onkyo-Boy, hal-9.000
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Jepp, skurril ist wohl de rechte Bezeichnung für das Ding. Und gerade deshalb interessant und sammelwürdig, wohl am wenigsten wegen hervorragender Messwerte. Seit einiger Zeit versucht einer in der Amateurbucht einen dazu passenden, aber leider total verbastelten Amp los zu werden.
Der Vergleich mit der Automobilzitrone trifft es.
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Ja aber nach der Modifikazion vom Lumpazidingsbums klingt der Apparat mindestens 10 mal besser. Das wäre doch Grund genug den Lötkolben und die Heißklebepistole zu schwingen.
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01.09.2016, 16:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.09.2016, 16:38 von Onkyo-Boy.)
die Ausführung dieser Modifikation ist wirklich nicht sehenswert.
was sie bringen mag, sei mal dahingestellt.
aus einer krähe wird kein papagei, sorry ist aber so.
zaubern geht echt anders, so sicher nich !!
mehr gibt es wohl auch nicht zu meckern über das gerät, so außergewöhnlich schön ist er nun auch nicht.
lasst uns mal auf die messungen von scope warten.
gruß onkyo-boy
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Kulturhistorisch ist sowas Frevel. Genauso wie die vielen verbastelten CD100. Ich mag meinen CD100 gerade deshalb, weil er anders aussieht und den damaligen Stand der Technik zeigt. Ich käme nicht im Traum darauf, das Ding mit irgendwas technisch anderem zu vergleichen in der Art, dass ich wider besseres Wissen sagen möchte, dass der oder ein anderer " besser klingt". Bin auf das objektive gespannt.
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• Onkyo-Boy
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01.09.2016, 18:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.09.2016, 21:35 von scope.)
Bevor es mit den Messungen weitergeht etwas zum Murena:
Zitat:Der Vergleich mit der Automobilzitrone trifft es.
Der Murena hat niemals die "silberne Zitrone" vom ADAC bekommen.....Das war der Bagheera.
Der Murena war mit seiner selbsttragenden, vollverzinkten Karosse seiner Zeit stellenweise voraus. Audi hat -angeblich- einen Murena zersägt, um mit dem gewonnenen Wissen dann später selbst mit Vollverzinkung zu beginnen. Der Bagheera war hingegen sehr rostig und dazu noch "weich". Oft riß die Frontscheibe, wenn man ihn hart rannahm.
Der Murena (ich hatte u.A. den 2,2 S mit 142 PS und 1050 Kg Leergewicht) war auch ungleich besser motorisiert. Dennoch gab es oft Probleme aller Art. Auch mit der Kunststoffbeplankung der Karosse. Bei meinem löste sich das Dach, was eine Neulackierung des Dackes nach erneutem aufkleben Der Dachhaut nötig machte.
Wie auch immer....KEINE Zitrone
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Der Luxmann.....Nun ist er wieder fertig....
Die "Originalversion" der Röhrensektion. Ich Frage mich, wie der Bastler im Link weiter oben die Optimierung vorgenommen hat? Sowas kann man unmöglich durch löten, hinhören, umlöten, wieder hinhören usw. erreichen. Nach dieser Methode erreicht man nur emotionalen Murks...oder einen Totalausfall.
Netzteil...
Gesamtansicht mit Laufwerk. Die Lade ist aus Kunststoff, die Trägerplatte aus Stahlblech. Es ist ein "normales" Laufwerk....Keine Materialschlacht, aber auch nicht der allerletzte Kram.
Die drei Mikroschalter (Lade auf, zu, und Schlitten auf TOC-pos) brauchten etwas Testanol.
Riemen war "weich" und lang, Laser ist mit ca 0,1 mW Emission
unterdurchschnittlich. CDR werden nicht gelesen.
Ein gebrauchter Laser war noch vorhanden....Der ist schnell eingebaut und erreicht auf Anhieb 0,13 mW. Und zwar ohne Spielereien mit dem Diodenstrom....
Vorbereitung zur ersten Messung....Wasserfalldiagramm zur groben Kontrolle der Spiegelfrequenzunterdrückung, dem Klirr, und dem Rauschen im Bereich bis 50KHz.
Gemessen wird mit dem HP3561A und einer angefertigten Test-CD. Der Pegel der Testfrequenzen auf der CD beträgt immer -20 dBFS. Daher ist der Klirr in der Regel ein völlig anderer als bei z.B. -1 dBFS
Man kann erkennen:
* Kein Aliasing
* K2, K3 K7 (wenig)
* Rauschen im Arbeitsbereich (bis 20KHz). Weiter oben kein (mit dieser Methode) meßbares Rauschen mehr vorhanden.
* 44,1 KHz werden geringfügig an den NF Ausgängen ausgegeben (unter -100 dB)....Die stören nicht.
Klirrspektrum mit AP Sys 322 gemessen. 997 Hz , -1dBFS
Das überrascht mich, denn was man da sieht, ist nicht mehr als ca. 0,04% THD&N , wobei K2 dermaßen dominiert, dass THD ebenfalls nur um 0,04% liegt. Das ist extrem wenig für einen Röhrendurchlauf.
Der 50Hz Buckel dürfte deutlich fallen, wenn man den Blechdeckel schliesst. Der kann THD &N aber nicht negativ beeinflussen. Dazu liegt K2 zu weit darünber. K3 gerade mal bei -97 dB
Höhere Harmonische liegen um oder unter -105 dB und haben keinen Einfluß auf das Klanggeschehen.
Frequenzgänge:
Ohne Emphasis:
-0,08 dB bei 20 Hz und gerade mal "lächerliche -0,5 dB bei 20 KHz...Das ist nicht mehr als ein kleiner Pups und kann das Klangbild aus diesem Grund NICHT in eine Richtung lenken. Dafür reicht es nicht.
Mit Emphasis:
Perfekt
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• E-Schrotti, Onkyo-Boy
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Den Fußwippfaktor müsste man noch messen und natürlich den musikalischen Koeffizienten.
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Da überlasse ich Anderen das Feld....
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Also messtechnisch ok. So what? Bleibt der Kultfaktor.
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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Das heißt, man hört die Röhren gar nicht
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hat ernsthaft nur einer von diesem gerät eine "Offenbarung des guten ton´s" erwartet ?
dazu wäre der betriebene aufwand, was wandler, Laufwerk und Netzteil betrifft doch etwas zu sparsam ausgeführt.
mir sagen die werte in der Gesamtheit, das es sich um ein solides gerät handelt
das den ton weitgehend neutral wiedergibt, das können auch viele andere.
gepfuscht oder gemurkst haben sie aber auch nicht.
ein wenig viel aufwand für eine ungewöhnliche Optik aber gut.
sie mussten sich, wie alle anderen auch, aus der masse der 0815 geräte herausheben.
das ist ihnen definitiv gelungen!!
nicht technisch/akustisch aber optisch.
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01.09.2016, 19:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.09.2016, 19:50 von scope.)
(01.09.2016, 19:06)Kimi schrieb: Das heißt, man hört die Röhren gar nicht
Mir fällt zumindest kein Grund dafür ein. Es gibt keine Anhaltspunkte für hörbare Verzerrungen.
Der Shanling CDT 100 klirrt z.B. erheblich stärker, aber immer noch "wenig". ich meine es waren dort 0,3%
Nicht vergessen....Ein normales dreikopf Cassettendeck bringt es je nach Bandmaterial, Aussteuerung und passgenauer Einmessung auf 0,5 bis 1% Klirr, wobei da dann K3 dominiert. Bei der Schallplatte sieht es ähnlich düster aus.
Und da schreit auch keiner auf.....
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• Kimi
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01.09.2016, 19:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.09.2016, 09:21 von scope.)
(01.09.2016, 19:46)scope schrieb: (01.09.2016, 19:06)Kimi schrieb: Das heißt, man hört die Röhren gar nicht
Mir fällt zumindest kein Grund dafür ein. Es gibt keine Anhaltspunkte für hörbare Verzerrungen.
Der Shanling CDT 100 klirrt z.B. erheblich stärker, aber immer noch "wenig". ich meine es waren dort 0,3%
Nicht vergessen....Ein normales dreikopf Cassettendeck bringt es je nach Bandmaterial, Aussteuerung und passgenauer Einmessung auf 0,5 bis 1% Klirr, wobei da dann K3 dominiert. Bei der Schallplatte sieht es ähnlich düster aus.
Und da schreit auch keiner auf.....
Onkyo-boy
Zitat:hat ernsthaft nur einer von diesem gerät eine "Offenbarung des guten ton´s" erwartet ?
Eine Offenbarung des guten Tons ist mit dem CD-System sogut wie immer vorhanden. Um das "System" schlecht klingen zu lassen, muss man sehr viel negative Energie einfliessen lassen.
Frickler und Fummler können das eventuell schaffen, obwohl selbst die es da schwer haben....Eher geht das Teil komplett kaputt.
Zitat:dazu wäre der betriebene aufwand, was wandler, Laufwerk und Netzteil betrifft doch etwas zu sparsam ausgeführt.
Die Wandler sind trotz des Alters sehr gut. Das Netzteil enthält genau das, was wichtig ist und könnte von Spinnern bestenfalls mit sinnlosen Elkoaufstockungen oder Regler-Swapping ruiniert werden....Und welchen Einfluss das Laufwerk auf die Wiedergabe hat, bzw. warum dieses Laufwerk einen schlechten Einfluss auf die Wiedergabe hat, wirst du mir hoffentlich
sachlich und mit guten Argumenten erklären.
Was stimmt damit nicht?
Zitat:mir sagen die werte in der Gesamtheit, das es sich um ein solides gerät handelt
das den ton weitgehend neutral wiedergibt, das können auch viele andere.
So in etwa....Ja.
Deine Ausführungen am Anfang deines Beitrages wollen irgendwie nicht zu denen passen, die du am Ende verfasst hast.
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