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16.10.2016, 18:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.10.2016, 18:44 von hf500.)
Moin,
ich versuche es mal:
1. Fuer Tonnadeln reicht eine 10-20 -fache Vergroesserung. Je groesser die Vergroesserung, desto kleiner ist der Schaerfebereich und man bekommt dann immer mehr Probleme, ein vernuenftiges Bild zu erreichen.
2. Mikroskope haben allgemein eher selten optischen Zoom, die Mechanik ist einigermassen aufwendig, wenn es gut werden soll, ausserdem kostet es Lichtstaerke.
3. Kann ich nichts zu sagen.
4. Habe Linux, deshalb dito. Eigentlich sollte den Mikroskopen, die ja eigentlich USB/WEBcams sind, die nur eine besondere Optik haben, eine Software zum Betrachten beiligen.
Ich fuer meinen Teil nehme dafuer den VLC, der kann mir solche Kameras auf den Schirm bringen.
Allgemein muss man fuer Mikroskopie fuer eine gute Beleuchtung sorgen. Entweder, die Kamera bingt sowas mit oder man muss sich sowas bauen. Inzwischen gibt es dafuer geeignete LEDs, damit sollte sowas machbar sein. Ideal ist eine ringfoermige Beleuchtung um das Objektiv der Kamera.
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Peter
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Moin,
das waren erstmal allgemeine Erfahrungen mit USB-Kameras und Mikroskopen. Ob da eine Kamera hineinsieht, oder das eigene Auge, ist da erstmal egal ;-)
Ich habe mich auch mal mit USB-Mikroskopen befasst, die ich auf Flohmaerkten erstanden habe.
Allerdings nicht diese stiftfoermigen Dinger, sondern Geraete, die wie Tischmikroskope aussehen.
Ein Intel play, Hersteller Mattel ABP-24221-99a ("Intel Play QX3 Microscope" am Rechner)
und ein aehnlich aussehendes Traveler SU-1071 (nennt sich "AVEO Cheetah3 USB2.0 Device" am Rechner)
Beides recht robust gebaute Dinger, weil als "Spielzeug", also fuer Kinder gedacht. Vergroesserung mit Optikrevolver auf 10x, 60x, 200x einstellbar. Abbildungsleistung durchaus brauchbar, im Netz gibt es einiges ueber das Intel/Mattel Geraet.
Dummerweise kann ich unter Linux nicht auf die eingebaute Durch- oder Auflichtbeleuchtung zugreifen, die wird naemlich softwaregesteuert. Ein kleiner Schalter haette es doch auch getan, war wohl nicht "child proof"genug ;-)
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Peter
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17.10.2016, 19:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.10.2016, 19:51 von hal-9.000.)
Jau, die hatte ich ja auch im Blick, aber genau bei denen ist das Problem, dass offenbar Win10 nicht unterstützt wird, zumindest wird es nicht angegeben. Irgendwo hatte ich eine Rezension gelesen, dass nach Umstellung auf Win10 nix mehr funktionierte ...
Wenns eines gibt, was unter Win10 läuft, wäre ich schon interessiert ...