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• Mosbach
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(18.12.2016, 21:20)novi69 schrieb: (18.12.2016, 13:15)hyberman schrieb: Auch dann Ende der 80-ziger CD Player und CD´s.
CD's? Bist Du Dir da sicher? Hab ich nie gesehen.
Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk HD
Jup....sehr sicher! Aber es waren, wie ich mich erinnere, nur Klassik CDs.
Gruß André
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18.12.2016, 21:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.12.2016, 21:45 von hal-9.000.)
Ich habe weder die Sonys noch CDPs hier inner Pampa live gesehen. Ist wahrscheinlich nicht viel über die Stadtgrenzen von Berlin (und ggfs anderer Großstädte) hinausgelangt, was mWn. nicht ungewöhnlich gewesen wäre.
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• Frunobulax
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Gab ja auch noch die Bezugsquelle Intershop. da habe ich mir 84/85 meine Technics Anlage Stück für Stück zusammengekauft. Geld bei Kollegen mit Westverwandschaft und Vertragsarbeitern in der Firma getauscht, war billiger, als die offiziell gehandelte Sony.
Insgesamt war in der DDR schon reichlich an Westtechnik, vorzugsweise japanischer Herkunft, im Umlauf. Ein einziger meiner Kumpels mußte sich mit der Osttechnik herumschlagen, alle Anderen hatten Besseres.
"Krieg ist der Terror der Reichen, Terror der Krieg der Armen"
Jürgen Todenhöfer "Inside IS - 10 Tage im >Islamischen Staat<"
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Naja, hier sah das nicht so üppig aus - auch nicht im Verwandten oder Freundeskreis. Was wenige Kumpels hier an "Westtechnik" hatten, war nicht besser - max. cooler. Der (wenn man mal ehrlich ist) billigste Plastedoppelkassettenrekorder taugte ja auch nicht wirklich was. Ich hatte nur zwei Kumpel, die besseres hatten - bei dem einen war der Vater Auslandsmonteur und der brachte dann hin und wieder was mit, bei dem anderen hatte der Vater mWn. Immobilien in Westdeutschland, die von den Verwandten dort verwaltet wurden. Da war Anlagen/TV-technisch nichts aus DDR und sein Vater hatte mitte der 80er schon einen Videorecorder, den einzigen, den ich zu DDR-Zeiten live bei jemandem zu Hause gesehen habe ...
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• Pionier, Frunobulax
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(19.12.2016, 21:34)hal-9.000 schrieb: ...hatte mitte der 80er schon einen Videorecorder, den einzigen, den ich zu DDR-Zeiten live bei jemandem zu Hause gesehen habe ...
Hätte hier im Tal der To...äh Ahnungslosen genau nichts genützt. Was hätte man damit aufzeichnen sollen? "Medizin nach Noten", "Mui gawarim pa russki" oder "PA-Klasse 7: Der Kokillenguss"?
An Westtechnik gab es bei uns lediglich einen Kopfhörer, für den mein "Onkel aus dem Westen" noch einen Adapter 6,3mm Klinkenbuchse auf Diodenstecker beisteuerte. Wir haben mal aus 3 Fernsehern einen funktionierenden gemacht, passende Röhren lagen auch immer parat.
Ein Klassenkamerad hatte einen billigen Walkman (der natürlich keiner war), damit war man schon der King. Aber besser als "Babett" und "SKR" war das auch nicht. Die Eltern meines besten Freundes haben noch immer ihre Fisher-Anlage, das war mal etwas besser.
Die meisten haben sich vom Begrüßungsgeld irgendeine Plasteanlage hingestellt, Hauptsache, "aus´m Westen". Ich habe mir bei "Radio Rading" in der Steglitzer Rheinstraße einen echten Walkman gekauft, dazu gab es einen Maxell-10er Pack Kassetten. Ich war stolz wie Bolle...
Liebe Grüße,
Eric
"Kurz nach der Wende, in einer der letzten Episoden von HAPS, war der ZDF-Fernsehkoch Max Inzinger zu Gast und erklärte den Zuschauern des DDR-Fernsehens, wie man eine Kiwi richtig isst."
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• Tom
(19.12.2016, 22:10)Pionier schrieb: Hätte hier im Tal der To...äh Ahnungslosen genau nichts genützt. Was hätte man damit aufzeichnen sollen?
Meinen Videorecorder habe ich in DDR-Zeiten als Gebrauchtgerät für glatte 8.000 Mark gekauft.
Aufgezeichnet wurde nichts, dafür mehrmals kopierte Kasetten nochmals kopiert bis man kaum noch etwas erkennen konnte.
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Schon lustige Geschichten, die man hier so liest. Mein Onkel aus Stuttgart, kam regelmässig zu uns. Er hat beruflich Caravans und Wohnmobile nach Ost-Berlin überführt, die dann im Intershop verkauft wurden.
Als er mir wieder mal einen Ghettoblaster mitbrachte, war ich happy hoch drei. Die Freude wehrte aber leider nicht lange. Als er die Grenze von Ost nach West wieder passieren wollte, bemerkten die Grenzer, dass was fehlte. Das war genau der Ghettoblaster, der bei mir zuhause stand. Haben sich die Drecksäcke doch tatsächlich notiert, was eingeführt wurde über die Grenze. So musste mein Onkel doch tatsächlich wieder umdrehen und die 500 km wieder zurück zu uns fahren, den Ghettoblaster wieder einsammeln, damit er wieder über die Grenze kommt. Das war ihm mega peinlich. Dafür brachte er beim nächsten Mal einen doppelt so großen Blaster mit. Keine Ahnung, wie er das diesmal anstellte. Da war er ja ein Fuchs.
Er überließ meinem Vater seinen damaligen Opel Senator für eine Urlaubsfahrt und er selber fuhr unseren Trabi aus. Das war eine Show! Ich bin mir sicher, das das einem Stasispitzel nicht entgangen ist.
Gruß André
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(18.12.2016, 14:11)AnalogJörg schrieb: In der freiluft Disco,das dürften Sanyo Deck,s sein,gab es auch in der DDR für 2600 ost Mark.
...hallo Jörg, weißt Du noch die genaue Bezeichnung des Sanyo-Deck?
Liegt es an Weihnachten und der damit verbundenen nostalgischen "es war einmal"Stimmung - just vor kurzem habe ich genau an dieses Deck gedacht. Selbiges stand bei mir im Zimmer und ich kann mich erinnern, dass es fast im Halbjahresrytmus aufschraubt werden musste, um den Aufnahme-Wiedergabeschalter (längliches Schiebeelement auf der Hauptplatine) herauszulöten und zu reinigen. Vermutlich auf Grund des hohen Schadstoffanteils in der Luft (Bitterfeld/Leipzig) korredierten die Kontaktschienen, was wenn nicht behoben, zu Klangeinbußen führte. Ansonsten war es natürlich im Vergleich zu den "Ost-Geräten" ein Meilenstein in Richtung Klang und Gleichlauf. Besonders hatte mich die Funktionalität der Pausentaste fasziniert. Diese konnte mechanisch so präziese gesteuert werden, das beim Mitschnitt von Radiosendungen auch tatsächlich der Anfang des Musikstücks auf der Cassette landete....
Nur der Tonkopf hielt leider nicht sehr lang. Es gab jedoch in Leipzig eine Werkstatt, die bekam ab und zu (unter dem Ladentisch) das Original-Ersatzteil (ca. 60 Mark). Später waren JVC-Köpfe "im Angebot", welche für die Geräte aus dem Intershop zum Einsatz kamen und die wesentlich länger durchhielten.
beste Grüße
Jens
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• Frunobulax
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Mich würde ja auch der Mixer interessieren der in der Freiluft Disco zusehen ist,
auch von drüben, oder war das ein DDR Gewäch's?
Gruß Olaf
Die meisten tun was sie können, nur die wenigsten können was sie tun!
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Hi Jens,leider weiß ich die genaue Bezeichnung nicht mehr,hab ihn in Dresden auf der Bürgerstraße gekauft,beim Förster Kurt,schräg rüber vom Puppenlangner.
Gruß Jörg
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• blueplanet01
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21.12.2016, 07:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.12.2016, 08:10 von blueplanet01.)
(20.12.2016, 21:16)AnalogJörg schrieb: Hi Jens,leider weiß ich die genaue Bezeichnung nicht mehr,hab ihn in Dresden auf der Bürgerstraße gekauft,beim Förster Kurt,schräg rüber vom Puppenlangner.
....schade, aber nicht zu ändern. Ich danke Dir.
PS.: und ich meins in der "Blechbüchse", jetzt: Höfe am Brühl.
PS., PS.: "Sanyo-Stereo-Kassettendeck RD 5015" - das dürfte es sein
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• Frunobulax
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Stichwort Ungarn:
Da sind wir in der zweiten Hälfte der 70er als Studenten ab und zu mal hingefahren.
Da gab es in Budapest Kopfhörer von TENSAI - sahen fast genauso aus wie die von Pioneer, die es wenig später in O-Berlin gab. Die TENSAI waren relativ leicht und ich habe jeden Abend den Karton in unserem dortigen Studentenheim geöffnet. Ich hatte tatsächlich Befürchtungen nur KH Gehäuse gekauft zu haben.
Das hat sich dann später zu Hause nicht bestätigt. Allerdings mußte in die Front des HI-FI 50 Verstärkers dann eine KH Buchse eingebaut werden. Da hat mich der Hersteller, die PGH Fera in Berlin-Baumschulenweg sogar noch mit dem Fräsen eines sauberen Loches unterstützt.
Und, es gab zu dieser Zeit in Budapest auch eine Sony Spulenmaschine. Ich erinnere mich, die hatte eine schräge Front und war für 18er Spulen ausgelegt. Das Gerät war aber so teuer das man nicht weiter drüber nachgedacht hat.
Frank K.
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• Frunobulax, Tom
Das war die TC-377 Frank, die hatte der Freund meiner Schwester bei dem ich Sonyfiziert wurde
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Ja, das könnte sie gewesen sein. Die schräge Front hatte mich damals etwas befremdet.
Frank
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(21.12.2016, 07:42)blueplanet01 schrieb: (20.12.2016, 21:16)AnalogJörg schrieb: Hi Jens,leider weiß ich die genaue Bezeichnung nicht mehr,hab ihn in Dresden auf der Bürgerstraße gekauft,beim Förster Kurt,schräg rüber vom Puppenlangner.
....schade, aber nicht zu ändern. Ich danke Dir.
PS.: und ich meins in der "Blechbüchse", jetzt: Höfe am Brühl.
PS., PS.: "Sanyo-Stereo-Kassettendeck RD 5015" - das dürfte es sein
Hallo blueplanet01,
bei diesen beiden Geräten muß es sich um SANYO RD 2503-Decks handeln ( http://wegavision.pytalhost.com/Sanyo/Sanyo80-1/50.jpg).
Beim RD 2503 ist so z.B. der "Metal"-Schriftzug unter dem Zählwerk aufgedruckt und die beidenAussteuerungsregler haben eine matte Oberfläche.
Dazu ist im Gegensatz beim RD 5015 der "Metal"-Schriftzug aufgeklebt und die Austeuerungsknöpfe sind glänzend gestaltet.
Übrigens, ich habe hier noch ein RD 2503 herumstehen. Letztes Jahr habe ich ihm neue Antriebsriemen spendiert und die Poti's für die beiden Aussteuerungsinstrumente ausgetauscht.
Es spielt nun wieder wie am ersten Tag, ein grundsolides einfaches Zweikopfdeck. Auch in anderen Geräten machen die Aufnahmen eine gute Figur.
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• blueplanet01, Tom
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22.12.2016, 08:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.12.2016, 08:36 von blueplanet01.)
Vielen Dank Jörg für die Infos. Und wer in drei Gottes Namen hat denn dieses "blöde" Thema eröffnet?! )
Die Sammlerseele hatte fast ein Jahr so schön Ruhe. Und jetzt das! Denn wie es der Zufall so will, ein paar Strassen weiter bot ein Zeitgenosse ein RD 5015 an. Leider verabschiedete sich bei der Testvorführung der Hauptriemen und so wollte er mir das Gerät sogar schenken. Für ca. ein Hundertstel des Neukaufpreises habe ich es dann mit genommen und natürlich gleich mal unter die Haube geschaut. Zu sehen ist der kaugummiartige Antriebsriemen, der besagte Aufnahme-Wiedergabeschalter und ein sehr schön eingeschliffener Tonkopf. Die Front ist im Übrigen komplett aus "Plastik und Elastic aus Schkopau" made in Japan oder mit anderen Worten: für eloxiertes Alu waren die 2380 Ostmark (laut original Kaufbeleg) dann doch noch zu wenig. Hingegen die Konstruktion der Laufwerkstasten macht nach wie vor einen sehr wertigen Eindruck. Die Feiertage sind jedenfalls gerettet - denn das schaut nach Reinigungs-Ersatzteil-und Bastelfreuden aus.
in diesem Sinne, schöne Weihnachten und passt auf Euch auf!
Jens
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22.12.2016, 15:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.12.2016, 15:39 von blueplanet01.)
...kann einer von Euch etwas zum Thema "wohin mit dem Sinterlager-Öl" sagen? Bzw. gibt es eine "Erklärung", wofür die kleine Plastiköffnung (siehe Foto) am Motor gedacht ist? Kann man dort z.B. mit einer Spritze etwas Öl einfüllen oder geschieht das nur und direkt an der Stelle, wenn die Welle im Gehäuse des Motors "verschwindet"?
...und sollte mal einer auf die Idee kommen, den Cassettenauswurfmechanismus des RD5015 reinigen zu wollen...seht Euch vor dieser kleinen Feder vor. Der Zusammenbau zog sich über Stunden und ich war schon drauf und dran, mir die Händer verkleinern zu lassen
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• Tom, hal-9.000
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Bei Sanyo Motoren ist der graue Gnubbel meist der Einstellregler für die Geschwindigkeit, also kein Öl rein. Öl ganz wenig auf die Achse zwischen Riemenscheibe und oberem Lager, für das untere Lager muß das Motorgehäuse ab.
So habe ich das Ganze zumindest in Erinnerung.
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• blueplanet01
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nö - nicht Motorgehäuse abmachen wollen . Ich danke Dir für den Hinweis!
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Männers, schöne Geschichten, die ihr da vom West-Geraffel im Osten erzählt, aber warum hat keiner vorher gesagt, daß "Frühstück im Bett" am letzten Sonntag lief?
Die Beschreibung der Sony-Anlage im Film ist ganz schön
Wer sich das noch mal anschauen will, den Film gibt's in voller Länge bei Yubbtubb:
Bei 35:45 sind die Sanyo-Decks zu sehen, die Sony-Anlage bei 57:00
…natürlich mit automatischem Leisetonvermeider
Grüße
Wernsen
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• hadieho, Luminary, , hyberman
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30.12.2016, 15:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.12.2016, 15:24 von blueplanet01.)
...heute kam mein zweites SANYO RD5015 mit dem Hermesboten geflogen.
Eigentlich gings es mir damit "nur" noch um die dort beigefügten Kaufunterlagen, jedoch entpuppte es sich als kleine Fundgrube ostdeutscher Ingenieursarbeit
und zeitgeschichtlicher Dokumentation. Einfach - genial in vielerlei Hinsicht. Doch schaut selbst...
...suuuper verpackt!
...die Objekte der Begierde
...natürlich war auch hier der Riemen "runter"
...es beginnt
...dran bleiben
...selbst war der DDR-Ingenieur
...
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• hal-9.000, zuendi, hyberman, sophist1cated, Gerry67, Micha, hadieho, nice2hear, Helmi, nosecrets, ST3026
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Das Eingabe-Schreiben ist ja mal herrlich! Danke fürs zeigen.
Gruß André
Das sollte man Spoci einrahmen und zu Weihnachten schenken
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