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09.01.2017, 18:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.01.2017, 18:44 von Swobi.)
Habe generell Schwierigkeiten, im Netz Infos zu finden, die ich suche.
Das in Frage kommende Ersatzrad ist schon gekauft u. wird hier im Forum noch nachbearbeitet.
Für die Reparatur der Nase habe ich im Dienst bessere technische Möglichkeiten als privat.
Das mache ich diese Woche. Hatte bis letzten Freitag drei Wochen Urlaub.
Die Nase komplett abzuschleifen, neu zu formen u. mit Metallstiften einzupassen, hatte ich auch schon überlegt.
Aber hier kamen verschiedene gute Ideen, wie man das machen kann.
Auch wenn das nun wohl geklärt ist
Ich hab noch nen Ansatz für Zahnrad-Nachbau (aber noch nicht probiert):
Silikonabdruck machen und den dann mit Hilfe eines "3D-Doodlers" mit ABS ausfüllen.
PLA wäre zwar in Bezug auf Verzug beim Abkühlen besser als ABS, aber dem Zeug trau ich nicht übern Weg (biologisch abbaubar, hab keine Ahnung, wie lange das dann durchhält).
Und zur 3D-Drucker-Frage: mit einem normalen Home-Gerät kannste das mit den kleinen Zahnrädern knicken...
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10.01.2017, 23:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.01.2017, 23:36 von HaiEnd Verweigerer.)
(09.01.2017, 12:19)Gerry67 schrieb: ... wenn Du aufpasst nicht alles mit dem Sprühnebel einzunebeln, dann kannst natürlich den Silikonspray nehmen.
... etwas in ein kleines Döschen sprühen, ... Silikonfett (welches ... Silikonöl ist) mit einem Zahnstocher oder Wattestäbchen gezielt auftragen.
Hab´s in einen Eierbecher gesprüht ...
Nein, nicht in so einen (... von dobi.de) für wie blöd haltet ihr mich eigentlich?
In so einen natürlich. (Zu beziehen bei: gastro-point.de)
Dann habe ich einen kleinen Pinsel, anstatt Wattestäbchen, genommen und die Plaste-Zahnräder ganz leicht, rundum eingepinselt,
und nein, nicht oben und unten, nur die Zähne und da worauf sie sich drehen ein bisschen!
Gefühlt läuft´s nun ruhiger.
Danke Gerry!
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Du hast gefragt, ich gab Antwort, und Du hast es perfekt gelöst.
Nix zu danken und gerne immer wieder!
Grüße
Gerry
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Hallo,
Axel hat sich ja meinem Zahnrad angenommen. Da er seit einigen Tagen nicht mehr erreichbar ist u. sich nicht meldet, machen sich mindestens zwei User hier ernsthaft Sorgen um ihn u. hoffen, dass nichts passiert ist.
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17.01.2017, 05:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.01.2017, 01:21 von HUCHT-Tec.)
(16.01.2017, 21:34)Swobi schrieb: Axel hat sich ja meinem Zahnrad angenommen.
Da er seit einigen Tagen nicht mehr erreichbar ist u. sich nicht meldet.....
Firma Hucht hat momentan leider krankheitsbedingt Betriebsferien! Ist keiner im Büro! ("Ein-Mann-Betrieb")
Per eMail bin ich doch jederzeit über meinen geschäftlichen Account erreichbar, habe jedoch keine Frage von swobi erhalten
Das Nachbau-Zahnrad ist doch schon längst in Arbeit, trotz Ferien und Krankschreibung!
Und ein kommerzielles, (fast)kompatibles Ersatzteil aus Stahl ist auch schon beschafft und liegt hier für alle Fälle zur
Nachbearbeitung bereit, falls der Komplett-Nachbau daneben geht.
Nur keine Panik und keinen Alarm, bitte, geht alles der Reihe nach ...
==> Axel Hucht ist vorausichtlich ab Montag, dem 6. Februar 2017, wieder zu den üblichen Geschäftszeiten im Büro erreichbar.
EDIT 17. Jan:
habe den ganzen Kram heute in einen Brief gesteckt und losgeschickt. Hoffentlich kann swobi damit was anfangen.
Damit niemand denkt, dass der Nachbauversuch irgendwas mit meiner geschäftlichen Tätigkeit zu tun hat: ich habe mich
mit der Frage, ob mit "Heimmitteln" am Küchentisch irgend welche defekten Mechanikteile nachgebaut werden können,
nur hobbymässig beschäftigt und biete sowas nicht kommerziell als Dienstleistung an.
Dazu wären erstens meine Augen altersbedingt nicht mehr gut genug und ich kann als alter Zausel solchen Fummelkram
eh nicht mehr scharf genug sehen und zweitens bin ich auch Werkzeug-/ Maschinenmässig dafür gar nicht ausgestattet.
Ich versuche mich da rein als Bastler im wahrsten Sinne des Wortes mit rein handwerklichen Methoden und habe swobi
gerade einen experimentellen Prototyp nach meiner experimentellen elektrochemischen Dupliziermethode kostenlos als
rein private Hilfestellung zur Verfügung gestellt.
Wenn der nicht funzt, dann ab in die Tonne damit und dann das kommerzielle Stahlzahnrad nehmen, das ich vorsorglich als
Alternative beschafft hatte und auch gerade mitgeschickt habe! Übrigens aus eBay und zu einem durchaus überschaubaren Preis.
Jeder Feinmechanik-Profi würde sich über meinen Eigenbau wohl krank lachen und die Hände über dem Kopf zusammenschlagen...
Eigentlich liegen mir ja als bekennendem Grobmotoriker ordentliche Schneidbrenner, Vorschlaghämmer und Trennflexe etc.
ganz erheblich besser in der Hand als irgendwelche Uhrmacherwerkzeuge aus der Puppenstube.
Den 0,9mm Imbusschlüssel zum Herausdrehen der M2-Madenschrauben aus dem defekten Plaste-Originalteil habe ich schon
gar nicht mehr als Werkzeug wahrgenommen, sondern vielmehr nur noch als ein Stück von einem etwas krummem Draht.....
Und ja, unter Nachbau von Zahnrädern, Wellen etc. verstehe ich auch eher sowas:
Not macht erfinderisch.
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Gute Besserung für Inhaber bzw Belegschaft! Und gleich dazu die Bitte zum Rückzug vom Rückzug aus der Beitragswelt, habe den diskutierten Datfaden mal teilweise "rückwärts" gelesen und war ganz schön beeindruckt von der Qualität der Huchtec-Beiträge, egal ob über Tesla, Datgeräte oder selbst gemachtes Plastik. Von mir aus bitte gerne mehr davon!
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Ok Axel, dann bin ich ja beruhigt. Danke.
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19.01.2017, 02:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.01.2017, 02:29 von Swobi.)
Sodele, Zahnrad kam heute an u. gleich eingebaut. Passt gut, Lademechanik funzt erstmal manuell
Kann aber sein, dass der Anpressdruck der Schrauben nicht reicht. Vieleicht müssen doch Madenschrauben rein.
Morgen mehr, muss jetzt abbrechen u. in die Falle.
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Schon toll was es alles gibt wenn man weiß wo man es findet, kann man sich nur wundern. Was ist denn das graue für ein Teil? Kunststoffhülse? und warum Madenschrauben? Greift jetzt eine der Schrauben in die Abflachung der Welle? Danke erstmal...
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19.01.2017, 23:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.01.2017, 18:53 von Swobi.)
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21.01.2017, 01:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.01.2017, 22:09 von HUCHT-Tec.)
(17.01.2017, 05:53)HUCHT-Tec schrieb: Und ein kommerzielles, (fast)kompatibles Ersatzteil aus Stahl ist auch schon beschafft.......falls der Komplett-Nachbau daneben geht.
....ich kann als alter Zausel solchen Fummelkram eh nicht mehr scharf genug sehen...
Ich versuche mich da rein als Bastler... mit rein handwerklichen Methoden und habe swobi gerade einen experimentellen Prototyp
nach meiner experimentellen elektrochemischen Dupliziermethode.... zur Verfügung gestellt.
Wenn der nicht funzt, dann ab in die Tonne damit und dann das kommerzielle Stahlzahnrad nehmen...
Jeder Feinmechanik-Profi würde sich über meinen Eigenbau wohl krank lachen und die Hände über dem Kopf zusammenschlagen...
swobi schrieb:Axel hat ein zweites Zahnrad selbst hergestellt mit einer wesentlich höheren Passgenauigkeit.
swobi: Ist genau anders herum:
das helle vernickelte Teil ist der handwerkliche Eigenbau und das schwarz lackierte Teil ist das zugekaufte kommerzielle Stahlzahnrad
aus dem CNC-Automaten. Die schwarze Lackierung ist da serienmässig drauf. Wohl zur Reibungsverminderung.
Das schwarze Stahlzahnrad von eBay hatte einen etwas zu grossen Innendurchmesser, deshalb ist da jetzt noch eine Hülse aus
Weissblech eingesetzt worden. Die Dicke ist auch geringfügig grösser als beim Original aus Plastik, was aber hier nicht stören dürfte.
Das Modul (M= 0,6 mm) und die Zähnezahl (Z= 27) entsprechen dem Original.
Der vernickelte Eigenbau würde zur grössten Not (und wenn keine Alternative da wäre) natürlich auch dauerhaft funktionieren,
wenn das Rad zusätzlich zu den Schrauben noch mit einem Tröpfchen von einem seriösen 2K-Epoxidkleber (wie UHU Endfest 300)
auf der Achse fixiert würde. Ich würde dann keine langfristigen Probleme erwarten.
Das Originalteil aus Plastik war ja auch serienmässig noch mit einem Sicherungslack auf der Achse fixiert gewesen.
Diesen Lack hatte ich zuerst mühsam vor der Abformung des gebrochenen Originalteils von dem Plastik entfernen müssen.
Alternativ könnte der Eigenbau auch geringfügig aufgebohrt und mit einer eingepressten Metallhülse versehen werden.
Dadürch würde die Verklebung mit der Achse überflüssig. Allerdings müssten dann wohl die M2-Gewinde neu geschnitten werden.
Das handgeschnitzte Nachbau-Teil aus Vollmetall hat von der Präzision her natürlich keinerlei Chance gegen ein Teil aus einer
CNC-Fräsmaschine, wie ich ja auch schon zuvor geschrieben hatte und wie auf swobis Foto auch leicht zu erkennen ist.
Hier stösst ein handwerklicher Nachbau mit Silikonform, Elektrochemie und Nagelfeile an seine Grenzen, vor Allem, wenns auch
noch schnell gehen soll und man als Nachbauer diesen Fummelkram nicht mehr richtig sehen kann.
Man müsste da wohl in aller Ruhe und ohne Stress mehrere Nachbauten machen und sich dann das beste Exemplar raussuchen.
Aus swobis Beobachtung, dass bei dem nachgebauten Zahnrädchen das Mittelloch nicht ganz passt und das Rädchen dadurch
wohl geringfügig exzentrisch läuft, muss ich den Schluss ziehen, dass die Abformung eines kleinen Zahnrades mitsamt Mittelloch
durch eine Silikonform wohl eine ziemlich kritische Angelegenheit ist und das abgeformte Mittelloch mit lediglich 2,5mm Durchmesser
in der Form eine zu weiche und "schlabberige" Struktur ergibt.
Dazu ist Giesssilikon dann wohl doch erheblich zu weich und hat sich wohl beim Einbringen der Metallisierung bei ca 350°C etwas
verzogen, so dass das Loch für die Achse jetzt etwas schief geraten ist und auch vom Durchmesser her nicht ganz stimmt.
In der aus dem Nachbau herausgelösten Silikonform ist aber nichts zu erkennen, die Form ist beim Metallguss unversehrt geblieben
und der Steg für das Mittelloch sitzt dort bei Raumtemperatur nach wie vor absolut zentrisch.
Habe gerade extra noch mal nachgeschaut und nachgemessen. (so gut das mit einem Messschieber geht)
Die Abformung vom Original hat also insgesamt gut funktioniert. Sogar die Gewinde für die Madenschrauben wurden gut reproduziert.
Bei evtl späteren Nachbauversuchen von Stirnzahnrädern mit Nabe würde ich also jetzt zuerst versuchen, erst einmal ein massives
Metallrad ohne Mittelloch herzustellen und das Loch dann nachträglich mit einer Standbohrmaschine hinzuzufügen.
Bei dem jetztigen Prototyp ist es dazu allerdings zu spät.
Also ab in die Tonne mit diesem Teil !
(30.12.2016, 12:12)aspenD28 schrieb: ....
– Silikonform aus dem Becher befreien und das Zahnrad herausnehmen*
– Der Abguß....
*Bei komplexeren Zahnrädern mache ich zwei oder mehr Formen die nachträglich verklebt werden.
Bei diesem Zahnrad muss das Loch nachträglich neu gebohrt werden.
Ich würde es vorher mit Knete füllen und nur wenige zehntel Millimeter von der Knete befreien damit
ich einen Anhaltspunkt habe zum Bohren.
Das ist ein guter Vorschlag, hätte ich besser auch gleich so machen sollen !
Man kann bei einer Silikonform wohl leider nicht alles auf einmal haben und einen Nachbau aus einem Guss machen:
Rad, Nabe, Mittelloch und Gewinde für die Madenschrauben...
Da muss man wohl Prioritäten setzen und dann noch manuell nacharbeiten (Loch bohren, Gewinde schneiden etc.)
.
Not macht erfinderisch.
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• Frunobulax, ZodiacWuppertal
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Neues Zahnrad drin. Vorher noch kurz die Rundstahlbürste auf den Dremel gespannt u. die Zahnflanken etwas geglättet. Jetzt passt es funktionell.
Gelber Pfeil: Das neue Zahnrad mit einwandfreier Passung.
Bleibt noch der verschlissene Höcker.
Der Nocken am Zahnrad drückt von vorne gegen den Höcker, um die Lade in eingefahrener Position geschlossen zu halten. Nicht um diese zu bewegen.
S. oberes Bild, roter Pfeil.
Da sich die Lade aber durch das robuste Schneckengetriebe kaum mehr bewegen kann, ist das eigentlich nur noch eine zusätzliche Sicherung, die nicht zwingend nötig ist.
Morgen baue ich für einen Probelauf erstmal alles wieder zusammen. Werde dann nächste Woche mal versuchen, einen neuen Höcker zu formen u. per Drahtstift einkleben.
Hier noch eine nette Anekdote:
Habe mir ein paar Ersatzsprengringe gekauft. Es gab nur noch diese eine Packung mit drei Stück für 50 Cent. Durch die kleinen Schlitze sind dann gleichmal zwei St. rausgerutscht, die ich im Innenfutter der Jackentasche wiedergefunden habe.
Vielen Dank für Euer großes Interesse und für Eure Geduld.
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Super! Geht voran! Hatte gedacht der Nocken setzt sich zwischen die beiden Zähne, aber das war dann wohl ein Irrtum.
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Es ist richtig, der Nocken setzt sich zwischen die Zähne. Aber er dreht noch eine volle Umdrehung weiter, bis er von vorne gegen den vorderen Zahn drückt.
Das erklärt auch, warum dieser von vorne verschlissen ist.
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• HUCHT-Tec, nice2hear, Frunobulax
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Ich greif den Thread hier noch mal auf.
Ich benötige auch ein Zahnrad für einen DAT Recorder. Und zwar das vom Lademotor des Fostex D20B
Gesamte Einheit mit Motor:
Defektes Zahnrad
Das Zahnrad ist gerissen, was man hier leider nicht sieht. Deswegen macht der Recorder extrem laute Ladegeräusche.
Maße:
12 Zähne
Schrägverzahnt (den Winkel hab ich noch nicht gemessen, wo ist bloß das Geodreieck....??)
Durchmesser gesamt 4,24mm
Höhe 3,5mm
Wellendurchmesser 1,5mm
Hat jemand eine Idee ?
Oder hat sowas rumliegen
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
LG aus HH
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Ich schieb hier auch noch mal das Bild von dem Riß hinterher...
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Wäre Kleben eine Alternative?
Liebe Grüße,
Eric
"Kurz nach der Wende, in einer der letzten Episoden von HAPS, war der ZDF-Fernsehkoch Max Inzinger zu Gast und erklärte den Zuschauern des DDR-Fernsehens, wie man eine Kiwi richtig isst."
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29.04.2017, 21:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.04.2017, 21:18 von HaiEnd Verweigerer.)
Ein Versuch wär´s wert, nur welcher Kleber? Kunststoff ist immer ein wenig problematisch.
Manchmal klappt´s, manchmal nicht.
Den Riss, die Klebestellen gut säubern und dann das Teil gut und lange genug zusammenpressen.
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Und mit sowas???
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Gruß, Micha...
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30.04.2017, 00:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.04.2017, 18:48 von gasmann.)
Ich hatte im DAT Thread erwähnt, dass ich überlegt hatte es zu kleben, da es ja auch noch nicht ganz durchgerissen ist.
Habe das aber erst mal verworfen, da ich Angst habe das zu versauen. Wenn das in die Hose geht, ist der Recorder ein Fall für die Tonne, denn dann geht gar nichts mehr. So ist es bis jetzt erst mal "nur" tierisch laut beim Laden der Kassette.
Wenn es mit 2k Kleber geklebt wird, wird bestimmt was rausquellen...womit soll ich das dann abschleifen bei 1,5mm Wellendurchmesser? Da komm ich ja mit nix rein. Und auch zwischen den Flanken muss dann ja bestimt etwas geschliffen werden.
Abgesehen davon ist es auch noch so fitzelig lütt, dass ich nicht mal weiß womit ich es dann zusammendrücken sollte. Jede Schraubzwinge würde das kleine Teil wohl killen.
Swobi hatte eingeworfen, ein gerade verzahntes Rad zu nehmen. Geht aber nur, wenn man das Komplementärzahnrad dann auch tauscht und das wiederum ist auch speziell, da es ja die Bewegung auf die Schnecke portiert....
Ein Schlachtgerät fällt wohl auch aus....
Günstig ist aktuell nichts inne Bucht. Nur einer für n Hunni, aber dafür kann ich mir wohl auch ein Rädchen dann bauen lassen.....
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Sollte doch gehen.
Innen nach dem Trocknen mit einem 1,5mm Bohrer (mit der Hand!) nacharbeiten, zwischen den Zähnen mit einer dünnen Feile oder gefaltetem Schleifpapier.
Gruß
Thomas
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Das mit dem Kleben hatten wir ja schon, da muß der Werkstoff von dem Zahnrad bekannt sein, um den richtigen Kleber zu kennen.
Vielleicht der.
http://www.pollin.de/shop/dt/NDUzOTg2OTk...14420.html
Wäre natürlich absoluter Zufall, wenn so was passt.
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Vielleicht wäre es einen Versuch wert, eine kleine Hülse, wäre ja schon eher ein Ring, aus einem Stück Metallrohr (mit passendem Innendurchmesser) auf den glatten (zahnlosen) Teil zu schieben, um das Rad zusammenzuhalten. Man kann es ja offenbar problemlos abziehen, denn es steckt auf dem zweiten Bild ja andersherum drauf. Zusätzlich zu dieser Hülse kannst Du es ja mit der Welle Verkleben, denn es bleibt ja sowieso fest auf der Welle, diese vielleicht mit Stahlwolle vorher anreiben, ansonsten hält das ja eh nicht viel. Ansonsten ist das ja so winzig, das man wenig mit mechanischen Mitteln ausrichten kann, um das zu stabilisieren.
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