Kennt den jemand?
Er verspricht mit seinen 32 Bit Umbauten ja unglaubliches...
http://www.nanocamp.de/:denker:
Er verspricht mit seinen 32 Bit Umbauten ja unglaubliches...
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Kennt den jemand?
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Kennt den jemand?
Er verspricht mit seinen 32 Bit Umbauten ja unglaubliches... http://www.nanocamp.de/:denker:
23.01.2012, 22:56
Da muß ich ich erst mal gaaaaanz in aller Ruhe alles drüberlesen.
Goil ! Bis dann...
Klang, Qualität, Optik & Haptik
Die Beschreibung/Einstellanleitung über das CDM Laufwerk ist ja ohne Zweifel
sehr gut gemacht. Mal sehen,ob sich der Bursche auf einen Blindtest mit Kopfhörer einläßt. Ich habe ihm geschrieben.Mein oller Sennheiser von 1995 ist da sehr ehrlich gestrickt.
24.01.2012, 00:10
Mein Windows hat 64 Bit, wat sachste nun?
Selten so ne gequirlte Scheiße gelesen.
24.01.2012, 19:59
Warum so ruppig ?
Haste schonmal verschiedene Schaltungsvarianten gehört ? Die Dinge sind im Grunde ganz einfach. Im digitalen Teil kommt es auf möglichst präzise Wandlung und akurates Timing an. (Ich selber benutze auch 6 TDA1540 , davon 3 pro Kanal, jeweils in parallel-differential-Verschaltung (glaub ich ). Gegenhörprobe zu einfachem 1540 ist erstaunlich. Aber ok, dazu kommt ja noch, und das ist zweifelsfrei die klangbeeinflussendste Komponente, der hintergeschaltete Analogteil. Hier gilt ganz klar, und das gebietet schon die Logik, je weniger Bauteile, desto weniger Klangbeeinflussung, comprende ? Und auch hier laber ich nicht nur doof rum, sondern habe das alles hier bei mir auch schon xfach ausprobiert. Der Kollege von Nanocamp hat es alles sehr gut erklärt, wenn auch manches nicht erwähnt wurde, wie bei Einsatz von parallel arbeitenden Wandlern, verringert sich die Fehlerquote. Oder was er als Hybridstufe bezeichnet ist für mich keine, da volltransistorisiert, ob auf Chip oder deiskret, sei erst einmal egal. Ich habe auch schon viel gehört, gelesen, bin selber Techniker und verstehe auch etwas von der Materie. Viel Gelaber im Netz, viel Schmuh und wenig konkretes was einen ehrlichen nachvollziehbaren Eindruck macht. Jedoch die Nanocamp-Seite ist für mich ganz klar auf der Seite der Guten. Von mir gibts dafür ne Top-Empfehlung ! Chris
Klang, Qualität, Optik & Haptik
24.01.2012, 20:11
Sorry, riecht für mich zu stark nach Esoterik.
24.01.2012, 20:15
Hatte mal einen alten Marantz mit Non-Oversampling, klang für mich einfach sch.....
Hat aber in der Bucht doppel soviel gebracht wie ich bezahlt hatte.
Gruß Peter
24.01.2012, 20:26
Ich hatte 20 gesetzt war aber überboten worden....es könnte aber ein Jugsolawisches
Gerät von Electro Nis sein...Rim habe ich so etwas noch nicht gesehen. Viele Grüße Yorck
24.01.2012, 21:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.01.2012, 21:42 von Wolfmanjack.)
(24.01.2012, 20:26)Yorck schrieb: Ich hatte 20 gesetzt war aber überboten worden....es könnte aber ein Jugsolawisches Du bist im falschen Fred gelandet, Yorck Du wolltest hier hin : http://old-fidelity-forum.de/thread-2450.html
Gruß Wolfgang
"Life ist short and love is always over in the morning" - Andrew Eldritch
25.01.2012, 23:32
Nano hat sich nicht auf den Blindtest mit Kopfhörer eingelassen,damit hat sich das Thema erledigt.Weitere Komentare wohl überflüssig.
25.01.2012, 23:34
Ist ja interessant.
Hat er gesagt warum nicht ? Würde mich wirklich interessieren.
Klang, Qualität, Optik & Haptik
26.01.2012, 03:21
Schon schade, daß der Typ kneift.
Es gibt allerdings durchaus Dinge, die sich technisch bedingt über KH gar nicht wahrnehmen lassen. Dazu gehört leider die räumliche Darstellung, die sich nunmal erst aus Laufzeitunterschieden ergibt. Die kann man leider nur wahrnehmen, wenn beide Ohren auch die Information beider Kanäle empfangen. Und vor allem das ist es, worin sich Auflösungsunterschiede niederschlagen. Aus Erfahrung kann ich allerdings sagen, daß da eher die Zeitauflösung, also die Abtastfrequenz von Belang ist als die Bittiefe. Ob wir nun 96 oder 102dB Auflösung haben, interessiert nicht wirklich, weil auf CDs eh nie mehr als max. 40 dB Dynamik benutzt werden, die auch ein Cassettenrecorder mit Dolby B noch völlig problemlos vollbringt. Es sei denn, man rechnet die Stille zwischen den Stücken mit ein. Dann ist die Dynamik tatsächllich auf dem jeweiligen Maximalwert: Von Null auf 100% Vollaussteuerung Digital Null. Auch da gibt es mehrere "Lager". Die einen arbeiten mit 48bit Fixed Point, die anderen mit 32bit Float, was theoretisch weniger Rundungsfehler erzeugt. Die hohe Bitauflösung ist wichtig für die digitale Signalbearbeitung und Summierung, um sich möglichst fern der Rundungsfehler zu bewegen - was aber eh nicht klappt, da würde man schon eher 128 bit benötigen. Wofür in diesem Jahrzehnt allerdings eher noch keine Rechenleistungen zur Verfügung stehen werden... - selbst bei 24bit schwitzen die Machinen heute schon ordentlich. Trotzdem wäre das Ergebnis über KH prinzipbedingt nicht wahrnehmbar, weil das Gehirn die zur Verarbeitung nötigen Informationen nicht bekommt. Da kann man nur wieder an der Oberfläche kratzen und vielleicht hören, ob irgendwas wärmer, spitzer, voller oder dünner klingt. Adjektive stehen dem geneigten HiFi-Spinner ja genug zur Verfügung. Nur sind das nicht die Kriterien, die für guten Klang an sich relevant wären. Der interessierte Musikverrückte aus dem Erdnußland redet in diesem Zusammenhang richtigerweise übrigens nicht von "Hören", sondern von Perzeption, also Wahrnehmung. Womit durchaus mehr gemeint ist als mit Blindtests je zu erfassen wäre, weil es die emotionale Reaktion des Körpers und des Gehirns auf eine Darbietung mit einschließt. Kennen wir alle: Es reißt einen mit oder eben nicht, manche sagen auch Fußwippfaktor, das soll Ähnliches ausdrücken. Eigentlich ist dieser Ansatz außerordentlich schlau, wo schon alle anderen Myriaden allergenauester Messungen der allerletzten Parameter bis dato immer noch nicht in der Lage sind, zweifelsfrei einen Faktor der objektiv erreichbaren Klangqualität zu erfassen und reproduzierbar zu benennen. Im Gegenzug aber Leute Geräte bauen können, deren Meßwerte vieleicht nur mittelmäßig sind, der Musik aber dennoch mehr Leben und Körperhaftigkeit (das Wort mag ich ja) einzuverleiben in der Lage sind. Geräte die nicht nur stumpf durchschalten, sondern die ganze Geschichte erst wieder zum Leben erwecken. Bässe und Höhen kann heute jeder 5-Euro-InEar-Stöpsel, jeder Super-Xpand-Mega-Bass-Design-Kompaktwürfel mit dazugehörigen Miniboxen aus dem Blödmarkt. Nur sind die Parameter (FW) Fußwipper und (SF) Swingfaktor noch nicht entdeckt. Vermutlich stellen sie eine Summe einiger heute schon bekannter Parameter und sicher auch einiger noch völlig unbekannter dar. Die wichtigsten bekannten dürften jedoch Dämpfungsfaktor, also Resonanzfreiheit und die Beziehung zwischen der Leistungsbandbreite und der Genauigkeit der zeitlichen Kohärenz, auch lax "Phase" genannt, sein. Lange kann's aber nicht mehr dauern, hoffe ich. Oder aber es interessiert in weiteren 10 Jahren noch weniger Leute als heute schon, wenn erstmal mpeg5-D2B-on-demand (direct-o-brain) erfunden wurde und alle anderen Darreichungsformen endgültig im Museum gelandet sind. Sure thing: There's an app for that. Die Performance kommt dann absolut verzerrungs-, verzögerungs-, nebengeräusch- und limitierungsfrei direkt in den richtigen Synapsen an. Muß man sich nur entscheiden, welche der Pillen man denn nimmt und ob man sie mit Serotonincola oder Dopaminsaft herunterspült.
26.01.2012, 08:39
Spocci,
einer deiner absolut besten Beiträge hier, Chapeau Du hast es auf den Punkt gebracht, diese Sache mit dem FW und SF. Genau sowas läuft bei mir ab, wenn ich mal wieder zwischendurch vor einem der "Hiller-Nonos" Player sitze. Da wird mir warm ums Herz, was da rauskommt, berührt mein Innerstes, der transportiert den Spirit, die Seele der Musik (sofern welche drauf ist) Aber was red ich, du wirst es schon noch mal hören irgendwann... Martin
Zimmerlautstärke ist...wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann
26.01.2012, 19:06
Nun gut,er weis schon genau,warum er sich nicht darauf einläßt.
26.01.2012, 19:53
Jo Leutz....
und wenn beim hören die Augen zugehen und die Gänsepelle hochkommt, dann ist die Darbietung garantiert emotional. Auch von mir ein Hoch auf deinen Beitrag, Spocci. Will hoffen, wir können auch in späteren Jahren noch selber entscheiden, ob wir auf die gute alte Art Musik hören wollen Chris
Klang, Qualität, Optik & Haptik
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