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04.02.2017, 16:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.02.2017, 16:14 von leberwurst.)
moinsen ,
eigentlich wollte ich ja kein geraffel mehr anhäufen. aber es kommt immer anders, als man(n) denkt. gestern am späten abend (auf der arbeit) ,von einem sehr netten kunden, den hier geschenkt bekommen :
ist ein universum system 6000 automatic dreher. version f2081 belt drive. er wurde 1978 nur für ein halbes jahr von quelle im katalog beworben.
der äußerliche zustand ist, sagen wir mal vorsichtig, stark überarbeitungsbedürftig . die füße sind wie "festgebacken" und lösen sich auf. die zarge geht so, was ich da mache weiss ich noch nicht. von der haube kann man nur sagen, hinüber oder eine endlose polierorgie starten. für alles zusammen gilt putzen, putzen, putzen.
technisch ist er weitesgehend okay. teller ist etwas leicht, pitch-potis funktionieren, aber schwergängig. geschwindigkeit hält er.
aufsetzunkt schwankt des öffteren (man(n) kann ihn via einstellschraube justieren. sollte das nicht klappen, greift da auch irgendwie die elektronik ein???
verbaut ist ein ortofon omb 10 , sollte bald eine neue nadel drauf.
es wartet also eine menge arbeit auf mich. ( meine süße ist seeeehr begeistet von diesem kundengeschenk) was danach mit dem guten stück passieren soll, ist auch noch nicht ganz klar. evtl löst er meinen sony ps 313 fa ab .
gruß
dirk
ich habe da eine frage/bitte, hat jemand von euch vielen, vier gerätefüsse für mich ??? in meinem fundus befinden sich leider keine mehr
da fällt mir noch etwas ein; der din-normstecker ist auch hin (löst sich auch langsam auf) kann ich an das kabel bedenkenlos c-inch stecke schrauben. von der "brücke" an dem die tonarmkabel und das kabel mit dem normstecker angelötet sind, ist auch massekabel angelötet und geht von dort zu einer masseschraube im chassis.
oder muß ein separates massekabel her????
gruß
dirk
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• wj500
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maaaahlzeit ,
heute möchte ich mit der bastelei anfangen. die "festgebackenen" füsse runter, innen fetten was zu fetten ist. ja und dann das kabel mit dem "drösel" din-normstecker, bei dem evtl. tausch auf c-inch brauch ich unbedingt eure hilfe. geht das überhaupt so, wie ich mir das vorstelle???
gruß
dirk
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meiner war auch verdreckt und die Füße waren auch hin, Stecker habe ich noch den DIN dran
Gruß Ulf
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• leberwurst
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soooodele,
ich stelle mal ein photo (aus dem nachbarforum entliehen ) ein; damit man sieht was ich meine.
gruß
dirk
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moinsen ,
sensor
danke für das schöne bild von deinem dreher.
mit den reinigungsarbeiten bin ich fast fertig (was für ein dreck), nur noch die wachsflecken von diversen partys müssen noch runter. keine ahnung wie, aber es muß .
probleme macht die automatik : bei auflagegewicht von 1 pond geht sie, aber bei drücken der "stop" taste fährt der arm zwar zurück, legt sich aber nicht ab sondern der dreher startet sofor wieder ? (wie im repeat modus)
ist das auflagegewicht höher als 1 pond funktioniert die automatik nicht, der tonarm hebt sich versucht zum aufsetzpunkt zu fahren, schaltet aber sofort ab und geht in ruheposition.
kennt jemand von euch dieses problem und hat es behoben???? wenn ja wie ?
mit dem umbau auf c-inch bin ich noch nicht weiter, über eine nachricht von euch, ob meine vorstellung umsetzbar ist freue ich mich sehr. [b]einen "plumbslift" hat das gute stück auch, wie füllt man bei dem universum 6000 (f 2081) das öl auf??[/b]
gruß
dirk
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Wachsflecken - Löschpapier drauf legen und mit einem Haartrockner erwärmen. Das Wachs wird flüssig und vom Löschpapier aufgesaugt.
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nein das u wurde nicht vergessen... es gibt auch ein Leben außerhalb des OFF
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• leberwurst
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06.02.2017, 16:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.02.2017, 16:15 von rafena.)
(06.02.2017, 16:04)leberwurst schrieb: [...] die wachsflecken von diversen partys müssen noch runter. keine ahnung wie, aber es muß . [...]
Warmluft (Fön, nicht allzu heiß) und Löschpapier.
Mist, charlymu war schneller...
Das war aber schon kaputt, bevor ich es repariert habe!
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• leberwurst
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Erster...
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• leberwurst
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08.02.2017, 15:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.02.2017, 16:12 von leberwurst.)
moinsen ,
danke für den tipp mit dem fön. hat prima funktioniert .
äußere gründliche reinigung ist jetzt abgeschlossen (alles glänzt). nur noch gerätefüße dran. falls jemand von euch vier stück, im geraffelfundus, übrig hat; gerne von mir genommen. sonst ab nach hannover zu conrad.
da die zarge einige, zum teil heftige, stoßkanten hat, will ich den kasten umlaufend mit dekofolie im "gebürsteten alu"-dekor zb. die hier : https://www.amazon.de/Klebefolie-Dekorfo...B003V04DJA ) beziehen. hat jemand schon erfahrungen mit dieser folie gesammelt ????
bleiben NUR noch die beiden wichtigsten baustellen :
1) kann ich bedenkenlos einfach 2 c-inch stecker an das vorhandene kabel klemmen (also desolater din-normstecker ab und c-inch dran), und somit die vorhandene verlötung nutzen - siehe photo- ????
2) woran kann es liegen, dass die automatik nur bei 1 pond auflagekraft funktioniert ?????
gruß
dirk
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• rafena
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hi
zu 1 ja
zu 2 kann ich dir leider nicht helfen
gruß onkyo-boy
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• leberwurst
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09.02.2017, 15:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.02.2017, 15:45 von leberwurst.)
moinsen ,
sodele zum besseren verständnis (für mich u.ggf. für euch) habe ich photos vom innenleben meines "nervengrabes" gemacht :
recht übersichtlich.trotzdem habe ich keine ahnung was wie funktioniert.
bei dual ist es für mich recht einfach, steuerpimpel suchen, erneuern und die automatik läuft
"knallfrosch" sieht doch gut aus !? wofür ist der eigendlich ??
die zwei etwas angegangen schwarzen "knöpfchen" sehen wir gaaanz kleine potis aus ? auch hier die frage, wozu sind die da und was macht diese platine ??
wenn ich die schraubbaren c-inch stecker anbringe, muß ich das massekabel (silber) igendwo am einem der c-inch stecker befestigen ????
ich habe alle erkennbaren stellen (dort wo erkennbar vorher auch fett war) entfettet und neu geschmiert. die automatik geht bei 2 pond auflagekraft immer noch nicht .
gruß
dirk
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Moin Dirk,
das Massekabel zB mit Lüsterklemme verlängern und am Verstärker an der Groundschraube befestigen.
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• leberwurst
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Der "Knallfrosch" absorbiert die ggf. im Trafo gespeicherte Energie beim Ausschalten und verhindert somit Kontaktabbrand im Netzschalter und Knallgeräusche im Lautsprecher bei EMV-empfindlichen Verstärkern.
Die Platine mit den beiden Einstellern, beschriftet mit 33 und 45 (irgendwo habe ich diese Zahlen im Zusammenhang mit Plattenfräsen doch schon mal gehört), erzeugt die Versorgung für den Antriebsmotor.
Abschirmungen beider Leitungen auseinanderdröseln. Im Cinchstecker den bunten Leiter auf den Mittelstift löten, den Schirm auf den Außenring. An der Chassis-Masse (die Schraube mit der schwarzen Leitung, letztes Foto) eine Litze anlöten und parallel zum Audiokabel zum Verstärker führen. Dort an der Masseklemme anschließen.
Wünsche gutes Gelingen
rafena
Das war aber schon kaputt, bevor ich es repariert habe!
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• leberwurst
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moinsen ,
die lösung für den tonarmtransport, bei 2 pond, ist gefunden . danke an the_reaper/michael aus dem HIFI-FORUM . es war/ist der "steuerpimpel", ich dachte immer nur dual arbeitet mit diesem teil. habe deswegen auch garnicht nach dem pimpel gesucht.
unter dieser federplatte sitzt der dorn. er ist wesentlich dicker als der von dual. ich habe ersteinmal provisorisch ein klebefüsschen für glasplatten draufgesetzt (zum prüfen, geht aber es knartzt ein wenig ) hat jemand eine idee was man(n) sonst noch nehmen kann ? im www habe ich nur die pimpel für dual dreher gefunden.
gruß
dirk
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13.02.2017, 15:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.02.2017, 16:12 von leberwurst.)
Einen schönen guten Tag ,
habe mein "Nervengrab" gerade wieder vorgeholt. Das Klebefüsschen knarzt zwar nicht mehr, aber mal geht es als pimpel, mal nicht. Also nach der "Stuhl-Methode" (-Zwei Stühle, Dreher dazwischen, auf dem Rücken drunter gerobbt, Taschenlampe raus und die Mechanik beobachtet.-) gearbeitet. Die Federplatte greift immer, nur mal läuft sie über den Pimpel und nichts passiert und mal ist alles wie es soll.
Also den Abstand zur Mitnehmerfederplatte variiert (dichter ran), Ergebnis blieb wie zuvor beschrieben.
Woran kann es liegen ? Federplatte zu "lasch" = zuwenig Druck ? Riemen zu wenig Zug für den Rest der Mechanik ?
Hat jemand von euch evtl. ein Photo wie es seien muß? Bin für jeden, zum Erfolg führenden, Vorschlag dankbar.
Gruß
Dirk
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20.02.2017, 12:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.02.2017, 13:49 von leberwurst.)
moinsen ,
das pimpel-problem ist behoben. lösung waren diese pvc- endkappen.
von herrn conrad, für 19 cent/stck, geholt und eingebaut. vorher kurz, mit einer nagelfeile meiner süßen , angerauht und alles ist gut .
der "knallfrosch und die beiden angegangenen potis (33 und 45 rpm)i auf der platine werden diese woche, von einem freund, getauscht.
ist das einstellen dieser potis schwierig ? brauche ich irgendwelche speziellen meßwerkzeuge dazu ????
vorab danke für eure hilfe .
gruß
dirk
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Moin,
die Potis sehen doch ziemlich oxidiert aus. Ich würd die mal mit Oszillin o.ä. einsprühen, vorsichtig hin und herdrehen (kannst ja vorher die Stellung markieren) und vielleicht mit Q-Tipps vorsichtig reinigen.
Einstellen ist ganz einfach: Stroboskopscheibe auf Plattenteller legen und mit normaler Glühlampe anleuchten. Die Potis dann so einstellen, dass die Markierungen bei der jeweiligen Geschwindigkeit "stehen". Ist halt ein bisschen fummelig, da Du ja von unten einstellen musst.
Gruß
Michael
Mcintosh...ich liebe die alten US-Kisten aber hören tu ich nu mit was anderem ....
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• leberwurst
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"Einstellen ist ganz einfach: Stroboskopscheibe auf Plattenteller legen und mit normaler Glühlampe anleuchten. "
Warum so umständlich?
Der Dreher hat doch ein eigenes Stroboskop!
Gruß
Jörg
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• leberwurst
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21.02.2017, 12:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.02.2017, 12:56 von leberwurst.)
moinsen ,
dumme frage (manche dinge erschließen mir nicht wirklich ): der dreher hat ja, von außen zugängliche, einstellmöglichkeiten für die beiden drehzahlen.
oben liegend
das ganze von unten
warum muß ich dann über die innenliegenden, zu tauschenden, beiden potis die richtige drehzahl einstellen .
gruß
dirk
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auf der platine sind die grob/festwert einsteller.
die nach außen geführten sind die fein einsteller.
einstellung grob sollte möglichst genau bei fein mittelstellung am eingebauten stroboscop erfolgen.
viel erfolg dabei
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• leberwurst, winix, nosecrets
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22.02.2017, 15:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.02.2017, 16:21 von leberwurst.)
moinsen ,
die lötaktion soll bis zum wochende erledigt sein (sagt mein freund). aber weil er gerade dabei ist, kann man(n) ja auch das signalkabel kappen und c-inch buchsen einbauen .
wenn ich ihn dazu breitschlagen kann, muß nach dem einbau ein massekabel nach außen geführt werden oder werden die buchsen von innen an masse angeschloßen????
so sieht der jetzige anschluß aus:
so ungefähr soll es dann aussehen
so ein bastelteil bereitet eine menge spaß und gestaltungs möglichkeiten (vorallem wenn man das unangenehme löten delegieren kann ).
wenn die technischen sachen abgeschlossen sind bekommt der 6000er ,oben umlaufend, eine aluprofil (10x10mm) einfassung. dann sind die abstossungen an den kanten auch beseitigt.
danke vorab für euren langmut und hilfe
gruß
dirk
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Hi Dirk,
Schon erledigt?
Gruß Jens
German Vintage HiFi
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25.04.2017, 11:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.04.2017, 13:51 von leberwurst.)
DUALIS
moinsen ,
neeee kein stück. aluprofil, cinch-stecker, füsse und der dreher stehen auf dem gästebett und warten auf einen erneuten anfall von bastelwut. dann ist da ja auch noch die neue baustelle mit dem grundig 4000/philips af 887.
wenn die beiden plattenspieler jemals fertig werden muß ich noch entscheiden wer darf meinen sony ps 313 fa ersetzen. (klare vorgabe von meiner süßen: "kommt was neues, muß was altes gehen" . )
gruß
dirk
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25.04.2017, 20:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.04.2017, 20:45 von DUALIS.)
Hi Dirk,
mach`s doch am Besten in Etappen, also Stück für Stück.
Aber gut auf dem Gästebett hatters ja gut.
Ich hatte den vor 2 Jahren auch mal fertig gemacht, aber die Bilder sind leider nimmer da.
Der ist schon ganz ordentlich, tut was er soll, so meine Erinnerung. Lohnt also.
Meiner mußte dann gehen, weil ein 2ter 741q eingezogen war.
Also auf auf
Jens
EDIT: auf der roten Platine (u.a. Drehzahlregelung, sollten die beiden Trimmer (Einstellpotis für die beiden Geschwindigkeiten),
die wurden ja weiter oben schon angesprochen) und auf jeden Fall der kleine Elko rechts unten im Eck (macht sich nackich der Wüstling) getauscht werden.
Knallfrosch auch wenner gut aussieht gleich mit. Anschließend Lötstation ausgestecken und mit der Resthitze die Chinchgeschichte erledigen.
German Vintage HiFi
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28.06.2017, 15:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.06.2017, 15:25 von leberwurst.)
moinsen ,
zumindest ein teil der arbeit an meinen zwei "sorgenkindern" ist erledigt.
beide dreher sind auf cinch umgestellt. das innenleben des universum system 6000/f 2081 ist gerichtet, pimpel ersetzt, entstörkondensator gegen 275 V getauscht, motorsteuerungspotis erneuert und zwei elektrolytkondensatoren sind auch neu (siehe bilder).
jetzt muß nur noch die aluprofilkante, an der oberen gehäusekante hat er runherum einige stoßmacken, dran und die füsse drunter. dann ist er fertig.
für den grundig 4000/Philips af 887 warte ich auf die neugebaute holzwanne (kirsche) und gestrichen werden muß er auch noch (an einigen stellen, an den seiten, leuchtet der weiße kunststoff durch .
wenn alle "außenarbeiten" fertig sind gibt es neue bilder.
gruß
dirk
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