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Receiver-Reparatur
#1
Liebe Gemeinde, der ( LOL ) spricht.

Im Netz habe ich folgenden Reparaturbericht gefunden,
der für Laien und Beginner recht interessant ist.
Bei mir hat er jedenfalls Interesse geweckt, da ich zur
"Zielgruppe" der Laien und Beginner gehöre.
Er stammt von Dipl.Ing Ralf Ohmberger (siehe Impressum).
Natürlich ist das keine Konkurrenz zu Armins Berichten, die
dem erfahreneren Elektroniker Rechnung tragen.

Aber seht selbst: (Wenn Ihr denn wollt).

Reparatur eines Receivers


Das ist mein alter Stereo-Receiver gekauft im Jahre 1982, fast bis
heute treue Dienste geleistet. Er lief jahrelang einwandfrei, kam dann
in eine Schreinerwerkstatt und wurde dort "vermacht", er ist deswegen
auch so dreckig und verstaubt. Anschließend kam er wieder in meine
Elektrowerkstatt und bekam dort den Rest. Zunächst für einige Versuche
mehrfach als Messgerät missbraucht, dabei habe ich ihn durch nicht
fachgerechten Umgang zerstört.

[img][Bild: receiverpxuaj.jpg][/img]

Auf der rechten Seite befindet sich ordentlich viel Holzstaub. Der
wunderschöne Drehkondensator und Umgebung arg verschmutzt.

[img][Bild: receiver_staub4ouon.jpg][/img]


Das ist der nette Transformator, aber auch hier hängt überall der Schmutz.

[img][Bild: receiver_trafow9uta.jpg][/img]


Die Unterseite ist noch tadellos sauber, da hält nun mal der Holzstaub
nicht besonders gut, der Schwerkraft sei Dank. Die Leiterplatte ist noch
ohne Layoutprogramme erstellt, eine schöne saubere Arbeit, alles einseitig
mit nur wenigen Drahtbrücken - alles ohne PC - das wurde sehr schön
gemacht und war richtig viel Arbeit.


[img][Bild: receiver_unterseiteu6ugc.jpg][/img]


Da ist die Ursache des defekten Receivers, der Hybrid IC Verstärker.
Diese Hybride wurden in Unmengen in den verschiedensten Geräten
verbaut. Es existieren viele verschiedene Varianten dieser Verstärker.
Manche der Modelle unterscheiden sich nur wenig und weisen eine
identische Pin- und Funktionsbelegung auf. Viele sind aber stark
unterschiedlich und ohne Umbaumaßnahmen nicht zueinander kompatibel.
Bei einer Reparatur ist der gleiche Typ die sicherste Lösung, bei einem
ähnlichen Austauschtyp sind vorher unbedingt die Datenblätter zu
vergleichen und zu beurteilen. Gefahr besteht auch, da seitens der
Hersteller die restliche Umgebung selbstverständlich für den originalen
Typen optimiert wurde und nicht den Ersatztypen.


[img][Bild: hybridmbuzq.jpg][/img]

Ich habe den IC bei diversen Experimenten zerstört.
I destroyed the Hybrid IC with my experiments.

Das ist ein Austauschtyp, er ist ein anderer Typ mit ein paar
Watt höherer Ausgangsleistung. Den originalen Typ konnte ich leider
nicht finden, der Umstieg auf dieses Modell war aber möglich, da er
kompatibel ist. Der Einsatz in nicht dafür optimierter Restschaltung
ist ein gewisses Risiko, das jeder Anwender für sich selbst entscheiden
muss. Der Hybrid konnte günstig ersteigert werden, er ist vom
Lieferanten auch ESD gerecht verpackt worden.

[img][Bild: hybrid_neu1eusx.jpg][/img]

Hybrid von der Leiterplatte ausgelötet. Die alte Wärmeleitpaste ist
bereits entfernt. Erstaunlicherweise ging es sehr einfach den Hybriden
auszulöten. Die Pins sind nicht durch die Leiterplatte durchgesteckt
sondern seitlich an der Leiterplatte angelötet. Dadurch kann Pin für
Pin entlötet werden und der Baustein ist leicht zu entfernen.
Der Hersteller hat durch seine Konstruktion für eine hohe
Servicefreundlichkeit gesorgt.

[img][Bild: kuehlkoerper_hybridzyucz.jpg][/img]

Rückseite des neuen Verstärkers. Bevor hier Wärmeleitpaste
aufgetragen wird ist die Oberfläche zu kontrollieren auf Sauberkeit .
Auch kleinere Schmutzpartikel die "Höhe" auftragen sind unbedingt
zu vermeiden. Der Wärmeübergang zum Kühlkörper muss möglichst
plan anliegen und darf durch Fremdkörper nicht gestört werden.

[img][Bild: hybrid_hintencxufq.jpg][/img]

Die Wärmeleitpaste ist gleichförmig und dünn aufzutragen. Zu
dünn bringt nichts, zu dick ist noch schlechter. Die Paste soll nur
Luft-Hohlräume füllen und eine minimale Biegung ausgleichen.
Beim Anlegen des Kühlkörpers kann man ihn unter Druck
seitlich kreisend etwas verschieben um die Paste auf beiden
Flächen besser zu verteilen. Beim gefühlvollem Anziehen der
Befestigungsschrauben wird ein Teil der Kühlkörpermasse seitlich
herausgedrückt. Zu festes Anziehen ist nicht gut, da es das
Bauteil verbiegen kann, was wiederum Biegekräfte auf das
Silizium überträgt - unschön - sollte vermieden werden.
Gerade bei unebenen Kühlkörpern besteht diese Gefahr
besonders. Im Idealfall zieht man die Schrauben nach ein paar
Tagen oder Wochen des Betriebs nocheinmal ganz leicht nach -
aber das ist kaum nennenswert und bei hochwertiger Wärmeleitpaste
normal nicht notwendig. Der Umgang auf einer ESD -
gerechten Matte ist zu empfehlen.


[img][Bild: waermeleitpaste63uaq.jpg][/img]


So ist es richtig - man wählt den vom Hersteller vorgeschlagenen
Stromwert und Auslösecharakteristik.

[img][Bild: so_ist_es_besser9kuec.jpg][/img]

In nur einer Stunde war der Verstärker zerlegt, der Verstärker-IC
getauscht und das Gerät wieder zusammengeschraubt - dank
des servicefreundlichen Aufbaus eine schnelle Sache.

Reinigung des Receivers

[img][Bild: reinigung_1lyu0w.jpg][/img]

Am schnellsten, einfachsten und billigsten geht das mit Seifenwasser
und einem weichen Pinsel. Was manche Leute davon halten ist mir
gleichgültig - wenn man es richtig macht passiert dabei überhaupt
nichts - wenn man es falsch macht geht halt was kaputt, so

einfach ist das - daher bitte nicht nachmachen ohne
Grundlagenkentnisse über den Aufbau elektronischer
Bauelemente und natürlich vorher den Netzstecker ziehen.

[img][Bild: reinigung_2aful7.jpg][/img]

Drauf damit!

[img][Bild: reinigung_3d4und.jpg][/img]

Das macht Spaß und ist doch richtig sauber. So jetzt schön
lange trocknen lassen aus allen Fugen , Ritzen und Bauteilen heraus.

Reparatur Arbeiten

Fangen wir an mit den Schönheitsreparaturen. Es sind defekt
die "Stereo" und "Tuned" Anzeige, der Leuchtpunkt der
"Senderanzeige" und die Beleuchtung im Meter für die "Signalstärke".
In allen vier Fällen sind es leider kleine Spezialglühlampen von denen
ich keine habe. Zunächst gilt es die Spannungen der Lampen zu prüfen.

[img][Bild: reparatur_1l6u3t.jpg][/img]

Als Glühlampenersatz können Leuchtdioden verwendet werden.
Die Stromstärke und damit Helligkeit wird im Experiment ermittelt.
Hier reichen 2,18mA aus um die rechte rote Stereo Anzeige genauso
hell leuchten zu lassen wie die noch orginale Glühlampe der linken roten
"Locked" Anzeige. Eine Widerstandsdekade ist sehr hilfreich,
selbstverständlich mit den hohen Widerstandswerten beginnend
auszutesten.

[img][Bild: reparatur_2dmuap.jpg][/img]

Die Kontakte aller Schalter werden mit einem milden Schmier-
und Korrossionschutz Spray behandelt. Die Potentiometer sind
nach 25 Jahren noch immer in bestem Zustand, da sprühe ich
auch etwas rein, damit eventuelle Schmutzränder vom Wasser
wieder abgewaschen werden. Der Knopf wird mit 2K Klebestoff
befestigt. Auch die Front ist mittlerweile geputzt.

[img][Bild: kontaktspraytkua9.jpg][/img]

Die mechanisch bewegten Teile werden mit einem Silikonöl
Spray geschmiert und etwas geschützt. Silikonöl ist unbedenklich
gegenüber sehr vielen Werkstoffen auch Kunstoffen und Gummis
und ist elektrisch isolierend. Es hat eine hohe Kriechfähigkeit und
Trennwirkung, daher bloß nicht in die Schalter oder Potis sprühen,

nicht auf elektrische Kontaktwerkstoffe sprühen.

[img][Bild: silikonsprayw2uoh.jpg][/img]

Die Anzeigenleuchten für die Beleuchtung der Signalstärke, die
defekte Glühlampe wurde durch zwei weisse Leuchtdioden ersetzt.
Normalerweise leuchtet die Meter Beleuchtung in der gleichen Farbe
wie die Frequenzskala. Die LED haben natürlich eine ganz andere Farbe,
das stört mich nicht, finde sieht sogar ganz gut aus. Wieder wird
hier mit der Widerstandsdekade die gewünschte Helligkeit ausgetestet,
15mA reichten aus. Die beiden Dioden sind in Reihe geschaltet,
ca. 6.5 Volt. Sie liegen nun über einen 180 Ohm Vorwiderstand
an einer ca. 6 Vrms Wechselspannung. Die Dioden, ja sie werden
mit AC betrieben. Ich hatte keine Lust hier noch extra einen
Gleichrichter vorzuschalten. Von der Sperrspannugsbetrachtung
her gesehen, halten zwei in Reihe geschaltete Dioden diese
Spannung aus. Da nun die Lampe mit 25 Hertz läuft ist in schrägen
Blickwinkeln ein leichtes Flackern erkennbar (aber nur wenn man es weiß)
ungefähr so wie bei einem alten 50 Hz Fernseher, wie gesagt man
merkt es nicht.

[img][Bild: singallampenv4u5p.jpg][/img]

Auch der kleine sich bewegende Anzeiger für die Empfangsfrequenz
bekam eine LED, ich wählte ein Blaue. Leider arbeitet dieser mit 12VAC.
In diesem Fall wurde eine Einweggleichrichtung (1N4148)benutzt
mit Vorwiderstand und 4,7µF Glättungskondensator. Als Strom
reichten ca. 14mA um ausreichend hell zu sein. Dieses
freischwebende Gebilde aus Bauteilen verschwindet unter
einem Schrumpfschlauch.

[img][Bild: gleichrichterseuw9.jpg][/img]

Neue Farbe der Signal Skala.

[img][Bild: signalanzeigerckutq.jpg][/img]

"Locked" ist eine originale Glühlampe hinter rotem Kunststoff,
"Stereo" eine rote LED hinter Kunstoff. Die LED schafft es nicht
ganz so perfekt die Fläche so homogen auszuleuchten wie die
Glühlampe, aber ihr Rot ist intensiver rot. Die Helligskeitseinstellung
ist gut gelungen. Die "Tuned" ist eine weiße LED hinter grünem
Kunststoff, das Leuchtergebnis ist tatsächlich dieses Türkis-Hellblau.

[img][Bild: tunedivuox.jpg][/img]

Bin zufrieden.

[img][Bild: beleuchtung01ub9.jpg][/img]


Reparatur Details


Das ist der geöffnete Hybrid Verstärker aus dem Kunstoff
herausgebrochen. Der große Transistor unten rechts ist verschmort.
Alles gebondet mit Alumium und aufgelötet.

[img][Bild: defekter_hybrid_ampy2uw6.jpg][/img]

Eine Makroaufnahme vom zerstörten Transistor, die zusammen-
geschmolzene Struktur ist gut zu erkennen
(Freihand Aufnahme ohne Stativ).

[img][Bild: transistorbeuz4.jpg][/img]

Das war ein bisschen zuviel Hitze an einem Punkt.

[img][Bild: alte_kondensatorenjyuv1.jpg][/img]

Das ist die Bilanz nach zwei Tagen Arbeit, die sich nicht nur
alleine auf das Austauschen beschränkt. Bei solchen Aktionen
versucht man grundsätzlich zu verstehen was da im einzelnen
im Verstärker und im Radioteil gemacht worden ist, wie die
Schaltungen aufgebaut sind, sowie ein darüber nachdenken
wie man es selbst gemacht hätte. Auf diese Art und Weise läßt
sich unendlich viel Zeit verwenden, der Gewinn ist nicht nur der
neu erstandene Receiver sondern auch der Erfahrungsgewinn.


Replaced Parts:
Hybrid Amplifier
Three Indicator Bulbs
One Illumination Bulb
61 Eletrolytic Capacitors
2 Ceramic Capacitors
8 Resistors
3 IC's

Zwei der Kondensatoren waren sehr schwach und zeigten
nur noch 30% der Sollkapazität, markiert mit weißer Farbe,
etwa zehn Stück lagen noch bei 80%. Alle andenen Elkos
hatten noch volle Kapazität. Viele der als schlecht werdend
deklarierten Elkos sind auffällig mit schlechterem Verlustfaktor,
verglichen zu ihren voll intakten Vergleichstypen. Alle anderen
hier getauschten Bauteile arbeiteten einwandfrei und hätten
bedenkenlos im Gerät verbleiben können, es funktionierte
auch noch ohne Tauschaktion.

Der Receiver findet seine Verwendung für externe Computer
Lautsprecher und um etwas Radio zu hören. Außerdem war
er selbst gekauft und sowas werfe ich nicht einfach so weg.
Der Zeitaufwand steht in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Elektrotechnisch hätte ich der Zeit viele wesentlich sinnvollere
Aktionen oder Schaltungen entwickelt, aber man sollte das
tun wonach einem gerade ist, denn dann wird es richtig gut.
In Auktionshäusern sind solche Geräte schon sehr preiswert
zu haben, wenn man die Kosten der Kondensatoren
zusammenzählen würde, alleine dies würde schon manche
Auktionspreise übersteigen, aber auf ewig viele C's in Kisten
zu lagern, nur vom rumliegen davon werden die auch nicht
besser. Hinzu kommt bei dem Gerät weiß man das es
ordentlich funktioniert, der Ersteigerte kann auch eine Leiche
sein oder in den nächsten Jahren zu einer werden.

Impressum und Haftungsausschluß
Gruß und.....

Andreas le II.




Der Afro muß es sein, weil ihn sonst keiner

Transistoren benötigen Rauch zum Funktionieren.
Beweis: "Wenn der Rauch entweicht, dann funktionieren sie nicht mehr."




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#2
Der ist doch vom Meister Propper.. siehe Hardcore-Graffelreinigung LOL
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#3
Andreas ein toller Bericht! Klasse Arbeit von Dir. Thumbsup Da zieh ich den Hut. Hi Danke für die ausführliche Beschreibung und die Bilder.

Drinks
Gruß Joachim

[Bild: ckhl0qrmsthv72sov.jpg][Bild: ckhkvco6rwofrbwlb.gif]
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#4
Hallo Andreas,

sehr geiler Bericht, von der Art würde ich mir mehr wünschen, da merkt man deutlich den Background.
Gerade für die "Nachkommenden ohne techn. Ausbildung", zu denen ich gehöre, ist es manchmel mehr als schwierig anhand von Schaltungen gewisse Sachverhalte zu verstehen.
Da ist man dann über Berichte, wie den deinen sehr froh!

Sehr gelungen finde ich auch die Farbgebung, hatte da schon immer gegrübelt, wie man mit LED die ursprügliche Farbe wieder hinbekommt. Der direkte Vergleich zeigt das mit Modifikation auch sehr nahe an`s Original zu kommen ist.

Nur für Radio hören und zum Betrieb von PC-Boxen ist das Schmuckstück definitiv zu schade! Flenne

Wieder ein sehr schöner Klassiker für die Nachwelt erhalten, der sicher auch jede Menge Spaß im täglichen (?) Gebrauch macht. Drinks LOL


Erkenntnis steht am Ende des Tunnels..
Danke Dir für den sehr detaillierten Bericht! Thumbsup

Gruß Jens Drinks
German Vintage HiFi
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#5
Super Bericht Andreas, auch wenn kein Tzaritza benutzt wurde LOL

Danke für die Mühe hier alles ganz genau zu zeigen und dokumentieren..

Ich weiß, das ist ein haufen Arbeit Jester
.............Gruß Bruno Raucher Drinks

.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
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#6
(09.02.2012, 18:46)Samsui schrieb: Der ist doch vom Meister Propper.. siehe Hardcore-Graffelreinigung

Genau.
またね
ギュンター
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#7
Klasse Report Thumbsup
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#8
Meister Ralf "Propper" schreibt hier doch mittlerweile sogar auch selbst. Smile
Gruß, Friedemann
www.peaceman.de
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#9
Den Bericht habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen.Floet
Als ich den das Erste mal gelesen hatte, wurde mir schon flau im Magen.
Heute wasche ich aus so manchen Oldi auf diese Weise - aber nicht alle, da fehlt mir dann wieder der Mut LOL
lG Walter

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Kofferradio LOEWE Opta LORD 92 368 und 92 369 (Vorgänger vom T70)
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#10
Hi

Wie ich am Anfang schrieb: "Dieser Bericht ist von Dipl.Ing. Ralf Ohmberger."
Ich hatte den "Hardcore-Geraffel-Reinigungsfred" nicht gelesen. Auch war meine Intention nicht die Reinigung, sondern die Art und Weise der Reparatur.
Dazu hatte ich zunächst dem Ralf unsere Forumsadresse mitgeteilt und angefragt, ob er einverstanden sei, wenn von ihm erstellte Beiträge hier veröffentlicht werden, z.B. auch der Transistor (Solid-State-) Verstärker mit Röhrenklang.
Danach habe ich alle Bilder seines Berichts bei mir gespeichert, mit Abload ins Forum geladen und den Text eingefügt.
Dieser mußte neu formatiert werden, da ich die englischen Textbausteine nicht im Beitrag haben wollte - weil, ich davon ausgehe, dass alle hier Deutsch verstehen.
Um es nochmal zu betonen: Ich habe das Gerät nicht repariert.
Auf den Bericht bin ich gestoßen über diese Webseite: http://www.amplifier.cd/Verstaerker/Verstaerker.htm .

Mein Gedanke war und ist, dass hier nützliche Tips zu lesen und zu sehen sind, die dem Beginner Lust machen auf mehr.
Sollten noch einige mehr den Bericht schon kennen, ist es nicht umbedingt nötig, das extra mitzuteilen.
Wer es lesen will, ist willkommen, wer nicht, der muß nicht.
Gruß und.....

Andreas le II.




Der Afro muß es sein, weil ihn sonst keiner

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