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Jetzt gerade auf meinem Arbeitstisch
Zur Reinigung von etwas größeren Kontaktflächen nehme ich das:

[Bild: IMG_20171121_214834.jpg]

Es reicht sehr wenig Paste auf einem Wattestäbchen, Korrosionen werden umgehend gelöst.
Danach spüle und versiegele ich mit T6. Bisher auch nach 3 - 4 Jahren keine Probleme.
Ich weiß gar nicht mehr, warum und wann ich genau auf die Idee gekommen bin, das Nigrin-Zeugs zu nehmen. Wahrscheinlich stand es einfach mal griffbereit.

Für die Reiter nehme ich in T6 getränktes Papier, also eigentlich Eure Methode.


Bitte beachten Sie!


Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an rappelbums für diesen Beitrag:
  • Begleitschaden, HiFi1991
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Katzenentferner ? Das is jetz aber mal wieder grenzwertig.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
  • , Begleitschaden, Harry Hirsch
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LOL (Katzenentferner)

Mit den Polierpasten bin ich extrem vorsichtig. Die vergrößern die Oberfläche, weil sie Kratzer hinzufügen, die man nicht mehr sieht. Die Oberfläche wird demnach vergrößert.  So kann die entsprechende Oxidation schneller voran schreiten.
Polierwatte , wie ND verfügt über keine " kratzenden " Beigaben und arbeitet meistbietend chemisch. Somit sollte hier die längere Haltbarkeit gegeben sein.
Sauber machen offensichtlich beide Produkte. Es geht aber um die Oberfläche.

Beste Grüße
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  • HiFi1991,
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Naja, dann kommt mir aber nicht wieder mit Eurem Schmirgelpapier Floet

Zu Anfang war ich auch skeptisch. Diese Paste benutze ich aber mittlerweile seit so vielen Jahren, dass ich keine Sorge mehr habe. Da ist irgend ein Inhaltsstoff drin, der die Oxidation auch ohne langes Reiben schnell anlöst. Wenn ich die Paste zwischen den Fingern verreibe, ist sie nicht rauher, als ein Blatt Papier. 4000er Schmirgelpapier, das ich auch hier habe, wirkt rauher.


Bitte beachten Sie!


Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
[-] 5 Mitglieder sagen Danke an rappelbums für diesen Beitrag:
  • , HiFi1991, UriahHeep, , Quiekser
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[Bild: YAMAHA-_CT_7000_SI-1-06502_THALE.jpg]

[Bild: YAMAHA-_CT_7000_SI-16-06502_THALE.jpg]

Soeben fertig geworden - einer der schönsten Tuner ever - ein Yamaha CT-7000 in silber (selten).
Oben: offen während der Arbeit.
Unten: fertig nach der Arbeit.

Samstag kommt ein ausführlicher Bericht auf unserer Webseite.

Beste Grüße
Armin
[-] 23 Mitglieder sagen Danke an für diesen Beitrag:
  • Kimi, HiFi1991, Jörgi, Geruchsneutral, rappelbums, JayKuDo, xs500, zonebattler, Mosbach, Frunobulax, hal-9.000, triple-d, dksp, hadieho, dedefr, Hoerer34, Tom, Dioptrion, dnk, Begleitschaden, errorlogin, nice2hear, bodi_061
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Ich mag ja Yamaha, aber das wäre mir dann doch zu clean ...
[-] 1 Mitglied sagt Danke an hal-9.000 für diesen Beitrag:
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ich finde den wunderschön, nur der eine Hebel an der Front stört Wink3
[Bild: te-5.png]
[-] 1 Mitglied sagt Danke an winix für diesen Beitrag:
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Der Tuner ist beeindruckend vom Design, das er schön ist, halte ich für Geschmacksache. Mit geschlossener Klappe ist er optisch schlicht, die Abdeckklappe der Bedienelemente ist unpraktisch, wenn mehr wie eingeschaltet oder abgestimmt werden soll. Technisch genügt auf das Frontend mit zwei HF-Vorstufen und die Keramikfilter in der ZF hinzuweisen. Daraus folgen eingeschränkte Großsignalfestigkeit und bedingter NF-Frequenzgang. Die Filter sollten auf alterungsbedingte Änderungen des Durchlasses geprüft und ggfs. getauscht werden.
Zum Erscheinungszeitpunkt war er das Spitzenmodell des Herstellers, nicht mehr.

Drinks
[Bild: icon_e_sad.gif]
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  • , Tom, Eidgenosse
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Mit "einer der schönsten Tuner ever" meinte ich den Aufbau innen. Mehr Aufwand habe ich noch nie gesehen, da sieht selbst ein Accuphase T-101 einfach gemacht aus dagegen.

Beste Grüße
Armin
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Accuphase SIND einfach!
Nett kann ich auch, bringt aber nix. 
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Bastelwut für diesen Beitrag:
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Des Radios innere Schönheit. Roll
Nun ja, es gibt Geräte, in denen BE exakt in Reih und Glied und feste Deckel manches schirmen ...
[Bild: icon_e_sad.gif]
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Gorm für diesen Beitrag:
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Du kannst ja darüber lachen, so viel Du willst. Schönheit liegt im Auge des Betrachters!

Beste Grüße
Armin
[-] 6 Mitglieder sagen Danke an für diesen Beitrag:
  • Der Suchende, Bastelwut, HiFi1991, , Eidgenosse, Begleitschaden
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Er ist halt ein Radio-Gott.
Und Götter haben das Recht, sich lustig zu machen...oder glauben das zumindest. Wink3
Nett kann ich auch, bringt aber nix. 
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an Bastelwut für diesen Beitrag:
  • , Frunobulax, Eidgenosse
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Mir gefällt er auch. Was soll ich da dauernd rumdrücken und schalten? Abstimmen und hören, bei einem guten Tuner brauche ich da nicht mehr als das tun. Mir gefällt gerade die Schlichtheit bei Yamaha. Ist eben nichts für Spieljunges.... Wink3 Da geht doch nichts über ein Modellbahnstellwerk...
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  • , Kimi
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Naja, bei Tunern mochte ich es, wenn er Senderspeicherplätze hatte und wenns ein "Kurbeltuner" (ohne Speicher) sein müsste (habe und brauche derzeit aber gar keinen Tuner, weil nicht genutzt), dann hätt ich wohl nen Sansui TU-9900 ...

Ist eben Geschmackssache und hier eigentlich OT ... sorry
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an hal-9.000 für diesen Beitrag:
  • , HiFi1991
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Glaube spielt keine Rolle, es ging um Schönheit von Radios, die auf den Davorsitzer mMn über die äußere Erscheinung des Gerätes wirkt.

Zitat:Mit "einer der schönsten Tuner ever" meinte ich den Aufbau innen. Mehr Aufwand habe ich noch nie gesehen, da sieht selbst ein ...

Nachempfindungsversuche derartiger quantitativer Schönheit sind nicht einfach, wohl eher Internisten vorbehalten,
dem Hörer vorm Gerät nicht möglich  und deshalb kaum hilfreich, was wohl auch für Modellbahnstellwerker zutrifft.Jester

Gute Schaltungsentwicklung hatte neben modernen BE viel mit Effektivität, Übersicht und noch zig Forderungen zu tun,
was impliziert, daß eher eine Schaltung schön ist, die aus möglichst wenigen BE bei maximaler Funktionalität besteht.
[Bild: icon_e_sad.gif]
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Gorm für diesen Beitrag:
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(19.11.2017, 19:01)winix schrieb:
(18.11.2017, 09:12)Armin777 schrieb: [Bild: 001_ergebnisorsbm.jpg]

Ich schütze diese kleinen Schalter (und auch Potiz.B.) mit diesem speziell dafür entwickelten Spray der
Marke Cramolin mit dem Namen "Schutz".

Hallo Armin,

hattest Du sonst nicht das X2 Kontaktfett von Elektrolube als Konservierung Deiner Schalter verwendet?
Ich nutze dieses eigentlich auch und bin bisher sehr zufrieden...

P.s. Vielen lieben Dank Armin für Deinen Support und den Ersatzteilen, welche Du mir Anfang des Jahres für meine Kenwood 700C/M Kombi geliefert hast!
Bin bisher noch nicht dazu gekommen diese zu überholen..

Gruß
Jens
Gruß
Jens
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Kaje für diesen Beitrag:
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Hallo Armin,
ich vermisse deine Berichte. Flenne
Ich schaue mir das so gerne an.
Ich hoffe, dass Du bald wieder Zeit findest hier zu posten!

Die neue Kamera macht doch super Bilder. Und ich vertraue deinen gut nachvollziehbaren Einschätzungen uneingeschränkt! Thumbsup 

Beste Grüße
[-] 5 Mitglieder sagen Danke an für diesen Beitrag:
  • HiFi1991, Begleitschaden, Kuma, Geruchsneutral,
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Atkaje

Das Fett ist auch gut, es hat aber einen Nachteil. Uns hat mal ein Kunde ein Gerät zugeschickt bei dem der Tape Monitorschalter mechanische Probleme machte, etwa 18 Monate, nachdem wir ihm das Gerät komplett überholt hatten.
Nach einem klärendem Telefonat mit dem Kunden, stellte sich heraus, dass dieser Schalter (Tape Monitor) in den 18 Monaten nicht ein einziges Mal angerührt wurde. Dann kaufte er sich ein Tapedeck und schloss es an. Bei der ersten Betätigung des Tape-Monitors wollte der Schalter nicht einrasten. Wir haben den Schalter dann ausgebaut und untersucht. Das Fett von Electrolube ist in den anderthalb Jahren wohl etwas zu dick geworden, der Schalter zu schwergängig. Wir haben ihn dann mit WL ausgewaschen und mit "Schutz" von Cramolin versiegelt. "Sprühöl 88" von Kontakt geht auch gut, ebenso "Kontakt 61" von derselben Firma. Bei Drehschaltern setzen wir auch noch gerne Fett ein, bei Druckschaltern nicht mehr. Es ist alles eine Frage der Erfahrung...

AtSchrotti

Ja, habe ich in den letzten Tagen vergessen. Bilder und Gerätevorstellungen folgen...

Beste Grüße
Armin
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an für diesen Beitrag:
  • Kimi, winix, HiFi1991
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Grundsätzlich bewege ich immer wieder mal sämtliche Schalter und Knöppe an meinen Geräten.
Nichtbenutzung ist das Schlimmste für unsere Oldtimer  Drinks
[-] 4 Mitglieder sagen Danke an Kimi für diesen Beitrag:
  • winix, , HiFi1991, Begleitschaden
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Ich nehme auch kein Ballistol für Schalter, das kann nämlich in größeren Mengen gerne einen weißlichen Schleim mit der Zeit bilden.
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Was nimmst Du denn statt dessen, André?

Beste Grüße
Armin
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So, nun gibt es auch wieder neue Bilder.

Habe im Moment einen Onkyo Plattenspieler auf dem Tisch, einen Vollautomaten CP-1057F

[Bild: 001_ergebnis.jpg]

Hier bei der Arbeit im Probelauf. Defekt war mal wieder der Lifterswitch (meistens bei diesem Modell) und
(auch schon häufiger gehabt) das System Audio-Technica AT-UL3 - sagt keinen Mucks mehr. Als Ersatz ist nun ein AT-95E eingebaut (in Absprache mit dem Besitzer).

[Bild: 002_ergebnis.jpg]

In der Werkstatt laufen die Plattenspieler bei mir immer in einem Drehgestell, in dem man das ganze Gerät einfach herumdrehen und dann von unten daran arbeiten kann. Sehr praktisch.

[Bild: 004_ergebnis.jpg]

Beste Grüße
Armin
[-] 8 Mitglieder sagen Danke an für diesen Beitrag:
  • HiFi1991, Begleitschaden, , Geruchsneutral, Eidgenosse, hadieho, Tom, Ralph
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Hallo Armin,

beim Austausch des Systems ist mir die Bierflasche aus der Hand gefallen! Spaßvogel!! Tease Bis ich dann gesehen habe, dass es nicht meiner ist.

Puhhhhhhhh!!!!
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an für diesen Beitrag:
  • , Begleitschaden
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Und ich hab meinen Dirk überlassen. Auch wenn das ein übler Plastikverhau war, den Teller und den Arm find ich heut noch gut.

Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an UriahHeep für diesen Beitrag:
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