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Da die Bleistiftmethode nicht taugt, habe ich das auch mal gemacht. Es braucht ne ruhige Hand zum Ankleben.
Weiß einer, woraus die Beschichtung der Schaltflächen besteht? Vielleicht ginge auch was mit nem Leitlack?
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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Das sollte nix anderes als leitfähiges Gummi sein.
Beim Drücken wird ja nur der Kontakt geschlossen.
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17.09.2017, 15:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.09.2017, 15:53 von scope.)
Es gibt Reparaturlack , der aber teuer ist.
Mit Gummikleber oder Cyanacrylat kann man bei manchen Gummisorten Erfolg haben, wenn man an anderen FB die Leitschicht samt Gummi abschneidet und überträgt. Aber eben nicht mit jedem Gummi. Bei Meßgeräten von HP klebte hier z.B. nichts auf Dauer.
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Was ist denn die Bleistiftmethode
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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• HiFi1991
mit Bleistift die Gumminoppen bemalen bis ein Film aus dem Graphit des Bleistifts drauf ist Volker.
Ist aber nur von Kurzer Dauer funktionsfähig, wie bereits geschrieben wurde.
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• UriahHeep, HiFi1991
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18.09.2017, 18:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.09.2017, 18:53 von setzi.)
Bei mir funktioniert die Graphit33-Spray (von Kontakt-Chemie) Methode ganz hervorragend. Ich reinige die defekten Gumminupsis mit Alkohol. Sprühe etwas Graphitspray in ein Gefäß und benetze den defekten Gummipinöpel dünn mit einem Ohrenstäbchen welches ich vorher in dem Graphitspray getränkt habe.
Damit habe ich bisher alle Keyboards und Fernbedienungen wieder dauerhaft zu Laufen gebraucht. Aber laut einigen Berichten im Internet geht das nur mit dem "neuen" Graphitspray 33, das alte würde für einen solchen Fall nicht funktionieren.
Viel Erfolg bei der Reparatur
Schluss mit den Tierversuchen, lasst die Sau raus!
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• Gorm, Onkyo-Boy