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Was ich an vielen neuen Songs nicht mag, ist die computerisierte bumm-bumm-Bassdrönung. Kein Instrument mehr zu identifizieren, Klangeinheitsbrei, die "Künstler" austauschbar, kaum noch Persönlichkeiten.
Um so erfreulicher, wenn es mal einer schafft, sich zu profilieren. Das muss ich dann zwar auch nicht unbedingt mögen, da kommt dann die Komponente des persönlichen Geschmacks ins Spiel.
Ich gucke nie Sendungen wie DsdS, aber was ich so aus dem Bekanntenkreis höre, kommt es da tatsächlich auch noch mit auf die Performance an, musikalisch und persönlich. Ab und zu soll es ja auch mal einer/eine geschafft haben, mehr als einen One-Hit zu bringen.
Och, in der schwarzen Musik gibt es schon tolle "bumm-bumm-Bassdröhnung", sofern der Lautsprecher in der Lage ist das Ganze gescheit aufzudröseln.
Ich dachte schon, dass mir in der aktueller Rap, Hip-Hop nicht mehr so wirklich gefällt, dann habe ich mich im Flieger mal in die Views von Drake eingehört.
Mit ner vernünftigen Anlage ist das schon großes Kino.
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Vor knapp 20 Jahren formulierte Douglas Adams drei Regeln:
1. Alles, was es schon gab, als du geboren wurdest, ist ganz normal.
2. Alles, was bis zu deinem 30. Lebensjahr erfunden wird, ist unglaublich aufregend und mit etwas Glück kannst du deine Karriere darauf aufbauen.
3. Alles, was danach erfunden wird, widerspricht der natürlichen Ordnung und bedeutet das Ende der Zivilisation, wie wir sie kennen - bis sich nach etwa zehn Jahren allmählich herausstellt, dass es eigentlich doch ganz in Ordnung ist.
Quelle
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• JayKuDo
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Radiomäßig läuft den ganzen Tag "Sunshine Live". Bin ich jetzt jung?
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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• Pitter, DATerfreutmich
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06.12.2017, 15:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.12.2017, 10:03 von Franky.)
"Dad - real guitar ist something for old people!" (aus Southpark, Folge "Guitar Hero")
Analog vs digital mal anders betrachtet als immer nur tontechnisch, sondern unter dem gegebenen Thema - alte (analoge) Männer (wie ich) und moderne (digitale) Musik.
Eine analoge Aufnahme ist für mich am besten mit einem Zelluloidfoto vergleichbar. Nimm' so ein altes Familienfoto - es gibt auch interessanteres, ich habe beim Entrümpeln vor einiger Zeit z.B. ein ganzes Album von "privaten" Soldatenfotos aus den Zweiten Weltkrieg gefunden. Solche Bilder besitzen für mich eine gewisse Magie, weil ein einmaliger Augenblick auf einem Stück Film eingefroren wurde. Sie zeigen (auf) etwas Reales, obwohl ich mir diese Realität nur bruchstückhaft vorstellen kann, inklusive des unsichtbaren Fotographen - auf einem der Bilder sehe ich etwa nur einen kleinen und wahrscheinlich heimlich schnell geschossenen Ausschnitt einer Stellung an der damaligen Ostfront. Trotzdem habe ich keine Zweifel, dass dies so vollkommen "wahr" ist wie eine Schellackplatte von Caruso.
In der digitalen Welt, ob Foto oder Musik, bin ich mir da nicht so sicher. Das Digitale ist virtuell. Alles könnte tatsächlich so sein, wie man es sieht oder hört, mit ein paar Mausklicks könnte es aber auch anders sein. Beim Ton könnte man z.B. den Standort wechseln und virtuell den Platz des Dirigenten einnehmen - mit den selben Bits und Bytes. Zum Verständnis: auch die analoge Studiotechnik hatte schon beachtliche Möglichkeiten für Ton und Bild, es geht mir nur darum, das Prinzip zu verdeutlichen.
Trotz seiner grundsätzlich virtuellen Natur erhebt das digitale HDR-Foto (und Video) wie auch die Musikaufnahme in High Resolution (Streaming, Bumm-Bumm & Klingeltöne sind nur der dritte Abklatsch davon) aber zunehmend den Anspruch absoluter Realität, auch deshalb, weil weit mehr aufgezeichnet werden kann, als ein Mensch überhaupt wahrzunehmen in der Lage ist. Also praktisch schon realer als das Reale - hyperreal, während das Analoge nur ein unvollkommenes Abbild der Wirklichkeit war.
Was früher nur ein durch zig Faktoren begrenztes Abbild des Ereignisses auf Magnetband war, wird jetzt in höchstauflösendem digitalem X-Kanal-Ton selbst zum Ereignis, vielleicht noch mit dem "special effect", dass tatsächlich ein Konzert stattfand oder sogar "realtime" übertragen wird - z.B. die "Digital Concert Hall" der Berliner Philharmoniker, die endlich verwirklichte Vision Karajans. Ein echtes Konzerterlebnis kommt da nicht mehr mit in Bezug auf die Intensität des Hörens. Wie beim Techno geht es dabei primär nicht mehr um Musik, die zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort vielleicht sogar mit Fehlern gespielt wurde und jetzt nochmal als Platte aufgelegt wird, sondern ES IST DIE einzige MUSIK, die übrigbleibt. Diese Musik fordert zum Abhören nicht mehr - als Eintrittspreis sozusagen -, sich doch gefälligst bitte vorzustellen, was man unter größten Schwierigkeiten von einem Konzert aufzeichnen konnte (Woodstock z.B.), könnte dies auch gar nicht, weil jeder Bezug dazu fehlt, und vielleicht braucht man es auch nicht, wenn man einen 80Hz-Bass körperlich spüren kann.
In einer Amazon-Kritik zu einer Wiederveröffentlichung analoger DGG-Aufnahmen auf CD beschwerte sich ein Käufer darüber, dass man (analoges) Bandrauschen hört und auch sonstige Unzulänglichkeiten der Aufnahmen nicht digital rausgewaschen hat.
Musiker wie Kraftwerk oder Klaus Schulze haben die spätere Entwicklung schon sehr früh kapiert und ihre eigenen Kunstformen daraus entwickelt - "wir sind die Roboter". Vor so viel Weitsicht ziehe ich heute noch den Hut.
Willkommen in der Matrix!
Viele Grüße - Frank
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1stens. Ich bin kein alter Mann! Man ist nur so alt wie man sich fühlt, gibt es hier alte Männer? Wer möchte sich outen?
2tens. Was ist moderne Musik? Ich höre was mir gefällt, egal welche Art von Musik und noch mehr egal wie alt oder jung, old fashioned oder modern - was immer das ist.
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• bathtub4ever
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(07.12.2017, 11:28)charlymu schrieb: Was ist moderne Musik?
Wo Du Recht hast, hast Du Recht. Was ist schon modern? Die Zeit der Moderne, als man ohne Erklärung wusste, was gemeint war, ist vielleicht tatsächlich rum, und wir leben in der Zeit der sog. Postmoderne. Alles mögliche, was schon mal da war, wird wieder hervorgekramt wie es gerade so passt, und wenn es nicht passt eben zurechtgestutzt. Im weitesten Sinne modern dürfte am ehesten noch der ganze Bereich der "Virtual Reality" sein, zu der die Digitalisierung zwangläufig führt, auch wenn wir noch in den Anfängen stecken. Daran hatte ich bei dem, was ich oben geschrieben habe, gedacht. Wenn es jemand zum Nachdenken anregt, hat es seinen Zweck schon erfüllt - denn ich meine, das Spiel ist noch lange nicht aus.
Aber Ü60, warum sollte ich mich da nicht zu bekennen, zumindest zu den älteren zu zählen. Ist halt so, dass Alter von vielen jüngeren fast schon wie eine Krankheit gesehen wird.
Viele Grüße - Frank
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Schon klar, aber älter sein bedeutet doch nicht ein Alter Mann zu sein! Das war es was ich sagen wollte. Ich kenne 30 jährige die sind viel älter als ich.
Habt Spaß an der Musik und macht es wie Mick und David - Ihr wisst was ich meine!
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• Franky
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07.12.2017, 12:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.12.2017, 12:36 von Franky.)
Na klar. Nur so am Rande. Ich hab' jetzt mal eine ganze Weile Cookies nicht gelöscht, weil ich sehen wollte, was die so speichern. In der Zeit habe ich bei einem (deutschen) größeren Internetanbieter ein paarmal Klassik-CDs gekauft, richtig anspruchsvolles Zeugs, also Schönberg, Alban Berg, Bartok und ich glaube, zwei Requiem. Sonst nix, auch nicht gesucht. Kurz darauf bekomme ich auf verschiedenen Webseiten haufenweise ähnliches angeboten - und gleichzeitig einen ganzen Stapel Erotikschmöker (kein Porno) in verschiedenen Sprachen. Man hält mich also zumindest virtuell aufgrund meiner Einkäufe für einen gebildeten geilen alten Sack. Wer Bartok und Schönberg hört, hat offensichtlich auch sonst noch ganz vitale andere Begehren. Immerhin, Danke!
Viele Grüße - Frank
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• charlymu, Frunobulax
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07.12.2017, 13:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.12.2017, 13:32 von winix.)
ich krieg' immer Werbung für Treppenlifte
neuerdings auch für Solarzellen... als ob ich mir
um die Stromrechnung von Fahrstühlen Sorgen
machen würde (wohl eher um's Schmollen )
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• Franky
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Ich stelle gerade fest, dass ich, je nach Definition, schon seit über 30 Jahren ein alter Mann bin. Anfang bis Mitte der 80er Jahre bin ich über meinen Einstieg in die Welt aktueller Musik (v.a. Newcomer und Schlager der Woche auf BR3) schnell zu Klassik auf der einen Seite und Hard´n´Heavy auf der anderen Seite gekommen. Und von da aus war es nicht weit zur Rockmusik der 60er und 70er Jahre. Aktuelle Sachen haben mich seit damals nicht besonders interessiert - was aber im Umkehrschluss auch bedeutet, dass ich es nicht nötig habe, sie vehement abzulehnen, nur, um mein eigenes Profil zu schärfen.
Im Gegenteil: Beim Werbefernsehen, aktuellen Fernsehserien und beim Warten vor der Umkleidekabine in diversen Modeläden ;-) spitze ich meine Ohren - da sind oft neue Sachen dabei, die wirklich gute Music-Scouts ausgesucht haben.
Gruß
Thomas
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• JayKuDo, Frunobulax, Bellwald
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09.12.2017, 09:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.12.2017, 10:12 von Franky.)
(09.12.2017, 08:47)tiarez schrieb: Beim Werbefernsehen, aktuellen Fernsehserien und beim Warten vor der Umkleidekabine in diversen Modeläden ;-) spitze ich meine Ohren
Kann ich nachvollziehen, die Musik hört sich aber für mich eher an wie die Resteverwertung dessen, was sich von Techno, Trance, Drum 'n Bass, NuJazz, Trip-Hop und folgenden zahllosen Stilrichtungen (es gab sogar mal "Clicks & Cuts" - ???) noch irgendwie kommerziell weiterverwenden lässt - sofern wir über das selbe reden. Ich kann kaum noch zählen, wie oft ich ein Sample aus den "K&D-Sessions" (Kruder & Dorfmeister) oder der "Thievery Corporation" irgendwo als Background im TV oder eine schlechte Kopie davon gehört habe. Wenn schon, bevorzuge ich da doch gleich das Original.
https://en.wikipedia.org/wiki/The_K%26D_Sessions
https://en.wikipedia.org/wiki/Sounds_fro...very_Hi-Fi
Absolute Spitze in dieser Szene und auch wirklich was neues war für mich die zweite EP der Berliner "Jazzanova" - wer glücklicher Besitzer der Platte mit 45upm ist, kann die übrigens auch in 33upm anhören...
Ebenfalls richtig neu, lustig aber auch schnell ausgereizt fand ich Ende der 80er Jahre die sog. Mindmachines (damals noch ohne visuellen Teil - ich durfte eine testen).
https://de.wikipedia.org/wiki/Mindmachine
Viele Grüße - Frank
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Nö, ich meine tatsächlich handgemachte Rock- und Popmusik.
Ich habe mal zwei Tage lang das Callcenter von s.Oliver belagert wegen einer Nummer von Jack White.
Gruß
Thomas
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• Franky
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Ich oute mich mal als alter Mann (*63) aber höre alles Aktuelle auch gerne. Zudem bin ich Radiohörer (1live) und liebe dort besonders „Fiehe“ sonntags von 22-1h und „Kassettendeck“ montags 23-0h. Klaus Fiehe schafft es immerwieder sowohl die neuesten aber auch ältere Tracks in einer stets überraschende Mischung zu präsentieren und dazu eindrucksvoll zu moderieren. Es gibt dieses auch als Podcast, sodass man es auch zu anderen Zeiten oder unterwegs hören kann.
Ich würde überhaupt nicht Alter vs Aktuelle Music sehen...sondern Hörertyp vs. Musik. ...auch wenn man da so manche Enttäuschung bei manchen Mitmenschen hinsichtlich Musikgeschmack erlebt...
Was mir derzeit überhaupt nicht gefällt ist der Autotune Trend und deren übertriebenen Einsatz.
Ansonsten kann ich nur ermutigen sich nicht pauschal gegen neue Trends zuwenden und nur beim bekannten bleiben...das ist nicht nur langweilig sondern auch eine selbstverstümmelung seines Interessenbereiches Musik.
—>>Offene Ohren = offener Geist. Wenn es NACH dem hören nicht gefällt, kann man sich immernoch dagegen entscheiden. Aber nicht VORHER.
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• Franky
Autotune? Übertriebener Einsatz? Wer nie in Frankreich bei Flunch gefrühstückt hat, weiß garnicht, was das ist.
Da schallt irgendwas aus der Decke, was offenbar in den USA produziert und an Supermärkte gestreamt wird. Klingt von den Texten her ein wenig wie christliche Rockmusik. Aufgeführt von SängerInnen, die sich alle anhören, als ständen sie gerade kurz vorm Orgasmus und müssten deshalb besonders heftig an die Autotune-Kandarre gelegt werden.
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• Franky
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(09.12.2017, 11:30)tiarez schrieb: Nö, ich meine tatsächlich handgemachte Rock- und Popmusik.
Sorry, dann habe ich Dich missverstanden. Ich dachte eher an die vollsynthetischen Klangteppiche und Effekte - beim Friseur meiner Frau läuft z.B. sowas. Wobei viele Drum 'n Bass-Klassiker phänomenale Einstiegssequenzen besitzen - also bevor es richtig laut wird. Rony Size etwa, LTJ Bukem oder "Big Bud".
Viele Grüße - Frank
ps.: Ich warte übrigens immer noch auf Dein Angebot für ein Galaxy (?).
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09.12.2017, 15:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.12.2017, 17:14 von Franky.)
(09.12.2017, 11:42)Busch63 schrieb: Ansonsten kann ich nur ermutigen sich nicht pauschal gegen neue Trends zuwenden
Absolut Deiner Meinung. Auch der vermeintliche Gegensatz analog vs digital ist im Prinzip nicht grundsätzlich, sondern nur der Gegensatz zwischen "analoger" Tontechnik und PCM (oder DSD). Ein Magnetband besteht am Ende aus positiv oder negativ ausgerichteten Partikeln. Man könnte auf die Idee kommen, dieses Prinzip exakt mit Nullen und Einsen abzubilden...
An dergleichen wird übrigens längst geforscht - wie etwa der Computersimulation organischer und biologischer Vorgänge. Beim Hören ist das nicht so einfach. Nichts im menschlichen Ohr kann beispielsweise bei hohen Frequenzen wie 10khz oder so tatsächlich mit 10khz mitschwingen, trotzdem hören wir es. Warum und vor allem wie ist noch nicht wirklich geklärt.
Viele Grüße - Frank
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