16.04.2018, 16:43
Hab ja letztens diese zwei DDR-"K12-Studio" aus den Kleinanzeigen abgeholt und dann entsetzt festgestellt, dass der "Klingone" bei seinem ersten Test hundsmiserabel "klang" (kratzen, Aussetzer, Verzerrungen wie Sau, wenn man mal Power gibt, kommts auch mal ne kleine Runde klar und sauber).
Blöderweise zeigte sich (ne ganze Weile) später beim Probehören am nächsten Verstärker, dass wohl die LS selbst im Eimer sind, denn daren klang es genauso besch....eiden.
Hatte ich dann auf "vermutlich mal überlastete" LS mit hitzegeschädigten Spulen geschoben.
Gestern Abend hatte ich dann mit ziemlicher Verspätung den "Geistesblitz", dass die Diagnose "Relaisproblem oder kalte Lötstellen" vielleicht doch nicht falsch war (akustisch ist es mehr oder weniger eindeutig), nur halt nicht im Amp, sondern in den Boxen.
Naja, heute dann die erste geöffnet:
Da da Anschlussterminal ( ) tief in "Wolle" versenkt ist, erstmal direkt an den Anschlüssen rumprobiert und - ohhhh - da gab es Momente, wo es sauber lief.
Mr. 360° angeschubst:
und die von den Lötfahnen zu Spule führenden Flexdrähte nachgelötet, was sich als sehr wirksam erwies.
Allerdings noch nicht perfekt und ich kann immer noch Aussetzer provozieren, also müsste ich die Enden in der Membran nachlöten.
Die aber bescheiden erreichbar sind (und auch noch überlackiert oder sowas).
Und dafür suche ich konkrete Tips von jemand, der das schonmal gemacht hat...
Blöderweise zeigte sich (ne ganze Weile) später beim Probehören am nächsten Verstärker, dass wohl die LS selbst im Eimer sind, denn daren klang es genauso besch....eiden.
Hatte ich dann auf "vermutlich mal überlastete" LS mit hitzegeschädigten Spulen geschoben.
Gestern Abend hatte ich dann mit ziemlicher Verspätung den "Geistesblitz", dass die Diagnose "Relaisproblem oder kalte Lötstellen" vielleicht doch nicht falsch war (akustisch ist es mehr oder weniger eindeutig), nur halt nicht im Amp, sondern in den Boxen.
Naja, heute dann die erste geöffnet:
Da da Anschlussterminal ( ) tief in "Wolle" versenkt ist, erstmal direkt an den Anschlüssen rumprobiert und - ohhhh - da gab es Momente, wo es sauber lief.
Mr. 360° angeschubst:
und die von den Lötfahnen zu Spule führenden Flexdrähte nachgelötet, was sich als sehr wirksam erwies.
Allerdings noch nicht perfekt und ich kann immer noch Aussetzer provozieren, also müsste ich die Enden in der Membran nachlöten.
Die aber bescheiden erreichbar sind (und auch noch überlackiert oder sowas).
Und dafür suche ich konkrete Tips von jemand, der das schonmal gemacht hat...