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14.01.2018, 15:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.01.2018, 15:31 von Stereotyp.)
(14.01.2018, 15:20)spocintosh schrieb: Interessante Anforderung: Hilfe, meine Lautsprecher klingen zu gut - wie kann ich mich am besten wieder verschlechtern ?
Wäre einen eigenen Thread wert, finde ich. Ich hätte eine Million Vorschläge.
Interessante Interpretation...
Leider sind eben auch die M-Audios, wie beschrieben, nicht "zu gut". Ich weiß, dass "Studiomonitore" die Musik am unverfälschesten (wat nen Wort) wiedergeben. Aber was nutzt es, wenn es einem daheim nicht recht zusagt. Sie laufen ja bei mir jetzt seit fast 2 Jahren dauerhaft, daher will ich einfach mal behaupten, dass ich das für mich persönlich schon einschätzen kann. Möchte dabei in keinster Weise bezweifeln, dass es bessere Nahfeld-Monitore gibt, die genau das mitbringen, was ich mir vorstelle. Aber auch hier ist die Auswahl groß und ich benötige Lautsprecher eben nicht als Abhörmonitore und als Werkzeug, sondern als Hobby zum Spaß. Ich weiß nicht, ob mich da teuere bzw. bessere Studiomonitore weiterbringen...aber auch da bin ich offen...
Beste Grüße,
Thomas
(14.01.2018, 15:23)Stereotyp schrieb: ...was man in relativer Nähe bekommt...
Je nachdem, wo es was Interessantes gibt, könnte ich Dir da helfen.
Bin ja viel unterwegs und ebenfalls Münsterländer ... aus Münster !
Wo genau bist Du denn ?
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• Stereotyp
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14.01.2018, 15:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.01.2018, 15:39 von Stereotyp.)
Bis vor einem halben Jahr habe ich ebenfalls noch in Münster gewohnt. Müsste daher den Wohnort im Profil anpassen, mittlerweile ist es (wieder) Ostwestfalen...
Besten Dank für das Angebot!
Beste Grüße,
Thomas
(14.01.2018, 15:27)MacMax schrieb: Münsterland - Würzburg ist aber auch so ne Sache, Sascha.
Vlt. will er ja vorher mal hören.
Ja, klar. Aber das ist wohl das generelle Problem beim Gebraucht- bzw. überhaupt dem LS-Kauf. Auch wenn die Kisten beim VK gefallen, heißt das ja nicht, dass die zuhause in einem anderen Raum auch wieder gefallen.
Deswegen am Besten zuhause testen und bei den verlinkten Dynaudio mit 150€ Einstandspreis verliert man sicher kein Geld......
VG
Sascha
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14.01.2018, 16:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.01.2018, 16:33 von spocintosh.)
Vorsicht mit den Dynaudios. Die gehen kaputt. Immer.
Sicken lösen sich, Schwingspule brennt durch, Litzen brechen und die Gewebe der HT verziehen sich und werden wellig.
Reparatur is nich, nur Neukauf der Chassis im Austausch bei Dynaudio direkt. Soll heißen, die geben dem Händler nur ein neues, wenn das alte abgegeben wird.
Der beschissene Blecheimer Tieftöner, der nicht mehr als, sagen wir, 40 Euro wert ist, kostet dann 400...also einer.
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14.01.2018, 18:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.01.2018, 18:04 von MacMax.)
Bei normaler Beanspruchung, bzw. Verwendung? Die werden ja öfter auch gern mal über deren Spezifikation betrieben.
Tiarez, erzähl mal was.
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei
Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ...
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Die M-Audios sind nun nicht gerade die Spitze der Lautsprechertechnologie. Da gibt es weitaus besseres. Dazu zählen aber ganz bestimmt nicht gebrauchte, passive Tröten aus den 70ern oder 80ern.
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Das was Spoc da erzählt, habe ich aber auch schon des Öfteren gelesen und gehört.
Aktuell hat ein Bekannter mit seinen (mMn. überteuerten) Dynaudios Probleme und ist am Verhandeln...
Sind so ein Paar kleinere Standboxen ( ca. 80cm hoch, genaue Bezeichnung habe ich gerade nicht im Kopf), wo ich etwas entsetzt war, als ich nach seiner Schwärmerei und dem von ihm genannten Preis die Dinger zum ersten Mal in echt gesehen hatte...
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(14.01.2018, 16:32)spocintosh schrieb: Vorsicht mit den Dynaudios. Die gehen kaputt. Immer.
(...)
So ein Quark, dein Dynaudio-Bashing wird auch durch Wiederholung nicht besser.
Was stimmt ist, dass die Kalotten sich gern verziehen, seltsamerweise auch nicht alle,
aber das wird dann teuer.
Gruß aus Stadthagen
Holger
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14.01.2018, 20:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.01.2018, 21:15 von spocintosh.)
Also "über den Spezifikationen" hab ich die bestimmt nicht betrieben. Steht immerhin was von 1000 Watt hinten drauf.
Nein, das ist leider kein Witz...ich hab das Bild sogar noch irgendwo.
Auch diese Käuferverarschung passt einfach nur ins Bild.
Aber bitte probiere es jeder gern selber aus. Ist ein freies Land. Auf die Sicken, die so oder so irgendwie garantiert aufgeben, würd ich ne Wette eingehen, denn ich hab noch nie eine Dynaudio gesehen, bei der das nicht früher oder später passiert ist, selbst die 80000Mark teuren Studiomonitore haben damit aufgewartet.
Wenn man einen von den lächerlichen aktuellen Türmen neu kauft, dauert es halt länger bis zum Eintritt des Schadens, bei einer 30 Jahre alten Contour...nunja.
EDIT
Bilder...
Durchvibrierte Litze samt Verzweiflungs-Reparaturversuch (kann natürlich nicht funktionieren)
Mutierte Hochtöner
sich lösender Sickenkleber
Typenschild...
ich wollt ja auch nur sagen, dass man es sich überlegen sollte, ob 120 Euro günstig sind, wenn man die Austauschpreise für eine komplette Bestückung nochmal draufrechnet, weil man eine funktionierende Box haben will.
Zumal M-Audio BXirgendwas in jeder Beziehung alles besser machen und als Paar weniger kostet als ein neuer Austausch-TT.
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Wenn Du die 1000 Watt nutzen möchtest, ok, aber dann auch nur für wenige Millisekunden. Das hatte Dynaudio seit ewigen Zeiten in den Spezifikationen mit drin. Die hören sich da nur Impulse an.
Die 17W75 habe ich ab 1990 zusammen mit einem Paar D28 als Autolautsprecher genutzt. Die wurden bis 2005 durchgehend genutzt, und waren ohne Abdeckung auf diversen Heckablagen montiert. Also 15 Jahre prallster Sonnenschein, kalte Winter und Pegel ohne Ende. An einem Bass ist mal die Litze außen am Lötauge gerissen, was aber definitiv an der ständig grenzwertigen Nutzung gelegen hat. Da waren keine Membranen verzogen, da sind keine Dellen in den Kalotten und die Sicken waren auch noch in Ordnung als ich die Dinger vor ein paar Jahren bei eBay verhökert habe.
Wahrscheinlich habe ich einfach nur Glück gehabt!
Was wirklich ärgerlich ist, ist tatsächlich diese blöde Umtauschpolitik, seit sich Dynaudio aus dem Selbstbau zurückgezogen hat. Die Nummer mit den Austauschchassis empfinde ich auch als Wucher!
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1000 Watt, alta
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• Caspar67
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In meiner Heckablage tun seit ca. 20 (eher mehr, in wechselnden Autos) Jahren ein Paar Westra KW 160 in 8 Ohm ihren Dienst...
Gummisicken, Papiermembran...
Werden auch morgen wieder Sound abliefern.
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(14.01.2018, 20:32)spocintosh schrieb: Zumal M-Audio BXirgendwas in jeder Beziehung alles besser machen ...
Mist. Kannst Du nicht einmal nicht aufpassen?
Da wären jetzt leckere M-Audio wohlfeil geworden
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Das war feinste Ironie. Natürlich taugen diese Emmaudio Dinger nix
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• winix
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• winix
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DÄNEN LÜGEN NICHT !!!11!!!!!
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14.01.2018, 21:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.01.2018, 21:20 von MacMax.)
(14.01.2018, 18:38)andisharp schrieb: Die M-Audios sind nun nicht gerade die Spitze der Lautsprechertechnologie. Da gibt es weitaus besseres. Dazu zählen aber ganz bestimmt nicht gebrauchte, passive Tröten aus den 70ern oder 80ern.
Du musst nicht immer gleich alles über die/deine 1000er scheren, Quietschente. Da gibts noch einiges, das Dunicht auf dem Ticker hast.
Das mit den Dänen kenne ich auch anders. Aber wer viel produziert, hat halt auch mal ne schlechte Charge. Ist überall mal so und sagt noch lange nix mMn aus..
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14.01.2018, 22:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.01.2018, 22:19 von Stereotyp.)
Alle die Hoffnungen auf meine "Emmaudio BXirgendwas" hatten, muss ich leider enttäuschen. Sollten die denn von der "Hauptanlage" verbannt werden, würden sie an meinen PC wandern.
Wie ich bereits versucht habe zu erläutern...die M-Audio sind gut; für den Kurs vielleicht sogar sehr gut. Vielleicht gefallen sie mir, da sie schon den Ruf haben, ein wenig in Richtung Hifi-Boxen abgestimmt zu sein. Wenn ich mir jetzt höherwertige Studiowerkzeuge zulege, glaube ich irgendwie nicht, dass mich diese dann glücklicher machen würden. Natürlich wäre es einen Versuch wert, nur verliere ich bei den gebotenen Alternativen den Überblick. Natürlich spielt da auch das Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zu den BX eine Rolle. Demgegenüber ist es natürlich ebenso gut möglich, dass es nach den Erfahrungen mit den BX8, noch schwieriger wird, für mich geeignete "herkömmliche" Hifi-Passiv-Lautsprecher zu finden. Es ist für mich immer noch erstaunlich, was die vergleichsweise kompkaten M-Audios einem da um die Ohren hauen können!
Bisher hielten sich meine LS eigentlich immer eher im unteren und mittleren Preissegment auf - solange ist die Studentenzeit bei mir noch nicht her, da war halt nicht mehr drin. Die M-Audios sind quasi auch noch in den Nachwirkungen der Zeit angeschafft worden und auf Grund der Platzverhältnisse in der damaligen Wohnung. Die M-Audios sind auf jeden Fall "gut genug", um jetzt nicht bereits Morgen neue haben zu müssen...so viel fehlt mir bei denen wie beschrieben ja auch nicht. Abgesehen von den BX hatte ich eigentlich selten kompaktere Lautsprecher. Vielleicht bilde ich mir z.T. auch ein, dass da etwas ggü den größeren fehlt...
Beste Grüße,
Thomas
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• winix
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Fehlen kann da nur Tiefbass und den kann man mit einem geeigneten Subwoofer hinzufügen. Natürlicher klingen Monitore, die nicht für den Hobbybereich gebaut werden. Da wird es dann aber auch schnell teuer.
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Moin,
die Dellen in den Dynaudio-Hochtönern kommen nicht von alleine sondern meiner Meinung und Erfahrung nach IMMER durch eine eingedrückte und nicht sofort wieder "herausgeholte" Membran.... Ich hatte letztens auch eine Contour. Ein Hochtöner mit Dellen, der andere nicht. Und natürlich wurden die Kalotte mal reingedrückt laut Vorbesitzer und erst ein Jahr später bemerkt. Und meine alten Contour 1.1 waren beide reingedrückt und wurden von mir rausgezogen. Exakt das Bild mit den Dellen war vorhanden und nicht mehr umkehrbar.
Grüße
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Hallo an Alle,
wir sind ja hier in der Trötenberatung, viele von euch kennen sich aus mit den alten Tröten.
Ich würde gerne mal wissen was ihr zum folgenden Vergleich für eine meinung habt:
Nehmen wir einen alten Arcus TM95 von 81/82.
Und einen "hochmodernen" Canton Chrono 502.2 oder 512 von 2014 und 2016.
die kleinen Chrono regallautsprecher können richtig viel Bass und sind sehr präzise in der Abbildung. Sind extrem transparent und klar.
Steht der Arcus TM95 da immernoch drüber? was meint ihr?
Und wenn Ja: ab welcher modernen Canton Chrono(oder Vento) box würdet ihr sagen ist der TM95 geschlagen worden?
Oder ist ein TM95 einfach komplett anders und der Geschmack ist hier wichtiger als die Qualität des Klangs?
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(20.02.2019, 14:58)sven2209 schrieb: Hallo an Alle,
wir sind ja hier in der Trötenberatung, viele von euch kennen sich aus mit den alten Tröten.
Ich würde gerne mal wissen was ihr zum folgenden Vergleich für eine meinung habt:
Nehmen wir einen alten Arcus TM95 von 81/82.
Und einen "hochmodernen" Canton Chrono 502.2 oder 512 von 2014 und 2016.
...
Hallo Sven,
Du vergleichst hier eine größere 3-Wege-Box mit 25cm-Tieftöner mit einer kompakten Regalbox mit 13cm-Tieftöner und kaum einem Viertel des Boxenvolumens. Natürlich kommen Töne aus beiden Lautsprechern, aber ich würde mal davon ausgehen, daß ein 25er TT einfach deutlich mehr Luft ganz lässig bewegen kann, während die Kompaktbox schon angestrengt wirkt. Vermutlich unterscheidet sich zudem die Klangabstimmung in Mitten und Höhen, so daß man eh nach Geschmack entscheiden müßte. Je nachdem, welchen Anspruch man beim Musikhören hat, kommt die eine oder die andere Lösung infrage. Ich glaube jedenfalls nicht, daß die neue Canton die alte Arcus so einfach wegpustet, hatten die Arcus doch damals einen sehr guten Ruf!
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Hallo:
Demnächst werde ich ein paar Elac ELR 115 bekommen.
Was darf ich mir klangmäßig erwarten?
Im Netz konnte ich nicht viel hilfreiches finden, abgesehen vom 1993er Elac Prospekt.
http://www.hifi-archiv.info/Elac%20Katal...c93_17.jpg
Bespielt werden sollen sie von einem NAD 7120 der derzeit mein Wohnzimmer mit Mission 70 beschallt.
Bin für sachdienliche Hinweise dankbar
Hannes
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