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30.07.2019, 17:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.07.2019, 17:54 von langer.)
Passt der Deckel noch drauf, oder musste der passend Kalottenförmig ausgebeult werden ?
Das wäre wichtig um die Ladung der Elkos ala Tokamak auch im Gehäuse halten/eindämmen zu können.
Grüsse klaus
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12.09.2019, 13:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.09.2019, 13:51 von scope.)
....Wie schlecht ist das denn?
Ich habe den Eindruck, dass es in den Foren momentan ruhig um die Tunerei geworden ist.....Das hat den Unterhaltungswert geschmälert.
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Obacht, Tuning und Tunerei sollten unterschieden werden.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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12.09.2019, 17:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.09.2019, 17:24 von langer.)
Unglaublich.
In welchem Land wurde das Ding vergewaltigt (wo gibt's diesen Stecker bei/trotz 240 V...) ?
Jetzt fehlen nur noch die speziell erhöhten Füsse für ein evtl. Gerät das man da drauf stellen möchte.
Grüsse klaus
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Das ist ein sog. BREXIT-Umbau,
da ja das Stromnetz nach dem harten BREXIT schlechter werden wird...
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(12.09.2019, 12:47)Silomin schrieb:
Bitte für mich zur Info (bin Elektroniklaie):
Was sollen denn so "Riesenelkos" gegenüber dem Original bringen (wenn man daran glaubt)? Danke!
...sozialisiert in den 80ern...
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14.09.2019, 09:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.09.2019, 09:49 von scope.)
Grundsätzlich verbessert sich das gesamte Klangbild. In erster Linie erhält man mehr Druck, mehr punch und bessere Kontrolle.....
...wenn man daran glaubt.
Ich diesem Fall ist es nicht mal sicher, dass es sich überhaupt um Tuning handelt. Ziemlich dumm, geizig, und/oder handwerklich vollkommen ungeschickt war der Mensch aber auf jeden Fall, denn ganz gleich ob die originalen Bauteile tatsächlich defekt waren, oder die Kapazität audiophil "aufgebohrt" werden sollte, hätte sich jeder halbwegs geschickte Mensch kaum die Mühe mit dem Winkelschleifer gemacht, sondern einfach je 6 oder 8 kleine (also nicht so hohe) Elkos zusammengesetzt und ordentlich verbaut.
Selbst dann, wenn das Teil sein Lebensende nur noch in der Garage oder dem Partykeller fristen sollte.
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Wie denn - keine Erläuterungen zu den sich dadurch öffnenden neuen Sphären, die noch nie ein Mensch gehört hat?
Und dann bei nem Rotel RB850. Wahrscheinlich die schlechteste Endstufe die ich je besessen habe.
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(01.02.2020, 23:27)fr.jazbec schrieb: Und dann bei nem Rotel RB850. Wahrscheinlich die schlechteste Endstufe die ich je besessen habe.
Was genau macht sie denn schlechter als andere....
Zumindest an meinen damaligen KEFs klang sie „hart“, einfach unangenehm. War damals(2000)der Grund auf eine Röhre zu wechseln. Habe im Laufe der nächsten 19 Jahre noch mehrfach zur Probe gewechselt, war immer das gleiche.
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02.02.2020, 09:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.02.2020, 09:12 von scope.)
Diesen Endverstärker habe ich vor Jahren ebenfalls eine Zeit lang verwendet. Ich empfand ihn als angenehm weich kingend, mit fein auflösender Hochtonwiedergabe und facettenreicher Detailinformation.
Wenn ich mir darüber hinaus diese Bewertungen durchlese, frage ich mich natürlich sofort, was da los war?
http://www.audioreview.com/product/ampli...b-850.html
Achso....Wenn ich an dem abgebildeten Verstärker etweas "getunt" hätte, dann wäre es der vergammelte Deckel geworden.
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• HVfanatic
(01.02.2020, 23:54)fr.jazbec schrieb: Zumindest an meinen damaligen KEFs klang sie „hart“...
Nicht so viel springende Tischtennisbälle aus Fernost hören, sondern dementsprechend auch „harte“ Musik...?
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• Frunobulax
Ich habe das Gerät ca.30 Jahre besessen und schildere hier lediglich meine subjektiven Eindrücke. Mit denen kann jeder es jeder halten wie er möchte, entweder als Quatsch abtun oder als hilfreich akzeptieren, mir ist es völlig egal. Ich war jedenfalls froh als ich das Ding 2019 für 100€ verkauft habe. Gekauft hatte ich es Ende der 80er für 550DM.
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(02.02.2020, 09:10)scope schrieb: Achso....Wenn ich an dem abgebildeten Verstärker etweas "getunt" hätte, dann wäre es der vergammelte Deckel geworden.
Zum Neulackieren empfehle ich Ferrite aus alten MW-Antenne zu mahlen und in die Sprühpistole zu geben. Er höht bestimmt die Schirmwirkung. Damit die gemeine Strahlung nicht von unten kommt, würde ich das Gerät auf Mumetall stellen..
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Zitat:...schildere hier lediglich meine subjektiven Eindrücke.
Genau so war´s in meinem Fall.
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Was ich nicht verstehe, wie kann man es 30 Jahre mit einer fürchterlich klingenden Endstufe aushalten? Ich hatte das Ding auch schon zwei mal, aber immer nur kurz. Aufgefallen ist mir dabei gar nichts.
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(04.02.2020, 15:03)andisharp schrieb: Was ich nicht verstehe, wie kann man es 30 Jahre mit einer fürchterlich klingenden Endstufe aushalten?
Man hat halt immer noch auf eine längere Einspielzeit gesetzt...
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• HVfanatic, scope
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Was hat das ganze Gelulle seit 01.02.2020, 16:48Uhr jetzt mit "Tuning extrem" zu tun?
Die hat einfach 25 Jahre in der Ecke rumgestanden weil ich die evtl als Monoendstufe für einen Subwoofer nutzen wollte. Spätestens ab 2000 hab ich die gar nicht mehr, oder höchstens mal als Partykracher genutzt um die Röhre zu schonen. Mitte 2019 hab ich mich dann von dem ganzen Hifischrott für kleines Geld getrennt.
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04.02.2020, 17:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.02.2020, 17:24 von scope.)
Wenn diese Rotel Endstufe nicht völlig vergammelt oder verbastelt ist (war), erreicht man damit eine ganz erheblich bessere Wiedergabequalität als man sie mit geschätzten 90% aller Rohrenkonzepte jemals erreichen wird. Das bedeutet nicht zwingend, dass gewisse Röhrengeräte hörbar schlechter oder "anders" sein müssen.
Ist man in alle Arten von Verzerrungen und praxisfremde Ausgangsimpedanzen -warum auch immer- vernarrt, oder bildet sich gerne alles Mögliche ein, ist das zwar kein Verbrechen, sagt über die Geräte und deren Verhalten aber nichts... .absolut gar nichts aus.
Es stellt sich also wie so oft die Frage: Diskutiert man über die Geräte und deren Eigenschaften, oder diskutiert man über "Personen" und deren Eigenschaften ?
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05.02.2020, 11:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.02.2020, 11:41 von Klangstrahler.)
Wir können hier wohl davon ausgehen, daß an der Rotel Endstufe nichts wirklich falsch war, die erfreut sich bekanntlich eines guten Rufs, wie man es von Rotel kennt. Ich vermute viel eher, daß der Lautsprecher am Röhrenverstärker subjektiv besser geklungen haben könnte, weil er dort über seine Impedanz einen anderen Frequenzverlauf zeigt als am über die Lastimpedanz wenig zu beeindruckenden Transistorverstärker. Wenn das Klangbild mit Röhre dann als "angenehmer" empfunden wurde, können wir nur wenig über korrekt oder nicht korrekt argumentieren. Der Fehler, den Röhrenverstärker mitbringen, wirkt sich hier vermutlich subjektiv positiv aus, indem der (mögliche) Fehler des Lautsprechers weniger auffällt oder sich ganz kompensiert. Dann war es in Summe eben subjektiv besser. Ist ein Ergebnis für die "Ketten"-Freunde.
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