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03.12.2018, 17:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.12.2018, 06:50 von scope.)
Gleich vorweg: Die Geräte stammen nicht von dem, der einem sofort einfällt, wenn es um seltene Technicsgeräte geht. Sie kommen "anderswo" her.
Eine der beiden A1 ist verbastelt und "tot", die zweite soll laut Beschreibung nach einiger Zeit das LS-Relais abschalten, da der Offset driftet. Der Fehler äussert sich hier aber etwas anders, indem das Gerät in der Regel sofort nach dem Einschalten -trotz gezogenem Relais- direkt eine Gleichspannung von ca 4V auf einem Kanal ausgibt. Hat man in diesem Moment ein 8R Dummy an der Klemme, steigt die Stromaufnahme zwar deutlich an, das Gerät spielt aber trotzdem eine Zeit lang mit offset weiter, um dann nach spätestens 10 sek. auszusteigen.
Wie bereits an anderer Stelle anhand von Internetinformationen erklärt wurde, arbeiten in diesem Gerät eine eigentliche Class B Endstufe mit einer Class A Endstufe "zusammen", wobei die kleine A-Endstufe "floatend" (quasi in Serie) zur B-Endstufe einen kleinen Einfluss auf den Spannungshub nimmt. Man muss sich das m.E. so vorstellen wie ein Getriebe, auf dessen Achse noch ein kleiner "Feingang" aufgesteckt wurde.
Das Ergebnis ist eine extrem komplizierte Endstufe, deren Funktion ich -im Detail- gar nicht genau verstehe. Eigentlich keine sehr gute Voraussetzung dafür, so ein Gerät zu reparieren, aber den meisten anderen Leuten (und auch Werkstätten) geht es da vermutlich nicht besser.
Die Class A Endstufe arbeitet mit einem relativ kleinen Spannungshub. Die Elkos im Netzteil (das sind die Äusseren beiden) haben nur 10V, aber 2 x 100 Millifarad (100000µF) . Also ein Doppelelko
Unterlagen sind zum Glück zumindest teilweise vorhanden, eine Abgleichanweisung aber nicht. Bei Es ist also nicht verkehrt, -erstmal- gar nicht daran rumzuderehen.
Nach einer guten Stunde Beschäftigung mit dem Schaltbild, habe ich (ohne Gewähr) folgende "Sektionen" ausfindig gemacht:
Mein leistungsstärkster Regeltrenntrafo kommt leider mit gerade mal 250 VA daher, die man zudem nicht dauerhaft entnehmen sollte. 355 W nimmt das Gerät aber bereits "idle" auf. Also ohne irgendein Eingangssignal und ohne Last an den Ausgängen. Dass das Gerät jetzt direkt an der Dose hängt (wenn auchg über einen 10A Automat, gefällt mir nicht, denn trotz aller Routine habe ich bei diesen Spannungen und den extrem "harten" Transformatoren erheblichen Respekt, wenn ich im Gerät mit dem Taskopf herumfuchtele. Spätestens für die zweite (total defekte) Endstufe werde ich mir einen 500VA Typ borgen.
Ein kleiner Fehler kann das Gerät sofort zerstören. Immerhin läuft der B-Amp mit +/-103 Volt. Die äusseren KK des A-Amp (im Bild violett angelaufen) entwickeln bereits nach 15 Minuten eine enorme Hitze. Rund 65- 70 Grad. Eventuell kann man da später etwas weniger Strom einstellen, wenn das Gerät wieder laufen sollte.
Jede Stufe hat einen eigenen Servo OPA. Die Schaltung ist extrem ausfwändig. Ob man das alles braucht, um gut Musik zu hören soll hier aber nicht zum Thema werden
Auch die Treiberstufen schmoren bei 60+ Grad, und der eine oder andere "Kleinelko" lässt bereits die Jacke fallen. In circuit Messungen haben ergeben : Alles OK, ESR sogar etwas besser als normale Neuware.
Nach bisherigen Messungen sehe ich einen Fehler in der Balance des Buffer Amp. Sollte es dabei bleiben, dann sind die Chancen nicht schlecht, dass ich das Gerät wieder reparieren kann.
Bei der zweiten Endstufe sehe ich dagegen wenig Chancen.
Das Terminal ist nicht mehr original. Vier Lautsprecherpaare lassen sich schalten (was soll das bei einer High End Stufe ?) Ein Terminal ist sogar vorne hinter der Klappe, was m.E. völlig daneben ist. Die rot-schwarzen PLastikteile für Gruppe 3 sind wohl noch original. Unwürdig!!!
Das große Loch hat ein Vorbesitzer gebohrt. Dort war mal ein Netzkabel mit ca 20mm Durchmesser verbaut. Eine Schande....
Vielleicht geht´s hier noch weiter....
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“Any unbiased and reasonable person would find laughable Justice Alito’s ‘the dog ate my homework, and I didn’t even know I had homework’ defense,”
....Die Geräte stammen nicht von dem, der einem sofort einfällt, wenn es um seltene Technicsgeräte geht....
Du könntest ihn aber fragen ob er dafür SM und Abgleichanweisungen hat, denn er hat die Japanische 100v Version stehen
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Das Teil ist in meinen Augen derartig übertrieben...da kann man fast schon von Satire sprechen ;-) Hat aber irgendwie auch was.
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Das Teil betreibt man am Besten ohne Deckel, sieht einfach bombastisch aus.
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03.12.2018, 18:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.12.2018, 14:28 von scope.)
Er hat exakt das, was ich habe.
Nachdem ich den halben Montag geopfert habe, läuft das Gerät wieder "soweit" einwandfrei. Eine bahnbrechende Performance sollte man aber nicht erwarten.
Was die BDA verspricht, kann das Gerät aber in etwa leisten.
Defekt waren letztendlich nur zwei Transistoren im Buffer-Amp. Ich habe sie -erstmal- provisorisch "von oben" aufgelötet. Nach ein paar "burn in" Stunden, werde ich das Board ausbauen und die Teile korrekt einlöten.
Die Bauteile hatten sowas wie "intermittent failure" , was bei thermisch stark gestressten Bauteilen nicht selten ist. Eine Komplettrevision in Form von "alles raus was warm wurde" sollen bitte "andere Leute" machen. Sowas ist kaum bezahlbar, und ich hätte auch absolut keine Lust dazu.
Ich lasse sie jetzt noch 2 Stunden mit ca. 5W /ch laufen....Die "Charakteristik" (attack time) der Peakmeter ist geil .....die sind blitzschnell am Ziel und stoppen dann, als wären sie am Anschlag.....Habe ich so noch nie gesehen.
Eine erste schnelle Messung zeigt nichts aussergewöhnliches.
Möglicherweise fällt K3 noch nach einiger Zeit. Die Eigenschaften dieser Endstufe verändern sich in den ersten 30 Minuiten laufend, da dieses Teil tatsächlich warm laufen muss, um in der dritten Nachkommastelle stabil zu spielen. Vielleicht schleppe ich das Ding morgen "rüber" zum S2 und mache noch ein paar genauere Messungen.
Bei 2 x 100W in 8R , werden bereits fast 1KW "verbraten".
...und bei 270W x 2 bin ich schon gewesen....Nichts explodiert.
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Bei der Realisierung von technischen Geräten, Software usw. gibt es immer eine natürliche Komplexität und eine künstliche Komplexität. Bei dem hier gezeigten Verstärker überwiegt der Hang zur künstlichen Komplexität. Die Entwickler die den gebaut haben waren entweder zu lange auf der Universität oder hatten das Innenleben der Messgerätedinosaurier die es im letzten Jahrhundert so gab und die der Scope so gerne sammelt vor Augen. So gesehen ist das Teil beim dem richtigen gelandet.
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(03.12.2018, 19:18)stefan_4711 schrieb: Bei dem hier gezeigten Verstärker überwiegt der Hang zur künstlichen Komplexität.
Moin,
weisst du, wenn einem "die boese Konkurrenz" im Nacken sitzt, braucht man etwas mit einem Alleinstellungsmerkmal, koste es, was es wolle...
;-)
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Peter
hatte vor einiger Zeit die Miniaturausgabe eines solchen Verstaerkers vor mir. Auch Technics, aber an den Typ kann ich mich nicht mehr erinnern. Der Verstaerker war Teil einer Mini-Komponentenanlage.
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03.12.2018, 20:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.12.2018, 09:19 von scope.)
Zitat: wenn einem "die boese Konkurrenz" im Nacken sitzt, braucht man etwas mit einem Alleinstellungsmerkmal, koste es, was es wolle...
Hifi, bzw. was man damit in Verbindung bringt, wird völlig unterschiedlich interpretiert, und der Markt hat schon immer alle Zielgruppen bedient.
So verschieden die Menschen sind, so verschieden sind die Dinge, mit denen sie sich umgeben. Sei es Kleidung, Möbel, Fahrzeuge oder eben Musikelektronik.
Eingeschränkt wird diese "Freiheit" nur von den finanziellen Umständen.
Grundsätzlich gefällt mir das Gerät bis auf die Farbe sehr gut, was nicht viel mit irgendwelchen Meßwerten zu tun hat. Es ist vielmehr ein "kleiner Luxus", auf den "Andersdenkende" angeblich gerne verzichten, und mit ihrem fiesen Braun- oder Sabareceiver bereits glücklich sind.
Manchen Leuten mit gelebtem Hifi-Hobby kaufe ich das sogar ab, anderen hingegen überhaupt nicht.
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03.12.2018, 20:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.12.2018, 20:41 von sing sing.)
Heftige Materialschlacht. Irgendwie sieht das LP-Material nach Hartpapier aus. Ich hoffe es täuscht.
(03.12.2018, 19:18)stefan_4711 schrieb: Die Entwickler die den gebaut haben waren entweder zu lange auf der Universität oder hatten das Innenleben der Messgerätedinosaurier die es im letzten Jahrhundert so gab
Der Charme der alten Meßdinos ist daß im Operation Manual nicht nur die Bedienung sondern auch die Schaltung haarklein erklärt wird. Man kann da ziemlich viel über Schaltungstechnik lernen. Aber nur wenn man will.
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Sehr interessantes Gerät, aber besitzen will ich sowas nicht. Ist das so ähnlich wie die Quad 405? Die soll ja auch so arbeiten...
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Zitat:Hifi, bzw. was man damit in Verbindung bringt, wird völlig unterschiedlich interpretiert, und der Markt hat schon immer alle Zielgruppen bedient.
Wozu solche dicken Dinger nun mal gehören! Es gab wohl nur wenige Leuts, die meinten sowas zu brauchen und bezahlen konnten, weshalb die großen Brocken so selten sind und auch nicht alle Macher so was machen konnten, will meinen, die drin steckenden Ingenieurstunden wären schon interessant.
Zitat:Grundsätzlich gefällt mir das Gerät bis auf die Farbe sehr gut, was nicht viel mit irgendwelchen Meßwerten zu tun hat.
Naja, Farben sollten auch nicht gar zu übel sein. Ansonsten ist das wohl eher das Metier von denen, die wohlgeformte, bunte Äppel ohne viel Inhalt schweineteuer verscherbeln, indem sie ständig wiederholen, daß es doch schöne Äppel wären. Hier gabs wenigstens Masse im Volumen und die offenbar gut überlegt. Ansonsten gilt immer noch, daß es etwas teurer ist, was besonderes zu haben ...
hat ne Bedienungsberechtigung für nen Radio R154/2M (yout... /watch?v=VLlTcwyd250)
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Sach mal, Lieber Herr Scope, wär das jetzt nicht ne Herausforderung auch den anderen wieder zum laufen zu bringen?
Oder es wenigstens mal zu versuchen?
Viele Grüsse
Frunobulax
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Interessantes Gerät mit interessanter Technik, also gleich mal das Schaltbild gesucht, aber nur das der ,kleineren' SE-A100 gefunden. (So wie ich auch bei der Ankündigung, B&M-Technik diskutieren zu wollen, mir das Schaltbild der ,kleineren' (?) B&M 3 herausgesucht hatte.)
Aber ich meine, wenn eine Endstufe funktioniert, kann sie doch als Referenz für die Instandsetzung der anderen fungieren.
Die Meter-Mimik würde mich auch interessieren: gibt es dazu eventuell ein kleines Filmchen ?
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(03.12.2018, 18:59)scope schrieb: Die "Charakteristik" der Peakmeter ist geil .....die sind blitzschnell am Ziel und stoppen dann, als wären sie am Anschlag.....Habe ich so noch nie gesehen. Wenn dir die Meter der A1 gefallen, dann schau dir mal die der (kleineren) SE-A3MK2 an – die sind noch schneller:
https://youtu.be/2lI_JdfbQkc?t=10
(04.12.2018, 06:52)Silomin schrieb: Interessantes Gerät mit interessanter Technik, also gleich mal das Schaltbild gesucht, aber nur das der ,kleineren' SE-A100 gefunden. (So wie ich auch bei der Ankündigung, B&M-Technik diskutieren zu wollen, mir das Schaltbild der ,kleineren' (?) B&M 3 herausgesucht hatte.) Die SE-A100 hat abgesehen vom Hersteller und dass sie auch eine Endstufe ist absolut rein gar nichts mit der SE-A1 zu tun. Erstere arbeitet in Class AA.
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Toller Bericht
Wie immer auch für mich als Laien interessant.
Mir sind die Dinger viel zu groß; trotzdem wortwörtlich schwer beeindruckende Geräte!
...sozialisiert in den 80ern...
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04.12.2018, 12:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.12.2018, 14:37 von scope.)
Letzter Teil + Härtetest
Die Netzteilplatine habe ich lauch noch ausgebaut, um jeden Elko einzeln zu testen. Nicht alle Elkos ließen sich von oben "in circuit" prüfen, weil sie komplett auf der Platine auflagen, und letztendlich sind doch noch 10 Elkos erneuert worden. Nur drei davon waren wirklich defekt, andere wegen dem unschönen Schrumpfschlauch, der sich bereits zurückgezogen hatte.
Die 10 großvolumigen Kondensatoren waren alle perfekt.
Das Leiterplattenmaterial ist nicht FR4, aber m.E. auch kein 0815 Hartpapier. Es ist von guter Qualität und möglicherweise ein spezieller Werkstoff. Es gibt auch nach 40 Jahren keine kalten Lötstellen und selbst bei extremen Hotspots kaum Verfärbungen. Die Kupferschicht ist beständig und löst sich auch bei hoher Hitze nicht.
Stichproben an den22mF Hauptelkos zeigten nur wenig Alterung. Zwischen 20 und 21 mF, sowie 6 bis 7 Milliohm 100Hz. ...gut!
Netzteilboard wieder montiert, erster Test am Meßplatz.
Zur Charakteristik der Peak Anzeigen habe ich ein kurzes Video eingestellt. Das sind vergleichsweise riesige Instrumente, und das "Bremsmoment" finde ich schon erstaunlich
Das Gerät lief vor den Messungen mit kleiner Leistung 20 Minuten warm. Der Ruhestrom der A-Endstufen ist exakt gleich. Es gibt einen Abgreifpunkt für den Spannungsabfall. Hier standen je 1,25V an, die über 2x 0,68R (also 1,36 ohm) abfallen. Im A-Verstärker sind in Summe 8 x NPN und 8 PNP Pro Kanal parallel geschaltet. Da kommt ganz schön Strom zusammen.
Ein paar Messungen.
FFT 1W , 1 KHz, Kanal 1
und Kanal 2. Hier sind die Netzstörungen stärker, was nicht bedeutet, dass man davon als Hörer etwas mitbekäme. THD& N liegt immer noch sehr gering, wobei der bestimmende Anteil bei 50Hz liegt. (also Einstrahlung über Trafos oder Leitungen)
Frequenzgang 1W/8R links und rechts. Keine Abweichungen, auch nicht im Pegel insgesamt.
CCIF IMD 50W /8R mit deutlichen Netzstöreinflüssen. Das ist gerade bei klassischen Class A Endverstärkern so gut wie immer der Fall. Geräte wie z.B. Krell KSA 100 oder alte Thresholds zeigen das noch deutliicher. Alle Komponenten zusammen ca. 0,004%
Bei der letzten Messung war ich ausgesprochen nervös. Ich wollte darauf eigentlich verzichten, denn wenn jetzt am Ende irgendetwas schief geht, hätte ich Erklärungsnöte. Der sich daraus ergebende Aufwand wäre unabsehbar, denn die meisten Transistoren sind im Original längst abgekündigt.
Ich hab´s dann do ch getan, aber gut habe ich mich dabei nicht gefühlt....
435 W, 1KHz, 8R, beide Kanäle zeitgleich und nicht mehr als 0,1% THD&N. Bei 1% dürften es um die 450W x 2 sein.
Leistungsaufnahme im Maximum betrug ca. 1780W, eher etwas mehr, da das Wandinstrument (trotz Wirkleistungsrechner) besonders bei hohen Strömen etwas nach geht. Der Wert ist als grobe Hausnummer zu betrachten.
An 4 ohm ? Nein...nur mit ausdrücklicher "Genehmigung"
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Heftiges Teil.
Danke fürs Zeigen
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
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Toll, endlich mal ein Verstärker mit 'n bisschen Leistung...
Danke für's dran-teilhaben-lassen.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
Leistungsmessungen an 4 Ohm sind für mich auch ein totaler Angstfaktor. Sogar bei 8 Ohm mache ich es nicht gern, denn die Gefahr, dass einem eine Endstufe um die Ohren fliegt, besteht halt bei Sinusbelastung an der Leistungsgrenze immer. Selbst Musikwiedergabe in Diskothekenlautstärke ist im Vergleich zu einer Leistungsmessung ein Spaziergang.
Beste Grüße
Armin
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Einen Service Bericht über die SE-A1 zu lesen und zu verfolgen ...
... dass ich das noch erleben darf, klasse!
Danke an scope und alle Meister der HiFi-Technik hier
Hatte ich 2012 schon mal hier veröffentlich - übrigens aus der Quelle, an die man zuerst denkt...
click
Beste Grüße
Armin
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04.12.2018, 14:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.12.2018, 14:41 von oldsansui.)
Armin - Ohje, das hätte ich sehen/wissen müssen.
Nee, natürlich nicht...Scherzkeks!
Beste Grüße
Armin
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