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Monacor SLA-40 Anpassungsverstärker
#1
Wieder so ein Teil. Als ich es bekam ging erst mal gar nichts durch. Nun habe ich die Elkos gewechselt und es geht schon was durch. Das komische ist das wenn ich die beiden Rec In Regler auf -20dB stelle kommt das Singnal in etwas so wieder raus als wenn ich den Eingangs DIN Stecker direkt an das Aufnahmegerät (Saba 936) anschließe. Also nix mit Dämpfung. Hat da einer eine Idee? Die Potis scheinen mir nix genaues zu sein.

[Bild: RIMG0066.jpg]

VG Martin
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#2
Beide Versorgungsspannungen am Opamp da?
Kabel irgendwie gekreuzt?

Mit Scope, also nicht dem Leibhaftigen, ist das eine schöne Schaltung, um dem Opamp zu verstehen...


Vorsicht! Die 230V daneben sind echt Mist!
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#3
(20.12.2018, 11:09)timundstruppi schrieb: Beide Versorgungsspannungen am Opamp da?
Kabel irgendwie gekreuzt?

Mit Scope, also nicht dem Leibhaftigen, ist das eine schöne Schaltung, um dem Opamp zu verstehen...


Vorsicht! Die 230V daneben sind echt Mist!

Vorsorgungsspannungen sind da 13,82V u. 14,02V jeweil an den mittleren Beinchen gemessen.

Kabel gekreuzt? Schwer zu sagen. Kann das höchsten nochmal mit unterschiedlichen Kabel probieren.

VG  Martin
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#4
Ja, aber positive und negative Versorgungsspannungen bezogen auf Masse der Buchse, ich denke, dass hast du gemessen.
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#5
Ja, gerade - 13,86V und +14,08V.

VG  Martin
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#6
War denn die DIN-Quelle beim testen auch ein echter DIN-Aufnahmeausgang, also entsprechend hochohmig? Das ist ja schon etwas anders als bei Cinch-Aufnahmeausgängen. Denker
Gruß Ralph

...listen to Spliff and you'll see the sun! Sun Sun Sun
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#7
Das Rec Signal kommt aus einem Splitter der an seinen Ausgängen die Cinchüblichen 47kOhm hat.

VG  Martin
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#8
An den Verstärker-EINgängen sind auch bei DIN 47 kOhm üblich. Der Aufnahme-AUSgang des Verstärkers/Receivers liefert aber - klassisch begründet - einen "Strom", so daß dort Ausgangswiderstände zwischen 470...680 kOhm vorkommen. So zeigen es auch die alten Schaltungen z.B. bei ITT, SABA usw. Damit ergibt sich bei Fehlanpassung eine sehr geringe Signalspannung.

Ein DIN-Recorder an einem Cinch-Verstärker benötigt nur zwei Widerstände an den DIN-Kontakten 1 und 4 für die Aufnahme, Wiedergabe geht ohne Anpassung.

Ein Anpaßverstärker sollte ja auf der einen Seite korrekte DIN- und auf der anderen Seite übliche Cinch-/Line-Bedingungen bieten. Ist der Anpaßverstärker nur für den Fall Cinch-Recorder an DIN-Verstärker ausgelegt?

In den meisten damaligen Tapes mit DIN- und Cinchanschluß mußte meist der Mikrofon-Verstärker für die Alibi-Pegelanpassung an DIN Verstärkerausgänge herhalten. Nicht gerade eine rauscharme Lösung, aber wer wollte noch DIN...
Gruß Ralph

...listen to Spliff and you'll see the sun! Sun Sun Sun
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