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Musikalische Neuerscheinung....Empfehlung, Warnung........
Grad gelesen.

Kate Bush bringt am 21. November ein neues Album heraus!

Dance3 TaticeClapping

http://www.katebush.com/news/kate-releas...w-november
Gruß
Andreas


Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.
Bertolt Brecht
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Dance3Dance3Dance3Dance3Dance3Dance3
Grüsse aus München   Drinks

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Dance3 Dance3 Dance3 Thumbsup Thumbsup Thumbsup Dance3 Dance3 Dance3
.............Gruß Bruno Raucher Drinks

.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
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Ich hab´s bei Amazon UK für umgerechnet 20 € (mit Versand) vorbestellt.
Bei uns hier hat das anscheinend keiner mitbekommen... Flenne
Gruß
Andreas


Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.
Bertolt Brecht
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Link bitte Thumbsup
.............Gruß Bruno Raucher Drinks

.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
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Bitteschön:

http://www.amazon.co.uk/s/ref=nb_sb_noss...h+50+words

Hi
Gruß
Andreas


Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.
Bertolt Brecht
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Danke Thumbsup
.............Gruß Bruno Raucher Drinks

.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
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na das sind doch mal gute Nachrichten! Thumbsup
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ein paar geniale Musiker tun sich zusammen und raus kommt :
[Bild: superheavy_album_cover28hv.jpg]
http://www.superheavy.com/

absolut geil Dance3Dance3Dance3
Grüsse aus München   Drinks

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  • New-Wave
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ja.. doch.. kann man durchaus anhören.. Freunde
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Kasabian - Velociraptor!


[Bild: kasabianpodo.jpg]


Zitat:Kasabian ist eine britische Rockband aus Leicester, bestehend aus Tom Meighan (Gesang), Sergio Pizzorno (Gitarre und Gesang), Chris Edwards (Bass) und Ian Matthews (Schlagzeug).
Die Band wird oft aufgrund musikalischer Ähnlichkeit mit Primal Scream, The Stone Roses sowie Oasis verglichen.

laut.de schrieb:Der Saurier als Einzelkämpfer.
Review von Kai Butterweck

Zwischen realistischer Selbsteinschätzung und Großspurigkeit liegt bekanntlich ein schmaler Grat. Kasabian waren noch nie eine Band der leisen Töne, und so verwundert es auch kaum, dass sich die vier Briten im Vorfeld der Veröffentlichung ihres vierten Albums "Velociraptor!" abermals weit aus dem Fenster lehnten.

Wer allerdings mit seinen letzten beiden Outputs jeweils die britischen Album-Charts umkrempelte, der sollte sein Können auch nicht unter den Scheffel stellen. Für den ersten Hörkontakt mit einem der angriffslustigsten Saurier der Kreidezeit muss man sich allerdings erst einmal in Geduld üben, denn bevor der Opener "Let's Roll Just Like We Used To" in Fahrt kommt, bedarf es noch eines knapp einminütigen Intros, das klingt, als würde Stefan Mross im fernen Katmandu zum Blase-Spaß antreten.

Allerdings betreiben die Mannen um Sänger Tom Meighan mit tanzbarem Beat, poppigem Background und epischem Refrain schnell Wiedergutmachung. Der angekündigte Einzug von neuen elektronischen Elementen im Sound der Insulaner wirkt erfrischend und macht sich auch auf der rhythmischen Arena-Hymne "Days Are Forgotten" breit.
"Kiss Goodbye" schunkelt sich hingegen im Beach Boys-Stil eingängig und mit harmonischen Melodiebögen bestückt in den Äther, während das darauffolgende "La Fee Verte" die Basis des Vorgängers mit allerlei spacigen Effekt-Spielereien mixt und damit einen nahezu identischen Grund-Sound in völlig andere Sphären abdriften lässt. Mit dem Titeltrack tritt das Quartett erstmals so richtig aufs Gaspedal und rockt sich dabei treibend durch knapp drei Minuten. Doch kaum springt man auf den brausenden Zug auf, wird die Reise auf "Acid Turkish Bath (Shelter From The Storm)" jäh gestoppt. Getreu dem Titel blubbern fernöstliche Klänge umher und schreien förmlich nach bewusstseinserweiternden Maßnahmen.

Experimentierfreudigkeit und Vielseitigkeit in allen Ehren, aber spätestens hier berauben sich Kasabian ihrer Struktur. Und genau das ist das Problem auf "Velociraptor!". Während fast jeder einzelne Song eine unbestrittene Daseinsberechtigung hat und teilweise ("Re-Wired", "Goodbye Kiss", "Man Of Simple Pleasures") sogar mit das Beste bietet, was die Band in ihrer noch jungen Karriere bisher geschaffen hat, fehlt es dem Gesamtpaket an Homogenität. Man tut sich schwer dem Schaffen zu folgen und Verbindungen herzustellen.

Letztlich sucht man auf dem Album verzweifelt nach dem berühmten roten Faden, der sich durch ein Werk ziehen sollte, damit es eine Einheit bildet. Um es sportlich auszudrücken: Was nützen einer Mannschaft viele brillante Einzelkönner, wenn das Zusammenspiel nicht funktioniert?

Meine Meinung dazu: scheiß auf den roten Faden, das Album enthält klasse Songs und das ist mir wichtiger als ein stimmiges aber mittelprächtiges Gesamtkonzept! Oldie


[Bild: kasabianop7j.jpg]





vom 2004er Album "Kasabian":

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  • Friedensreich, New-Wave
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Ah prima, ich bin z.Z. wohl nicht ganz auf dem Laufenden, weil
mir sowas durchgeht. Kasibian sind klasse! Thumbsup
Glück auf!
Jörg

              \\://
              (o -)     
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(18.09.2011, 12:01)Friedensreich schrieb: Ah prima, ich bin z.Z. wohl nicht ganz auf dem Laufenden, weil
mir sowas durchgeht.

dazu haste ja mich... und das ist ja auch erst ganz frisch draußen (VÖ: 16. September 2011) Floet


schon ein paar Tage länger draussen (VÖ: 22. August 2011):


Hard-Fi - Killer Sounds


[Bild: o_hard-fijuhj.jpg]


musikgraph.de schrieb:Hard-Fi ist zurück. Die Band aus Staines in England, die sich vorallem durch ihr Debüt-Album Stars of CCTV (2005) und den Singles Cash Machine und Hard to Beat einen Namen in der Szene und darüber hinaus gemacht hat, veröffentlichte im August ihr drittes Studioalbum Killer Sounds. Nach dem gelungenen Debüt wurde es trotz zweie Veröffentlichungen ruhig um die Band. Das Live-Album In Operation sowie das zweite Studioalbum Once Upon a Time in the West (2007) fanden nicht den gewünschten Anklang. Nur der Song Surburban Knights war im deutschen Fernsehen in einem Werbespot zu hören. Nach nun vier Jahren Pause warfen die Jungs von Hard-Fi nun einen echten Kracher auf den Markt. Vorweg muss ich schon mal erwähnen, dass mich das Album richtig flasht. Eines meiner Highlights des Jahres. Es holt noch einmal ein wenig den Sommer ins Land!

Los geht’s mit den beiden Krachern Good For Nothing und Fire In The House, die auch bereits auf dem Album-Case hervorgehoben werden (siehe Videos). Danach ebbt die Qualität des Albums aber keinesfalls ab. Im Gegenteil: Es geht weiter aufwärts und die Band scheint angekommen. Reife und vielseitige Sounds bespickt mit alternativen Rock- jedoch auch Elektroelementen. Ein gelungenes „Comeback“, wenn man es so nennen möchte. Es folgt mein persönliches Highlight Give It Up. Das instrumentale Intro des Songs ist so gelungen, dass ich zunächst Angst hatte, dass der Rest des Liedes das Niveau nicht halten kann. Umsonst gefürchtet. Im Refrain erinnert mich der Song sehr an meine Lieblinge von The Blue Van. Vielleicht ein Grund, warum mir der Song und das gesamte Album so sehr gefallen. Ein weiterer Kracher reiht sich mit Bring It On ein. Wiederum im Refrain erinnert mich dieser Song sehr an eine bekannte Band. Viele werden mich für diese Aussage lünchen, jedoch komme ich hier nicht von Gedanken an die Beatles weg. Es wirkt für mich ein wenig ein extrem rockiger Beatles-Refrain. So hätten mir die Jungs auch durchaus gefallen!

Feels Good zeigt die neue Vielfalt der Band. War sie vorher sehr auf den alternativen Rockstil fixiert hören wir hier sogar orientalisch anmutende Instrumente. Aber wie gut das einfach klingt. Wirklich genial! Weitere Highlights sind der fast klassische Love Song und das teil-akustische sowie titelgebende Killer Sounds

dem schließ ich mich mal an.. ein gelungenes Album. [Bild: good2.gif]


[Bild: hard-fi_-_killer_soundlux3.jpg]




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  • Mani
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(17.09.2011, 21:49)DJ-Barny schrieb: ein paar geniale Musiker tun sich zusammen und raus kommt :

absolut geil Dance3Dance3Dance3


...Danke Mani,

gerade bestellt Thumbsup
.............Gruß Bruno Raucher Drinks

.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
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Wegen der Kate Bush Vorbestellungen bei amzon.co.uk:

Sie (mittlerweile?) auch bei amazon.de vorbestellbar.

Aber: VÖ in Deutschland ist sogar 3 Tage früher!
Also dürfte es monetär und zeitlich günstiger sein in D zu ordern.
(so habe ich das grad getan)
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Die Veröffentlichungstermine sind in Deutschland immer früher, aber die Preise in UK niedriger. Bei ein paar Tonträgern lohnen auch die 3 Euro Versandkosten.
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Wieder was neues gelernt. Aber wenn man nur die neue KB bestellt dürfte es noch günstiger bleiben, oder wie steht das Pfund z Zt?

Egal wie: ich selber hab in letzter Zeit soviel CD´s bestellt dass ich nicht sammeln kann um die Versandkosten aus UK zu erreichen. Da bleibt es bei der Einzelbestellung.
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Seit heute draussen.

Wilco - The Whole Love

#!

http://blog.zeit.de/tontraeger/2011/09/2...love_10550
Glück auf!
Jörg

              \\://
              (o -)     
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Merci Floet Drinks

Den obigen Song gibts übrigens nur auf der Deluxe-Version.
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[Bild: 51mpCpG3QCL._SS400_.jpg]

Sollte, nein muss man haben. Ist auch heute erschienen.
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an Goldmakrele für diesen Beitrag:
  • wattkieker, Yamanote
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Hier noch mal Wilco. Wohl das beste Stück auf der neuen Scheibe:

[yt]pqJWXKnEqPM[/yt]
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(23.09.2011, 14:00)andisharp schrieb: [Bild: 51mpCpG3QCL._SS400_.jpg]

Sollte, nein muss man haben. Ist auch heute erschienen.

Davon hab ich in der letzten Nacht 2 oder 3 Tracks im Radio gehört, gefällt mir außerordentlich gut.
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Wilco ist klasse ! Thumbsup

zieh mir grad die neue PP rein,Horror-Sound vom Feinsten LOLDance3
[Bild: pp5rtw.jpg]
Grüsse aus München   Drinks

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toller Mix von Soul über Alternative Rock bis Jazz aus Kiwi Country:


Kimbra - Vows


[Bild: 23807_406495726702_526uy9s.jpg]


Zitat:Kimbra (eigentlich: Kimbra Johnson; * 27. März 1990 in Hamilton, Neuseeland) ist eine neuseeländische Sängerin und Songschreiberin. Stilistisch variieren ihre Lieder von Soul über Alternative Rock bis Jazz.

Kimbra wurde in Hamilton, Neuseeland geboren und verbrachte dort einen Großteil ihrer Kindheit. Sie besuchte die Hillcrest High School, wo sie 2004 auf dem renommierten neuseeländischen Schülerbandwettbewerb Smokefreerockquest den zweiten Platz belegte. Mit 10 Jahren schrieb Kimbra ihre ersten Songs und mit 12 Jahren bekam sie von ihrem Vater Ken eine Gitarre geschenkt. Ihr erstes Musikvideo mit dem Titel „Smile“ stellte sie bei der Kinder-Fernsehshow What Now? des Fernsehsenders Juice TV vor, wo sie den Preis für das beste Newcomer-Video erhielt. Nach der Veröffentlichung der zweiten Single „Simply on my lips“ (2007) wurde der australische Produzent Mark Richardson vom neugegründeten Label Forum 5 in Melbourne ihr Manager. Als 2010 das Lied „Settle Down“ veröffentlicht wurde, schrieb der US-amerikanische Promiblogger Perez Hilton: „If you like Nina Simone, Florence and The Machine and/or Björk, then we think you will enjoy Kimbra - her music reminds us of all those fierce ladies!“ Deutsch: „Wenn ihr Nina Simone, Florence and the Machine und/oder Björk mögt, dann denken wir, dass euch Kimbra gefallen wird – ihre Musik erinnert uns alle an diese scharfen Ladies!“

Am 7. Juni 2011 unterschrieb Kimbra bei Warner Bros. Records Neuseeland einen Plattenvertrag mit der Option eines weltweiten Vertriebes ihrer Singles und Alben durch die Warner Music Group.
Im August 2011 nahm sie mit dem australischen Multiinstrumentalisten Gotye das Lied „Somebody That I Used to Know“ auf und erreichte damit Platz 1 in den australischen, neuseeländischen und flämischen Singlecharts. Ende August 2011 erschien ihr Debütalbum Vows in Neuseeland, Anfang September in Australien und Mitte September 2011 in Deutschland.


[Bild: kimbra_-_vows_-_album_nuzo.jpg]











Dance3Dance3Dance3
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  • New-Wave, Mani, lyticale
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Gewöhnungsbedürftig - hat aber einen gewissen Charme Thumbsup
Drinks
Grüsse aus München   Drinks

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