Ich weiss jetzt nicht, wie man das Wort Neuerscheinungen noch auslegen kann und was das Ganze mit Eigendynamik zu tun hat!?
ok Martin.. dann halt nochmal Klartext:
20 Monate alte Alben machen mir keine Kopfzerbrechen, das jemand "der hier ja eh nie was postet" aber locker flockig Tips zum Thema "was ist hier erlaubt/erwünscht" gibt schon eher. Wenn derjenige nach Aufklärung über den Sinn dieses Freds dann auch noch mit "Deine Meinung sei Dir unbenommen" kommt.. sorry
Dieser Fred wurde am 30.12.2008 erstellt, da braucht niemand der seit April 2012 im Forum registriert ist, mir meine eigene Meinung zusprechen und schon gar nicht wenn diese auch noch mit dem Sinn des Freds übereinstimmt (wie innerhalb des ersten Beitrages zu lesen ist).
Und glaub mir.. ich bin zu 99% die Lockerheit in Person.
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08.02.2014, 20:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.02.2014, 20:42 von yfdekock.)
Es wird Zeit für eine neuerliche Empfehlung, die mir heute durch Zufall und aus Interesse an etwas neuem beim stöbern im Plattenladen in die Finger kam
Sophie Hunger - The Rules Of Fire
ein wenig Lesestoff von laut.de
Zitat:Regel Nummer drei: Erkläre weder dich noch deine Arbeit.
Review von Sven Kabelitz
Mit einem leichten Lächeln verkündet Sophie Hunger im Film "The Rules Of Fire" ihre zehn Regeln des Feuers: ein Leitfaden zur Wahrung des Selbstwertgefühls und der Selbstbestimmung eines Künstlers.
"Rule Number 1: Accept that you will never be Jesus Christ or Leonardo Da Vinci."
"Rule Number 2: Never accept invitations from people who adore you."
Erstmals richtet sich der Blick der Emilie Jeanne-Sophie Welti in den Rückspiegel. 23 Liveaufnahmen und ein Dokumentarfilm versammeln sich in einem hochwertig und liebevoll gestalteten Boxset. Strahlende Fotografien sowie ein Interview mit Frau Hunger verteilen sich über 48 Seiten. So manche Frage versprüht dabei den schaurigsüßen Charme einer Schülerzeitung. "What are your three favorite animals?" "The cow, the camel and the elephant." Mich persönlich hätte noch interessiert, was die Tochter eines Diplomaten am liebsten isst.
"Rule Number 3: Never explain yourself or your work."
"Rule Number 4: Never go on stage with a drink in your hand or your hand in your pocket."
Scheinbar gegen die dritte Regel verstoßend, folgt Regisseur Jeremiah der schweizerischen Künsterlin in grobkörnigen, kontrastreichen und authentisch verwackelten Bildern auf der Tour zum "The Danger Of Light"-Album. Ein Film, der zwischen Roadmovie und arte-Doku schwankt. Eine einnehmende Stunde, vollgepackt mit Konzertfetzen, Interviews, Backstage-Momenten, Aftershow-Partys und manch wunderlichem Augenblick. Befinden wir uns eben noch in einem normalen Fotoshooting, fehlt bereits in der nächsten Sekunde nur noch ein tanzender Zwerg zum perfekten "Twin Peaks"-Remake.
"Rule Number 5: Never tell the audience what to do."
"Rule Number 6: Never stop a song."
Die Liveaufnahmen teilen sich in zwei CDs, "The Live" und "The Archives". Auf "The Live" stammen bis auf "Shape" sämtliche Songs von "1983" und "The Danger Of Light". "The Archives" fährt zwischen 2008 und 2013 aufgenommene Raritäten und Cover-Versionen auf. Sophie Hungers Stücke zwischen Singer/Songwritertum, Jazz, Pop, Blues und Rock ergänzen sie und ihre Band mit leichten Improvisationen und Spielereien. Selbst vor großem Publikum klingt Hunger intim und rau wie in einem verrauchten Jazzkeller. Sie ergibt sich ihren Tracks, die mit behutsam aufgefrischten Arrangements eine noch höhere Intensität als im Studio versprühen.
"Rule Number 7: Never announce that you are selling something."
"Rule Number 8: Know that Charlie Chaplin was a great businessman and that Bob Dylan tried to look like him."
Während "It's Alright Ma (I'm Only Bleeding)" bis auf leichte Hektik Bob Dylans Original keine weitere Erkenntnis hinzufügt, schwelgt "Avec Le Temps" im nachtfarbenen Zeitlupen-Jazz des französischen Musikers und Anarchisten Leo Ferre. Hält sich Hunger in "1983" noch zum großen Teil an die Studio-Aufnahme, gönnt sich Alexis Anérilles am Piano in "Das Neue" einen kurzfristigen Ausflug in Richtung Free Jazz.
"Likelikelike" übersteigt sich selbst in Sachen Fluffigkeit. In "Walzer Für Niemand" zeigt sich deutlich Sophie Hungers Entwicklung seit 2009. Damals bereits einnehmend, erfährt das Lied auf "The Rules Of Fire" nun mit abgeänderter Melodieführung und heiserer, endgültig den Kinderschuhen entwachsener Stimme seine endgültige Veredelung. Mit seinen neuen Schlenkern um sich aufrichtende Ecken und Kanten greift der Track, soweit dies überhaupt möglich war, nun noch mehr unter die Haut.
"Rule Number 9: Seek humiliation."
"Rule Number 10: Never try to please."
Der prägnante Druck der reduzierten akustischen Instrumentalisierung verfügt über deutlich mehr Dominanz als im Studio. Diesen auch für Studio-Aufnahmen zu konservieren, dürfte nicht die schlechteste Idee für die Zukunft sein. Doch ausgerechnet ein Brief, Hungers "Letter To Madonna", den sie ohne Begleitung ihrer Band vorträgt, stellt ein heimliches Highlight dar. "Dear Madonna, changing your clothes every day does not make you special. It just makes you change your clothes a lot. Looking strange does not make you strange, it just makes you look strange. Saying strong things doesn't make you strong, it just makes you say strong things. That's another thing that you and Jesus don't have in common. He was recognized and not advertised."
Am Ende des Boxsets, das sich zuerst so offen gibt, hält sich Sophie Hunger doch eisern an ihre dritte Regel des Feuers. Obwohl man sich ihr oft unsagbar nahe fühlt, erklärt sie niemals ihre Musik oder sich selbst. Sie umgibt sich mit einer ungekünstelten, aber ebenso unberührbaren Aura, bleibt wie nur noch wenige Künstler in Zeiten von Facebook und Twitter fremd und auf sicherer Entfernung. Oder ist dies alles nur ein großes Missverständnis? Ein Mummenschanz? Als die Sängerin ihre zehn Leitlinien verkündet hat und in ein kurzes Lachen ausbricht, antwortet ihr eine Stimme aus dem Off: "Complete nonsense!"
Mir gefällt die Frau, hat eine sehr angenehme Stimme. Absolut empfehlenswert
und noch was für die Ohren und Augen
-- Gruß Andreas --
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09.02.2014, 03:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.02.2014, 03:07 von Mani.)
(08.02.2014, 20:41)yfdekock schrieb: Es wird Zeit für eine neuerliche Empfehlung, die mir heute durch Zufall und aus Interesse an etwas neuem beim stöbern im Plattenladen in die Finger kam
Sophie Hunger - The Rules Of Fire
kannte ich noch gar nicht,was für ein Talent
danke
--------------------------------------------
ot on
meine Meinung für "neu" : max. 12 Monate
ot off
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weiter gehts mit einer weiteren tollen und unbekümmerten Scheibe
Newcomer Rock'n'Roll
The Strypes - Snapshot
das meint der Musik Express
Zitat:The Strypes
Snapshot
Die angesagteste Schülerband der Welt stellt den Ur-Rock‘n‘Roll nach.
Chuck Berry könnte ihr Ururgroßvater sein – nicht nur musikalisch, sondern auch vom Alter her. Nicht alle Strypes sind zwar schon volljährig, aber die vier Iren sind doch alt genug, die Ursprünge des Rock’n’Roll ausgiebig studiert zu haben. Jedes einzelne der zwölf Stücke ihres Debütalbums SNAPSHOT klingt, als stammte es aus dem Fundus von Dr. Feelgood, der Yardbirds, Bo Diddley oder eben Chuck Berry. Rock’n’Roll, dem man noch deutlich anhört, dass er aus dem Blues entstanden ist, mit rüden Gitarren, einer quietschenden Mundharmonika, knackenden Verstärkern und knarzenden Stimmen, die tatsächlich entschieden älter klingen, als sie sind.
Das ist eine erstaunliche Leistung und würden The Strypes in einer Gesamtschul-Aula auftreten, würde man denken: Die sind gut, die könnten echt mal richtig groß werden. Hey, die Beatles haben auch mal als Coverband in einem Rock’n’Roll-Keller angefangen. Im Moment noch aber sind The Strypes vor allem eine gute Geschichte und ansonsten bloß eine Schülerband, die zwar eigene Songs schreibt, aber nur eine vergangene Ära mit viel Liebe zum Detail nachstellt. Wenn sie einmal eine eigene Idee haben sollten, könnten sie ein ziemlich gutes, zweites Album aufnehmen.
und noch was von laut.de
Zitat:Die jungen Iren spielen die Retro-Karte voll aus.
Review von Andrea Topinka
E-Gitarre, Schlagzeug, Bass und Mundharmonika – viel mehr brauchen The Strypes auf "Snapshot" nicht. Im UK eroberten die Iren mit den 60ern zugewandtem Rock'n'Roll und Rhythm And Blues, unlängst die Top Ten. Drei Monate später erscheint die Platte nun hierzulande, nachdem man die Band schon auf ein paar Festivals oder im Vorprogramm der Arctic Monkeys bestaunen durfte.
Tatsächlich staunt man nämlich nicht schlecht: Die Jungs zwischen 16 und 18 knallen mit einer Energie durch ihre Sets, dass man ein riesiger Partymuffel sein muss, um davon nicht mitgerissen zu werden. Eine Sache verbergen Begeisterung und die obligatorische Sonnenbrille des Sängers Ross Farrelly aber kaum: Neues oder gar Innovatives fehlt ihrem Klang gänzlich. Sie berufen sich nicht nur auf Chuck Berry, die Yardbirds oder die frühen Rolling Stones, sondern spielen die Retro-Karte voll aus und kopieren den Sound ihrer Vorbilder quasi eins zu eins.
Aufhängen sollte man sich bei "Snapshot" aber nicht unbedingt daran. Denn The Strypes selbst legen keinen Wert darauf, supermodern oder ausgefeilt zu klingen. Stattdessen nutzen sie lieber die immer gleichen ranzigen Riffs und stehen auf rohen Sound. Dank Produzentenlegende Chris Thomas (Sex Pistols, Beatles, Pink Floyd) knarzen und quietschen die Instrumente auf dem Debütalbum ganz nach ihren Vorstellungen.
Außerdem fordern sie die Referenzen heraus. Eingebettet ins eigene Material packten die Iren vier Cover ihrer Idole auf die Platte: Bo Diddleys "I Can Tell" und "You Can't Judge A Book By The Cover", Nick Lowes "Heart Of The City" und "Rollin' And Tumblin'" von Muddy Waters. Während sie den Pubrock von Lowe mit der richtigen Portion Dreck in der Stimme und Gitarren-Druck nachempfinden, beißen sie sich an den US-amerikanischen Blues/Rock'n'Roll-Ikonen die Zähne aus. An Feinsinn, Gefühl und schlicht Erfahrung fehlt es ihnen, wenn sie gewohnt schrammelig durch die Nummern brettern. Hier einen Gang herunterschalten hätte ausnahmsweise mal nicht geschadet.
Egal, ob der Opener "Mystery Man", "Perfect Storm" oder "Blue Collar Jane", die Spielart der Strypes variiert minimal: schnell, laut, Gitarren-Aufschreie, lässiger Gesang, treibende Drums und Mundharmonika-Heulen. Nur ''"Angel Eyes" und "What A Shame" weichen ein wenig vom Schema ab. Ersterer bewegt sich in dröhnenden Midtempo-Gefilden, Letzterer soll laut den Iren von den Arctic Monkeys inspiriert sein. Das Intro erinnert leise an Bloc Partys "Banquet", die Lyrics trägt Farrelly etwas abgehackter als normal vor.
Die selbstgeschriebenen Songs ähneln sich nicht nur instrumental, sondern auch inhaltlich: Es geht um Mädels, Mädels, Mädels und alles, was dazu gehört: Sei es in "She's So Fine" um die Bewunderung für die coole, neue Freundin, nachbarschaftliches Anbandeln mit "Blue Collar Jane" ("Always has a teacup when she knocks up on my door / She just wants some milk and sugar, but all I want is her") oder unsichere, erste Flirtversuche mit den "Hometown Girls" ("But can't you give me a fix, so I'm craving confidence? / Well, I reek of sweat and teenage innocence / Well, I want you so, but you'll never know / 'Cause I'm too shy for the hometown girl"). Alles ein bisschen naiv, ein bisschen klischeegefüllt, aber natürlich entsprechen die Texte auch ihrem jungen Alter. Zum Schmunzeln und Mitsingen eignen sie sich bestens.
Insgesamt bietet "Snapshot" ein kurzweiliges Vergnügen. Kaum ein Song überschreitet die Dauer von drei Minuten. Kaum ein anderer junger Künstler derzeit (ausgenommen Jake Bugg) zollt seinen großen Helden auf so bemerkenswerte Weise Tribut wie sie und liefert dabei ein vergleichbar unbekümmertes, wenn auch einseitiges Debüt ab. Auf dem Schirm sollte man The Strypes auf jeden Fall behalten.
nicht gerade gute Kritiken von den Medien
aber sei es drum
mir gefallen die 4 Jungen Burschen
erfrischender Rock'n'Roll
Ich behalte sie im Auge, denn nur Übung macht den Meister und Potential haben die Jungspunde
-- Gruß Andreas --
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• setzi
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Mir ist das Cover eigentlich zu schwul, aber es gehört halt dazu:
Boy George hat doch tatsächlich nach fast 20 Jahren was neues am Start.
War früher absolut nicht mein Geschmack. Deshalb bin ich auch nur wiederwillig mit der CD zum Player.
Und....aus dem Boy ist doch tatsächlich ein Mann geworden ( ja klar, sieht nicht wirklich danach aus ), aber so isser halt.
Mit neuer Band kommt der Pop-Sound leicht und "groovy" rüber. Durchaus tanzbar, mir gefällt auch der Reggaestil einiger Titel.
Kommt imho keine Langeweile beim Hören auf und der Klang ist auch sehr ordentlich.
Von mir eine klare Empfehlung.
Hallo bitte hier ein sony
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Hier scheint jetzt jeden Monat was Neues zu kommen
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Gruß Niko
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• gainsbourg
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02.03.2014, 16:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.03.2014, 16:37 von MacMax.)
Gibt 'ne Neue von Mike Oldfield.
Hab die schon mal durchgehört, mir gefällt's.
Zitat:Man on the Rocks wurde von Stephen Lipson zusammen mit Mike Oldfield produziert.[2] Auf dem Album ist neben dem Bassisten Leland Sklar, dem Schlagzeuger John Robinson, dem Keyboarder Matt Rollings, dem Gitarristen Michael Thompson und dem Sänger Luke Spiller Mike Oldfield selbst auf Gitarre zu hören. Die unterstützenden Titel wurden im Juni 2013 im Studio D der Village Studios in Los Angeles mit Produzent Steve Lipson aufgenommen; Oldfield nahm an diesen Sessions über Skype teil. Er nahm einen Teil des Albums in seinem Studio zu Hause in seinem Haus auf den Bahamas auf.[3]
Der Arbeitstitel für das Album lautete Rock. Der Titel "Irene" wurde durch den Hurrikan Irene inspiriert, der die Bahamas 2011 traf. Der letzte Titel ist eine Coverversion von William McDowells Gospel-Titel "I Give Myself Away". Luke Spiller ist der Sänger des britischen Virgin EMI Interpreten "The Struts".[4]
Das Album steht für die Rückkehr von Mike Oldfield zum Virgin-Plattenlabel, nachdem er Virgin Records in den 1990er Jahren verlassen hatte. Grund ist der Zusammenschluss von Mercury Records UK und Virgin Records nach dem Kauf von EMI durch Universal Music.
http://www.myvideo.de/watch/9462988/Mike...ld_Sailing
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Deutschlandradio-Kultur...CD der Woche...Linda Perhacs "The Soul of all natural things"...Linda wer? Nie gehört...ist aber keine Schande, die Dame hat ihr 1. Album 1970 !!! veröffentlicht und ist danach nie wieder in Erscheinung getreten, nachzulesen in ihrer Biographie hier...
http://www.lindaperhacs.com/
Mit über Siebzig Lenzen erscheint am 07.03. nun ihr 2. Album, das Label heißt "Asthmatic Kitty"...
http://asthmatickitty.com/listen-to-lind...um-at-npr/
Alle Songs anzuhören hier...
http://www.npr.org/2014/02/23/279236090/...ral-things
hab nur den Track "Intensity" gehört...und weg war ich...
Martin
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Martin hat mich gerade schon per PN drauf gebracht. Das Debütalbum Parallelograms war mir bekannt und ist in gewissen Kreisen ähnlich angesehen wie Nick Drakes erste Soloalben - völlig zu Recht übrigens.
Daß die Dame aber nach 44 Jahren nochmal nachlegen würde, war kaum zu erwarten.
Also flugs in ihrem Bandcamp bestellt, weil es da FLACs gibt, die ich mir dann als CD brennen kann. Offizieller VÖ-Termin ist morgen, es sollte also irgendwann innerhalb der nächsten 24 Stunden einen Download-Link geben.
Ohne Martins Intervention wäre ich nie drauf gekommen. Wobei ich andererseits vermute, daß der Einschlag relativ bald größere Wellen schlagen wird...
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Recht neu und einfach super Stimme, mitgemischt hat da Boris Blank von Yello.
Gruß Frank
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Gruuuuuuhfy.
Werde ich mir die Tage bestellen denke ich.
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Find ich bisher schon sehr anstrengend - auch bei nem Glas Wein.
Mag ihre Stimme zwar gern, aber wenn´s sperrig sein soll, greif ich lieber zu "Homogenic" von Björk.
Entweder das Album entwickelt sich noch, meine Nerven werden besser, oder ich bin vielleicht einfach intellektuell noch nicht reif genug
Grüße
Daniel
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Ist zwar nicht mehr so neu, aber seit September eines meiner Lieblings Alben.
Hier mal Tessellat
Grüße!
Michael
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• friedrich86
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(07.03.2014, 21:47)zoolander schrieb: Find ich bisher schon sehr anstrengend
....geht mir genauso,furchtbar
mann war "Manchild" dagegen klasse
Grüsse aus München
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• Ichundich, zoolander
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07.03.2014, 23:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.03.2014, 23:29 von spocintosh.)
Tja, ich hab die seit ner Woche und finde sie großartig.
Sowas nennt man Entwicklung hin zum Wesentlichen. Eine Eigenschaft, die Mainstream-Muckern eben völlig abgeht.
Außerdem klingt sie phantastisch. Extrem geschmackvolle Produktion.
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So isses
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• spocintosh
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Ist ja auch Mainstream, aber mit Tiefgang. Hätte nie gedacht, sowas von ihr zu hören.
Muss gleich mal in den Keller richtig aufdrehen.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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Ich geh auch mal mi der lauter hören.
Danke für den Tip.
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Das zweite Stück regt jede Raummode an und ist in der Bude unhörbar. Momentan geht es nur draußen im Garten. Da klingen sogar die CAT Tröten besser.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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