Frank:
Bitte mach keine vorschnelle Entscheidung mit einem Rückzug aus dem Forum hier, die Dir später eventuell - und uns gleich leid tuen würde.
Nimm erstmal einen "Kaltleim" aus der hellen Flasche und alles wird gut.
(04.06.2012, 18:49)FRANKIE schrieb: Falls du wieder Streit suchst wie kürzlich mit Brownie, dann wird es Zeit, daß du dir ein anderes Betätigungsfeld suchst, liebe " Persona non grata "
Entweder ziehst du hier Leine - oder ich tu´s. Ich beteilige mich hier ausschließlich, um mit Spaß meinem Hobby zu frönen. Schlägt der Spaß in Ärger um, wird´s sinnlos - dazu ist mir meine Zeit zu schade.
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Groeten
Frank
wer sucht Streit, was unterstellst du mir für einen Unsinn?
Ich habe mit Brownie keinen Streit gesucht, er hat sich einfach eingemischt.
Wer hier gerade völlig unsachlich wird das bist ja wohl du mit obiger Aussage.
Du kannst mir nicht verbieten in einem Thread etwas zu schreiben, dann musst du schon dein eigenes Forum eröffnen, soviel mal zur Klarstellung!!
Und nun lass es gut sein und bleib beim Thema, es ist nämlich durchaus logisch das die Kalotten kleben, der Grund wurde von Detsi genannt.
Gewebesicken sind auch teilweise mit irgendeiner Flüssigkeit getränkt um sie über viele Jahre vor dem zerbrösseln zu bewahren.
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Die Threadidee ist schon voll ok, interessantes Thema, und der Rest ist eigentlich reine Diskussionssache. Nehmen wir also doch einfach alle mal die Vorspannung raus und atmen tief durch und machen wieder normal weiter.
またね
ギュンター
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Frankie,
laß Dich nicht aus der Ruhe bringen, bei Bedarf wähle das Benutzer-CP und klicke auf die Zeile neben dem Herz unten links
Danke für die Idee, die veraltete, sicherlich völlig verhärtete Klebe mit Nitro abzuwaschen. Werde ich bestimmt mal anwenden können.
Eine eingerissene Plastikmembran einer Magnat-Autobox habe ich einmal erfolgreich mit einem Kleber zur Versiegelung von Nähten bei Igluzelten repariert. Das Zeugs bildet einen dauerelastischen Film. Leider habe ich die Packung nicht mehr zur Hand, sonst könnte ich mehr sagen. Jedenfalls wäre das meine Wahl, um die Membran erneut einzuschmieren.
Ich glaube nicht, das sich die Dichtheit einer Box durch das Entfernen der Klebemasse derart ändert, daß es Auswirkungen auf den Klang geben könnte. Ich habe hier auch geschlossene Boxen, die nicht klebende HT haben. Drücke ich händisch die Baßmembran in die Box, fährt sie nur sehr träge zurück in die Ausgangsposition. Kein Adagio hat dermaßen wenige BPM
Die Klebe an sich wird aber sicherlich nicht grundlos vom Hersteller aufgetragen worden sein. Daher wäre mein Weg nicht nur die Entfernung, sondern die Ersetzung.
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... wenn nix mehr geht muss man was wagen! Tolle Idee dieser Thread ... wer hat Tipps die Beschichtung zu erneuern?
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Hallo zusammen,
erstmal interessante Threadidee!
Hab auch schon mal im HF nach Rat gefragt, da habe ich keine Antwort bekommen..
Frank deine Idee finde ich nicht schlecht, habe es mir aber bisher verkniffen etwas in der Art anzuwenden.
Wer weiß wie`s endet..
Gut dann mal zu lesen, das sowas tatsächlich funzt.
Der Name Braun ist ja schon gefallen, bei ebendiesen waren die Kalotten sehr klebrig, was dazu geführt hat das sie im Laufe der Jahre sehr viel Staub gefangen haben.
Ich habe dann mal versucht (kaputte Kalotte), was passiert wenn man die einfach mal leicht einweicht.
Das Ergebnis war das man den Staub nachher erstens nicht so sieht und zweitens kann man mit einem nassen Lappen einfach mal vorsichtig drüberwischen.
Nachher war zwar immer noch Staub drauf (!), aber nur noch halb soviel.
An intakten Kalotten nagewndet, ergab sich (für meine Holzohren) klanglich keine veränderung!
Und nu Feuer frei..
Gruß Mac
German Vintage HiFi
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..sind nicht die lösemittelfreien Kleber für Kinder höchst flexibel? (UHU Vilezweckkleber als beispiel?)
mfg, Francisco..
..if u get stuck in other people nonsense: repeat this few words: not my circus, not my monkeys..
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Genau so ein Kleber wurde an anderer Stelle auch mal als Mittel der Wahl für die Reparatur von alten Kofferradiobreitbandlautsprecherpappmembranen empfohlen.
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Wie wäre es denn mit einem Silikonöl sehr hoher Viskosität in dem man die Membran tränkt?
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Geht. Wird dann innerhalb kurzer Zeit auch so n zäher Schlonz
Als eine andere Alternative könnte ich mir 1K von 2K-Kleber vorstellen.
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
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Moin Boyz,
ok - let´s go on. Hatte wohl gestern selbst nicht meinen besten Tag. Detsi als Neunmalklugen zu bezeichnen, war nicht sehr klug von mir - mea maxima culpa !
Ich habe ihm eine PN geschrieben und damit sollte die Sache aus der Welt sein.
Um nochmals zu den Canton-Tweetern zurückzukehren - die ziemlich rabiate Reinigung dieser Teile hatte keine negativen Auswirkungen auf die Beschichtung, die ist noch vorhanden - aber der komplette Dreck, der alles zugekleistert hat und die Tweeter kaum noch Hochfrequentes von sich geben ließ, ist weg. Eine Reinigung mit Pinsel und/oder vorsichtiges Abreiben mit Isopropanol, halt alles, was ich sonst so mache, um den Dreck von verschmutzten Kalotten zu entfernen, half in diesem Fall nicht.
Die Kalotten sind übrigens mit Membranen aus unterschiedlichem Material ausgestattet ! Der eine, auf dem ersten Pic schon gereinigte, hat eine dunkle Membran aus relativ grobem Material, beim anderen ist sie durchsichtig/milchig aus feinerem Gewebe ähnlich den DYNAUDIO D21/28 Typen.
Da von einer Neubeschichtung die Rede ist, habe ich hier auch ein Projekt, daß auf jeden Fall dieser Behandlung bedarf.
Es handelt sich um zwei Sicken aus Leinengewebe o.ä., die ich vor gut zwei Jahren, als ich noch im HF unterwegs war, von einem Franzosen für teures Geld gekauft habe.
Monsieur hat sie selbstgefertigt, Ersatzsicken dieser Form und Größe stellt scheinbar niemand gewerblich her. Sie sind für die Baßlautsprecher meiner wunderbaren alten SONY APM-33
Boxen gedacht. Sie sind auf der Innenseite sehr dünn und unregelmäßig beschichtet, da muß ich also wohl nochmals ran - fragt sich nur, womit ?
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Groeten
Frank
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• oldAkai, bodi_061
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Frankie, ich bin erleichtert - Du hast die richtige Konsequenz gezogen und dafür, dass Du das auch öffentlich machst: danke und (auch an Detsi - dafür, dass er so souverän reagiert und seinen Ärger so dezent kundgetan hat).
Jetzt ist die Welt wieder in Ordnung (jedenfalls besser als gestern)
Das Thema Lautsprechermembranen interessiert mich sehr, allerdings kann ich mangels Erfahrung und Kenntnis der Materie nicht dazu beitragen - ich lerne grad dazu.
Also: weiter so Junx!
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05.06.2012, 10:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.06.2012, 10:22 von Tom.)
Sehen aber gut gemacht aus. Anleitung dafür kann man im Netz finden.
Wenn sie im unteren Bereich (gleichmäßig) etwas dicker wären/sind, ergebe das mMn Sinn.
Detsi is n Netter
Ich hab mal alte Membrane mit gleichem Fussel/Staub-Symptom mit Silikonspray leicht eingesprüht und per Pinsel den Staub abgetragen.
Die Beschichtung blieb mMn kaum angegriffen. Bäbbig ist sie immer noch .
Detsi führt bei denen inzw. den Langzeit-Versuch fort
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Im Netz gibt´s eine interessante japanische Anleitung für Ledersicken. Ich hatte mir schon passende Fensterleder besorgt, weil ich ebenfalls eine Selbstanfertigung ins Auge gefasst hatte,
als ich aber die französischen Sicken angeboten bekam, habe ich das wieder verworfen . Falls ich in diesem Leben doch noch ein Paar APM-8 auftreiben sollte, hole ich das Zeuch wieder aus der Schublade...
Hast du eine Anleitung für Sicken aus Leinen o.ä. , Tom ?
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Groeten
Frank
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05.06.2012, 10:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.06.2012, 10:33 von Tom.)
Leider nein..... höchstens was Gehäkeltes.....
Späßle
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Moin Boyz,
hat niemand einen Vorschlag, womit ich die selbstgefrickelten Sicken beschichten könnte ?
Das diese Teile luftdicht sein müssen, sehe ich ein.
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Imprägniermittel für Baumwollzelte?
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
Es dürfte auf keinen Fall aushärten mit der Zeit. Bin zwar Jopie, habe aber trotzdem keine Erfahrung mit Campingzelten usw, Hirschi !
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Vielleicht mit Leinenöl? Das hat man früher zum Versiegeln von Bildern verwendet...
Habe gerade mal gegurgelt - Leinöl oxidiert an der Luft und wird dann bröselig...schade.
Meintest du Leinölfirnis, Norman ?
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Genau, ich meinte Leinölfirnis. Ich habe damit keine Erfahrungen gemacht. Aber es bildet einen luftdichten Schutzfilm. Wie fest der ist und wie lange der hält, kann ich Dir leider nicht sagen. Aber vielleicht kannst Du das ja mit etwas ähnlichem wie Deiner Sicke mal testen.
Habe leider nur die beiden - zum Testen sind mir die...schluck...zu teuer - zur Not nehme ich die beiden Kalottenhochtöner zum Testen...
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Firnislack wird hart, und das ist bei einer Sicke wohl nicht zuträglich
Aus was für Material ist denn die Sicke? Es gibt viele Schaumstoffsicken, die auch nicht luftdicht sind......
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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The 7 P's:
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Vielleicht mal C37 versuchen ?
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