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03.03.2019, 01:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.03.2019, 17:38 von scope.)
Diesen "mittelalten" Kenwood habe ich gestern neben einigen anderen Geräten geschenkt bekommen. Sogar eine Fernbedienung war dabei, wenn auch nicht die Original-Fernbedienung.
Vor allem die mechanische Verarbeitungsqualität der Geräte war 1996 nicht mehr mit Geräten wie dem 907 vergleichbar, wobei der 7090 damals auch nur 1000 DM gekostet hat.
Nach dem ersten Einschalten funktionierte er sogar ein paar Sekunden, schaltete sich dann aber mit blinkender LED wieder ab.
Hinter der Klappe gibt es Klangregler, Loudness, Direktschalter und Lautsprecherwahlschalter.
Das Gerät schaltet die Signalquellen über Relais, was in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich ist.
Trotzdem gab es Probleme mit dem Quellenschalter, der wiederum die Relais ansteuert.
Um den zu reinigen, musste die Frontplatte entfernt werden.
Wie üblich waren auch die Lautsprecherrelais schlecht, was in diesm Zustand zwar noch nicht unbedingt hörbar, aber sehr deutlich messbar ist.
Probleme gab es auch mit dem MM/MC Schalter, der nicht mehr rasten wollte. Das lag daran, dass ein kleines Stück Plastik aus der Schaltkulisse gebrochen war----> nicht reparabel.
Passender Ersatz (4x um) kam aus einem Schlachtgerät. Das Gestänge musste lediglich um 5 mm gekürzt werden.
Die eigentliche Ursache für die Abschaltung war in den Class A Treiberstufen der Endstufe zu finden. Die Verfärbung der Platine konnte man schon von oben sehen, und einige Transistoren fühlten sich bereits verdächtig locker an.... (Foto links unten)
Ein "Revisionsblech" gibt es hier leider nicht. Man muß den kompletten Boden abschrauben
1996 waren die Kenwood Ingenieure davon überzeugt, dass man Verstärker nicht (mehr) mit handelsüblichen Transistoren bauen könne. Darum hat man zusammen mit dem Halbleiterhersteller Sanken extra für diese Verstärkerserie ein paar hauseigene Transistoren gebaut, die endlich alles richtig machen. Sowas gab´s damals alle 14 Tage in der Hifi-Welt....Das gehörte nunmal dazu.
Und da man auch etwas auf die Frontplatte schreiben wollte, nannte man es in diesem Fall " TRAITR" (Thermally Reactive Advanced Instantaneous Transistor) Es kam so schnell wie es wieder weg war.
Die Idee :
In herkömmlichen Transistorverstärkern wird der Ruhestrom von einem weiteren Transistor (oder Dioden) "geregelt", damit der Ruhestrom bei steigender Transistortemperatur nicht unkontrolliert in die Höhe driftet. Wird der Leistungstransistor heißer, steigt der fließende Ruhestrom immer weiter an. Das muß entsprechend kompensiert werden. Da aber normalerweise der Temperaturfühler nicht unmittelbar mit den Leistungstransistoren thermisch verbunden ist, gibt es Verzögerungen und "Ungenauigkeiten", sowie lange Warmlaufzeiten, bis das theoretische Optimum erreicht ist.
Man war anscheinend davon überzeugt, dass man (nicht nur theoretische) Vorteile erzielt, wenn man die kompensierenden Bauteile direkt in die Transistoren einbaut, sodass die Regelzeit bei Temperaturveränderungen deutlich reduziert wird. Sogar die Emitterwiderstände wurden integriert.
Für jedes Komplementärpaar gibt es einen eigenen Biasregler
Entwickler im Hifibereich ticken m.E. ohnehin oft etwas seltsam. Man muss vermutlich ganz fest an sowas glauben, um das alles ohne Zweifel durchziehen zu können. Das wäre nichts für mich.
Entweder war der Ruhestrom bereits ab Werk auf nur noch etwa 50% eingestellt worden, oder es wurde später in einer Werkstatt gemacht, damit das Gerät kalt bleibt. Dadurch gab es deutliche Oberwellen bis zur Neunten....Von all dem was man da ürsprünglich vor hatte, war nichts zu merken. Eingestellt werden ca. 18 mV, die über beide Emitterwiederstände gemessen werden. Wie hoch der Ruhestrom dann genau ausfällt, weiss ich nicht, da ich den Wert der Emitterwiederstände nicht ausgemessen habe, und auch nicht mit einer Stromzange gemessen habe. Aus dem Bauch heraus werden es aber auf keinen Fall mehr als ca. 60 mA pro Pärchen sein.
FFT 1W, 8R, CD, Direkt , Beide Kanäle ziemlich identisch, daher nur links abgebildet. K3 und verhältnismäßig hoher Rauschpegel.
Amplitudenfrequenzgang, 2,83V, 8R. Rot=Direktmode. Der Cursor steht falsch, es sind ca. 140 KHz (-3dB) Blau via tone control, neutral
THD&N vs power, 8R bcd
und 4R :
Die eingebaute Phonostufe zeigte ein sehr seltsames Verhalten. Zwar konnte ich an den Cinchbuchsen lediglich ca. 170 pF messen, aber das war offensichtlich nicht "die Wahrheit."
Rot: Entzerrung ohne System, Blau mit System 450mH+20pF, und grün mit weiteren 100 pF. Sehr ungewöhnlich und nicht gerade vorteilhaft.
Zwar gibt es direkt am Eingang nur 100pF , aber hinter der Induktivität und weiteren 10 ohm wirken zwei in Serie geschaltete 1,5nF (C6 &C7) gegen gnd. C3 ist in Pos. MM ohne Funktion.
Ich habe eine Zeit lang mit einigen Werten herumgespielt und bin bei C7 gelandet. Der wurde durch 270pF ersetzt.
Grün: Entzerrung ohne System, Rot, mit System 450mH +10p, und Blau mit weiteren 100pF. Den Erfolg konnte ich sogar in der Praxis (also einem Hörtest) nachvollziehen. Ein Kanal blieb original, einer verändert. Trotz der großen Differenzen, würde ich es immer noch als "Nuance" bezeichnen, da sich das alles oberhalb von 15 KHz abspielt, aber ich konnte es durchaus bemerken.
Einen möglicherweise negativen Einfluß auf MC habe ich (noch) nicht geprüft.
Verzerrungen MM , 1KHz 0,5 mV, gemessen an Tape out :
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Der Aufruck mach was her, keine Frage. Aber wie in der Autoindustrie üblich stammen die Innovationen eher von den Zulieferern. Das Sind Sanken aus der SAP-Serie, wie sie bspw. auch in der Cambridge A500 verbaut wurden. Da gab es die Typen SAP 09/15/16/17 jeweils in P und N. Die unterscheiden sich nur in den Kollektorströmen bzw. der Spannungsfestigkeit. Aber leider discontinued. Nur die STD 01/03 in P und N hat Sanken weitergeführt, die man auch nehmen kann. Denen fehlt lediglich der integriert Emitterwiderstand, weshalb ihnen ein Beinchen abgeschnitten wurde. Für den dann notwendigen externen Emitterwiderstand - 0,5 Ohm/5 Watt passt immer - muss man halt ein Plätzchen finden. Halb so wild.
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03.03.2019, 10:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.03.2019, 12:20 von scope.)
Chinesische FAKES lauern überall. ...Die haben da sogar Buchstaben vergessen, bzw. vertauscht.
Kein Einzelfall !
http://assets.bwbx.io/images/users/iqjWH.../-1x-1.jpg
Die interessanteste Frage bleibt wie so oft offen: Wie klingt das Ganze?
Lesen sie hier:
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=...w4qLfgNEzs
Göttlich ! Die Gegenüberstellung zum Camtech ist feinster Lesestoff. Anspruchsvoll, kurzweilig, auf den Punkt gebracht. Einfach himmlisch.
*Da steht z.B., dass der optimale Ruhestrom -einfach so- auch durch Hinhören bestimmt werden kann. ---> Beeindruckend!
Das erinnert mich sofort an "Men in Black".....Vermutlich gehen die davon aus, dass die audiophilen Freunde allsamt getarnte Aliens sind.
Daredevil (Ben Affleck) wäre da natürlich auch ein erfolgversprechender Kandidat.
Oder vielleicht doch lieber einen selbst zusammengeklebten "First Watt" vom Papa mit 2,65% THD&N 3,4Watt? Was soll der Geiz?
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(03.03.2019, 08:35)Der Karsten schrieb: Landgraf hat noch Trait Trs N3K P3K aber ob die in den KA-7090 passen?
Uff ... wie Kenwood die Dinger nun eingruppiert hat, weiß ich auch nicht.
Eine kurze Recherche hat ergeben, dass es die Typen 2, 3, 5, 8, 9 und 10 gab, letzterer dann aber schon mit einem Beinchen weniger (also Sankens STD 01/03). Größte Hürde dürfte wohl die Integration des Emitterwiderstandes gewesen sein, für den das TO3P-Gehäuse verlängert wurde. Folglich sind solche im normalen Gehäuse sicher Fälschungen.
...Chinesische FAKES lauern überall...
ich glaube kaum das Etus Landgraf China Fakes verkauft, und die im Link sind auch für den Kenwood krf-v6060d der erst 2002 rauskam.
Wäre alos durchaus möglich das die Beschriftung der Trs geändert wurde.
Mit den China-Fakes waren die Nike-Latschen gemeint, Karsten.
Die TRAITR-Transistoren beim Dominik (Landgraf) sind natürlich original-Kenwood-Ersatzteile (da ist er ja schließlich der Distributor dafür). Die dürften aber kaum für den KA-7090R passen, die sind wohl 'ne Nummer kleiner.
Sind die Endtransistoren an dem geschenkten KA-7090R denn kaputt gegangen wegen der kalten Lötstellen?
Ich habe noch jeweils ein Paar SAP08 und SAP15 am Lager, falls da mal Bedarf besteht.
Beste Grüße
Armin
bezog sich doch wohl eher auf die Transistoren Armin, und als Vergleich dann die Latschen.
Kann man sehen wie man will, aber als direkte Antwort nach den Verlinkten Trs sehe ich das eben so.
Das mit fehlenden Buchstaben bezog sich wohl auf das fehlende R bei TRAIT R
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03.03.2019, 13:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.03.2019, 20:16 von scope.)
Wie scharf hier wieder kombiniert wird....
Mein erster Gedanke war: "wie kann man als markenspezifische Kurzform bloß so einen unschönen Begriff kreieren...."Mit neuer treiter Technologie" ....Klingt "scheisse" und schreckt den Kunden ab.
Das haben ein paar Leute aus dem Kenwood Marketingbereich vermutlich genau so gesehen und daraus "treit" gemacht.
Klingt in der Tat viel besser....
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Wenn ich das richtig erinnere, gab es in benachbarten Serien sowohl "Linear TRAIT" als auch "TRAITR". Ist lange her.
Das war aber schon kaputt, bevor ich es repariert habe!
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03.03.2019, 21:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.03.2019, 21:57 von scope.)
Beide Abkürzungen stehen laut Kernwood Dokumenten für "Thermally Reactive Advanced Instantaneous Transistor"
Wo (wenn nicht nur im weggelassenen "R") liegen die Unterschiede? Schaut man sich Schaltbilder aus verschiedenen Zeiten (mit und ohne R) an , sind beide Transistoren gleich aufgebaut.
Folgenden Text findet man für linear TRAIT, und auch TRAITR
"Die Verstärker von Kenwood arbeiten mit Linear TRAIT (Thermally Reactive Advanced Instantaneous Transistor) Leistungstransistoren, die über integrierte Temperaturfühler und Regelkreise verfügen. Daher können die durch die Temperaturänderungen erforderlichen Korrekturen des Arbeitspunktes verzögerungsfrei vorgenommen werden, was dem Verstärker eine einzigartige Präzision, Impulsivität und Räumlichkeit verleiht. Vor allem in Verbindung mit digitalen Mehrkanal-Soundtracks gewährleistet die Linear TRAIT-Technologie eine hervorragende Klangqualität."
Besonders interessant ist der von mir fett gedruckte Teil.....Ich konnte in ersten Hörtests bereits die einzigartige Präzision, Impulsivität und die wahnsinns Räumlichkeit ganz eindeutig wahrnehmen. Kann man gar nicht überhören. Das ist eine völlig neue Erfahrung und hat mit normalen Verstärkern klanglich nichts mehr gemeinsam.
Was mich allerdings etwas wundert: Warum "gerade in Verbindung mit Mehrkanal" ? Warum geht das mit Stereoquellen nicht ganz so präzise und impulsiv ? ....grübel.....
Sollte die klangliche Beschreibung der trait® Technik etwa nur "dummes Gelaber" aus dem Internet sein? Das will ich einfach nicht glauben, denn es wäre das erste mal.
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04.03.2019, 07:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.03.2019, 07:16 von scope.)
Zitat:Popcorn jemand?
Was soll das ?
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(03.03.2019, 21:31)scope schrieb: Wo (wenn nicht nur im weggelassenen "R") liegen die Unterschiede? Schaut man sich Schaltbilder aus verschiedenen Zeiten (mit und ohne R) an , sind beide Transistoren gleich aufgebaut. Ich würde mal annehmen, dass das "R" weggefallen ist, nachdem klar war, dass sich "TRAITR" englisch ausgesprochen wie traitor, also "Verräter" anhört. Verstärker mit Verrätertechnologie – da würden vielleicht die Anhänger von Röhren zustimmen. Man denke auch an den Mitsubishi Pajero (Wichser auf spanisch), den Fiat Uno (Trottel auf finnisch) oder vielleicht den Audi e-tron (Kothaufen auf französisch) …
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04.03.2019, 09:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.03.2019, 09:01 von rafena.)
TRAIT / TRAITR war verzweifeltes Marketingsprech aus einer Zeit, als Kenwood händeringend nach Differenzierungsmöglichkeiten gesucht hat, um mit vollem Sortiment weiter am Markt bestehen bleiben zu können. Wie wir heute wissen, hat es nur durch Fusion und in wenigen Nischen geklappt. Dazu muss man die damalige Situation betrachten:
Eine Anzahl bekannter Marken war bereits verschwunden oder in ernsten Schwierigkeiten. Im Bereich Autoradio / Navigation hatte Kenwood es nicht geschafft, bei europäischen Fahrzeugherstellern in nennenswertem Umfang in die Erstausrüstung zu kommen. Der Nachrüstmarkt ist mit zunehmender Vernetzung der Infotainmentsysteme aber immer weiter geschrumpft. Kassettendecks und Plattenspieler wollte plötzlich kein Mensch mehr haben und auch der Markt an CD- DVD- und BluRay-Playern war begrenzt. MiniDisc, DVD-Audio und SACD waren auch nicht der Weg zum Profit, ebenso wenig Lösungen wie das Music Keg oder Mini- und Mikroanlagen. Im klassischen Stereogeschäft ließ sich kaum noch etwas verdienen, einzig die Heimkinoreceiver liefen noch einigermaßen. Da in diesem Segment echte Innovationen mittlerweile auch eher von den Chipsatzherstellern als von den Geräteentwicklern kamen, wurde es immer schwieriger, sich zu differenzieren. Selbst vom damaligen GSM-Boom konnte man sich keine Scheibe abschneiden: Das eigentlich grundsolide EM-328 wäre zu einer Zeit erschienen, als die Netzbetreiber nur noch Dualbandgeräte akzeptierten.
Das einzige zu fast allen Zeiten profitable Geschäft war wohl die Funktechnik, die auch heute noch unter der Marke Kenwood erfolgreich zu sein scheint.
Vor diesem Hintergrund sehe ich die TRAIT®-Technik als den Versuch, irgend etwas anders zu machen als alle anderen - in der schieren Hoffnung, dass sich daraus ein Kult, Trend, Hype, wasauchimmer, entwickelt, um mal wieder etwas Gewinn machen zu können. Dass das mangels real existierender Vorteile nicht funktioniert hat, wissen wir heute.
Das war aber schon kaputt, bevor ich es repariert habe!
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• scope
Könnte es sein, dass die Halbleiter mit der Bezeichnung TRAITR auf den integrierten Emitterwiderstand hinweisen, während dieser bei den TRAIT-Versionen fehlt?
Diese Sorte Transistoren wurden übrigens auch bei anderen Herstellern verwendet (z.B. bei Inkel Electronics - Markenname Sherwood) mit Sanken-Aufdruck, die heißen dann STD... oder SAP...
Beste Grüße
Armin
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04.03.2019, 13:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.03.2019, 13:06 von scope.)
Zitat:Könnte es sein, dass ...
nein.
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Hallöchen.
Darf ich Dir eine Frage zu dem Verstärker stellen?
MfG
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Du musst hier nicht fragen, ob du fragen darfst - tu es einfach
Schlimmstenfalls bekommst Du keine Antwort oder eine, die dir nicht weiterhilft
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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Ersteres würde ich n diesem Fall eigentlich ausschließen.
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover
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Moin,
meine Standardantwort auf so eine Frage:
"Frag ruhig, vielleicht weiss ich ja auch nichts."
;-)
Also: Einfach fragen.
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Peter
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Sie hat auf eine E-Mail Benachrichtigung geantwortet, wodurch es bei mir gelandet ist.
Zitat:Guten Abend.
Der Beitrag war schon etwas älter und ich möchte auch nicht nerven.
Meine Fragen:
- Ich besitze den o.g. Verstärker. Habe ihn Anfang der 90er gekauft - neu.
Die Lautsprecher von damals existieren nicht mehr - mein Kater hat sich daran zu schaffen gemacht, bis der eine nicht mehr zu gebrauchen war. Hab danach erstmal keine LS mehr gekauft, hatte andere Dinge um die ich mich kümmern mußte und ich wollte gern hochwertige LS dazu kaufen. Der Verstärker stand somit ungenutzt und relativ staubgeschützt im Schrank.
Welcher VK für den Kenwood ist realistisch?
Was ist da mit der Modellbezeichnung? RS - soll für das silberne GEhäuse stehen.
Mein Kenwood ist in Silber hat aber nur das "R" in der Modellbezeichnung.
Nach meiner Erinnerung soll der Kennwood von 8 auf 4 Ohm umschaltbar sein.
Auf der Rückseite und in einigen technischen Beschreibungen lese ich " 8 " und "16" Ohm.
Etwas verwirrend. Ist es ggf. so, dass soch die 8 und 16 auf die Gesamt-Ohmzahl bezieht, also 2 x8=16 und 2x4 = 8?
LG
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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02.04.2023, 21:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.04.2023, 21:02 von Mani.)
tut's das Mädel net verschrecken,sind eh zu wenige hier
oder bist Du auch das "Kenwoodgirl"?
Grüsse aus München
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.04.2023, 22:19 von nice2hear.)
(02.04.2023, 14:00)Musikfreundin schrieb: Hallöchen.
Darf ich Dir eine Frage zu dem Verstärker stellen?
MfG
Nach der Hirsch Info geht es ja darum
Zitat:Welcher VK für den Kenwood ist realistisch?
Was ist da mit der Modellbezeichnung? RS - soll für das silberne GEhäuse stehen.
Mein Kenwood ist in Silber hat aber nur das "R" in der Modellbezeichnung.
Im Verkaufsbereich (mit fünf Beiträgen sichtbar) wird auf hifi-Preise.com für solche anfragen verwiesen.
Klicken.. https://hifi-preise.com/kenwood+ka-7090r...nd~77.html
endet aber in August 21, also nicht aussagekräftig.
Das nutzt ebay Verkaufsauswertungen, das können wir aktuell auch viel besser,
https://www.ebay.de/sch/i.html?_nkw=Kenw...&LH_Sold=1
In schwarz so um 200€, in Silber denke ich min. 50€ mehr.. Scheint selten zu sein in DE
Hier was aktuell angeboten wird, https://www.ebay.de/sch/i.html?_nkw=Kenw...=0&_fsrp=1
Der silberne aus JP hat auch nur das R, auf bild 3 gut zu sehen.
Viel Erfolg u. viele Grüsse.
Edith meint noch nachträglich, im Forum sind diese Preise für das Gerät zu 99% eher nicht zu erzielen.
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